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Calw.

Am Samstag, den 13. Februar, halte ich

wozu freundlichst einladet

MehelsuM,

KvriLLör, Läckor.

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erkführer-Gesilch.

Ein junger Mann, welcher Rundmaschinen zu richten versteht, wird als Werk- führer gesucht; der Eintritt kann sofort geschehen.

Näheres in der Strumpfwaaren.Fabrik von

2. 1 °. Xsllor ä, 6° ' Lcrlin, LIumMstrLLLS 38.

Wohnuilgs-Verünberung »nd Empfehlung.

Dem geehrten Publikum mache die ergebenste Anzeige, daß ich meine seitherige Wohnung im Bäcker Schwarzmaier'schen Hause verlaßen und nun bei Herrn Stork, Seifensieder, wohne. Für das mir seither geschenkte Zutrauen und Wohlwollen ver­bindlichst dankend, bitte ich, mir dasselbe auch ferner zuwenden zu wollen.

Wetzel, Herrenschneider.

Einen neuen Kleiderkasten

verkauft Car! Feldweg.

Schuld- und Pürgschcine,

Zins Quittungen

für die Württemberg. Staals-Schulden-

Zahlungs-Kastc und für Privaten, sowie

Quittungs-Formulare

für beliebige Zahlungen, hält vorräthig und empfiehlt zu gef. Ab. nähme

A. Oelschläger.

Ginen Familienherd,

neuester Confiruklion, hat billig zu ver­kaufen Bauführer Kienzl e.

Lehrlingsgesuch.

Auf kommendes Frühjahr suche ich ei­nige Knaben in die Lehre, sowie einige Mädchen, die das Kettenmachen erlernen wollen oder schon gelernt haben, die so­gleich eintreten können.

Wilhelm Kunzmann, Goldarbeiter,

_Teinacher Str aße Nr. 399. _ _

jC a l w.

Landwirthschastlicher Pezirksverein.

Aufforderung zur Anmeldung des Bedarfes au Grassamen.

Nach Beschluß der Generalversammlung vom 30. November v. I. wird, wie seit 12 Jahren, so auch in diesem Jahre wieder der landwirthschaftliche Verein für die Landwirthe auf der Schwarzwaldseite des Bezirks den Bezug von Grassamen vermit- teln und ist dazu aus der Vereinskasse ein Beitrag von fl. L1S. verwilligt worden. Der Verein hat hiebei unverrückt das Ziel im Auge, dem künstlichen Futterbau, dieser unentbehrlichen Grund­lage eines verbesserten bäuerlichen Betriebes, nach Kräften Vor­schub zu leisten und denselben in immer weitere Kreise aus dem Schwarzwalde einzusühren. In diesem Streben sollte ihn schon der Umstand unterstützen, daß die Viehzucht, die man früher so gerne als das nothwendige Uebel in der Landwirthschaft bezeich- nete, unter den jetzigen, gegen früher so gänzlich veränderten Ver­hältnissen beinahe die Hauptsache und der rentabelste Zweig im landwirthschaftlichen Betriebe geworden ist, schwunghaft aber nur da betrieben werden kann, ''wo ihr ein entsprechend ausgedehnter

IiöLiinä'L

das ächte Präparat der deutschen Pharmacopoö, gegen Husten, Heiser­keit, Catarrhe, Äthmungsbeschwerden, Magenleiden; von Pros. vr. Niemeger anstatt Leberthran ausdrücklich em- pfohleu.

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gegen Bleichsucht und Blutarmuth ein neues, wohlschmeckendes und leicht verdauliches Mittel.

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nach vr. P. Reich, gegen Lungenlei­den, Scrophulose und englische Krank­heit mit bestem Erfolg angewendet. Zu beziehen aus den Apotheken in Calw, Teinach und L'ebenzell.

StroMte

zum Waschen, Färben und Fayonniren be- sorgt Pauline Heldmaier.

Cal w.

Die Unterzeichnete empfiehlt sich im

Kleidermachen,

(Jacken, Röcke, Mädchen- und Knabenklei- der), sowie im Kreuzstichzeichnen.

Frau Zugmeister Hildwe (n, Badgasse.

j Calmbach.

Holz-Verkauf.

Wegen Verkaufs meines Geschäfts habe ich

altes dürres bu­chenes, eiche- nes u. tannenes Scheiter- und Prügelholz, sowie

weißtannene Rinde, sehr stark, und circa 200 Gerüststangen für Jpser zu verkaufen.

G. Schuh, alt Sonnenwirth.

Den von I. A. Schauweck;r in Reut« lingen erfundenen, durch seine erstaunliche Wir­kung) aus Oberleder an Schuhen und Stie­feln rühmlichst bekannten Königlich patentirten unübertrefflichen

Leder Gerbfettstoff

empfiehlt in Fläschchen zu 12, 18, 30 kr. und 1 fl. die Exped. d. Bl.

Aeugniß.

Der von Herrn Julius S ch auw ecker in Reutlingen fabricirte Lederfettgerdstoff wurde nicht nur für meine Familie, sondern auch von meinen auswärts beschäftigten zwei ältern Söhnen, wovon der eine In. genieur, der andere Geometer, und deßhalb bei ihrer Beschäftigung viel im Freien und in der Nässe sich aufhalten, angewendet, und habe ich mich überzeugt, daß derselbe das Leder nicht allein weich, sondern auch w asserdicht erhält, und zur Erhaltung des Lederwerks sehr viel beiträgt.

Ulm, den 9. Septbr. 1874.

Oberamtmann Maier.

empfiehlt

Schultabellen

A Oelschläger.

Futterbau zur Seite steht. Der Futterbau ist also für viele Wirtschaften, in denen die hohe Bedeutung der rationellen Vieh« zucht erkannt ist, geradezu eine Lebensfrage, wird aber unbegreif- licherweise noch immer nicht genug gewürdigt, ja manchmal sogar mit einem gewissen Mißtrauen oder Vorurtheil angesehen. Hie­durch läßt sich jedoch der landwirthschaftliche Verein nicht irre machen; er findet seine Befriedigung und die Ermunterung seines Strebens darin, daß in einer Reihe von Orten des Bezirkes der Futterbau feste Wurzel gefaßt hat und hofft, daß ihm seine Ein­führung auch da noch gelingen werde, wo vielleicht einzelne miß­lungene Versuche abschreckend gewirkt haben. Um solchen fehl ge­schlagenen Versuchen entgegenzutreten, ergeht daher auch dießmal die alljährliche wiederholte Warnung, den Grassamen nur in kräftige (frisch gedüngte oder in guter Dungkraft stehende) und vollkommen reine, nie aber in verunkrautete, von Qua ckenwurz ein durchzogene oder gar in aus­getragene Felder zu säen. Die Herren Ortsvorsteher oder Lehrer würden sich ein entschiedenes Verdienst um ihre Gemeinde erwerben, wenn sie in dieser Beziehung Warnung und Belehrung verbreiten wollten.

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