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SrvLLS § 2 läsns?rsiLmsä3.i11s von?reu8LöQ 1344. Lildsrns VöräieuLtmsäLills von '7Vürttemdör§. I'ortLclirittLnisäZ.ills von VsLtsrreicd. 1373.
Die
NeoliM. MekssMützrtzi Ilraeli
(^Vürttemkcr^) kcckrt 8 ick kismit anLu^si^cn, äv 88 8 io auck ker- nerkin ^dwcr^, ^ 68 ckwun§cnsn unä Askcckcltcn kiaek 8 , 8 v- wic Acricksncn unä un^cricbonen Lank, wclek lctrtcrcr auk Lo 8 tsu äer 4 uktraAKeder kicr gerieben wirä, iu jeäer Zlen^e im Lokne 8 pinnt unä 8 ick guck ^an2 K680näer8, wie di 8 ker, an- Ksle§en 8 ein Ig 88 t, nur Kut unä r» 8 ck ru dcäicnsn.
^4uk vor8tekcnä6 Lekanntmackun^ Le 2 u§ nekinenä, erklären wir un8 bereit, 8pinn8totle in jeäer Ouantitst kür äie rükmlick8t bekgnnte, mit llasokilisil neuerer 6on8truktion ver86ken6 Llsoks,- nisekö ULcKssxiiUtsrsi Ilraok anriunekmen unä weräeu äie 6grne Hessen einen Spinnlokn von 12 kk^. Leick8AeIä für äen württem- ker§i8cken Lckneller von 2000 LLen — 1228 ILet. Län^e in sner- ksnnt vortrstklieker Oualität wieäer adliekern.
Lei äer Mke äio8er renommirten, unmittelbgr sn äer 8ta- tion äer Lrm8tkalbakn ^ele^enen 8pinnerei 8inä äie krscktko- 8ten äie unbeäeutsnä8ten Ko^enüber äer Loncurrenr, we88kalk wir bitten, un8 mit reckt raklreicken Xukträ^en ?u erfreuen.
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^l. in lVeubulgck.
8«S»8l»InKvL in Weil äer 8t»ät.
»8. IRtSÜ in Ueuweiler.
<7. ^unägr^t, ^ltkenA8tett.
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(sogenannte Wanderdörre) angefertigt, die alle bis jetzt bekannten Dörren an Leistungs. fähigkeit übertrifft, und kann täglich bei mir eingesehen werden.
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Verlorenes
Am Montag sind auf dem Brühl 2 Handkarrenjoche stehen geblieben.
Der Finder wolle dieselben mir übergeben.
Ernst Häberle.
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— Vom 16. bis 30, Sept. i>. I. werden zwischen Ort und Eisenbahnstation Tein ach nur noch 4 tägliche Pvstomnibusfahrten unterhalten, und zwar die- jeniaen mit Abgang aus Teinach Ort um: 6 Uhr 45 Min. Mrgs., 2 Uhr b Mtn. Nachm., 3 Uhr'35 Min. Nachm., und 9 Uhr 15 Min. Abds., aus , Teinach Station um: 9 Uhr 45 Min. Vorm, 2Uhr 50 Min. Nachm., 4 Uhr 20,Min. Nachm, uud 10 Uhr 30 Min. Abds. Die drei übrigen täglichen sc ^Vj^Fahrten kommen am 15. d. M. letztmals zur Ausführung.
— Calw- (Wjsürige» stistuagssest äer freiwilligen Feuerwehr. . Schluß.) 'Nachdem der Festzug, in welchem jedoch, wie uns nutze» theilt wurde, 5, nicht 3 Musikkorps vertreten waren (auch die Feuerwehren von Neuenbürg und Vaihingen a/E. hatten ihre eigene Musik . mitgebracht), wieder auf dem Brühl angekommen war, hielt der Com« Mandant der hiesigen Feuerwehr, Herr E. Georg ii, die Festrede. Er hieß zunächst die auswärtigen Feuerwehren im Namen der hiesigen freundlich willkommen und dankte ihnen von Herzen, daß sie der Einladung zur Mitfeier des Tages so zahlreich entsprochen. Bei der Erwägung, ob das 25jährtge Bestehen der Feuerwehr öffentlich gefeiert oder im engeren Kreise des Tages gedacht werden wolle, habe man sich hauptsächlich aus dem Grunde für eine öffentliche Feier entschieden, weil diese eine Anerkennung und Auffrischung für die Alten und eine Aufmunterung für die Jungen sei und zwar für Alle, die das Fest milfeiern. — In wenigen Wochen — am 26. Oktober — seien es 25 Jahre, daß der allverehrte Kamerad Vater Metz in Heidelberg, der Gründer so vieler Feuerwehren namentlich im Süden
unseres Vaterlandes mit einer für hier bestellten Abprotzspritze na^ damaligem neuestem System hieher kam, um dieselbe zu übergebe" und die Mannschaft in der Bedienung der Spritze einzuüben. brachte auch Hackenleitern mit und zeigte wie die Häuser bei Brand' fällen auch von außen bestiegen werden können und hielt eine. regel' rechte Steigerübung mit! Spritzenprobe. Damit war dcm> erste Grundstein zur Feuerwehr gelegt. Wenn er, Redner, der bei- jener ersten Steigerübung gewesen, auf die 25 langen Jahre zurückblicke, so könnte er eine lange Reihe schöner, heiterer, aber auch trauriger Erlebnisse aufzählen. Die Geschichte einer Feuerwehr sei ein Theil der Geschichte der Gemeinde, welcher sie angeböre. Er kritisirt nun die Zeit der 50er Jahre uud kommt zu dem Resultat, daß die Gründung der Feuerwehr den thatkrästigen Mitgliedern derZ aufge« lösten Bürgerwehr wie gerufen gekommen sei; am 10. Nov. war die erste Versammlung und im Februar 1851 wurde der Commandant der Durlachcr Feuerwehr zur Einübung der vollständig ausgerüsteten Steiger cingeladen und nun gings mit wahrem Feuereifer an die Uebungen, selbst bei Schnee und 14« Kälte. Bald aber trat, da das Verlangen nach Statuten und Selbstverwaltung des Corps nicht bewilligt wurde, ein Theil wieder aus, von welchem ebenfalls ein Theil in die i. I. 1853 aus Beschluß der Amtsversammlnng errich« tele Abtheilung von 12 Steigern, welche bei auswärtigen Bränden auszurücken hatten, wieder eintrat unter der Bedingung, daß sie un«