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erscheint wöchentlich drei­mal Dienstag, ponner»- tag und Kamst«-. Der Samstagsnummcr wird ein UnterhaltungSblatt beigtgtben. Abonne- mentSpreiS halbjährl.lfl., durch die Post bezogen inr Bezirk 1 fl. 16 kr., sonst in ganzWürtternb. I fl. 30kr.

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Donuerstag, den 2l. Januar.

1875.

Amtliche Dekanntmachungen.

Calw An die OrtSvorsteher.

Da die Berichte über die Erledigung der Kami nfe g erdef ekte vom 3. Quartal des Jahres 1674 bis jetzt nur von einer ganz geringen Anzahl von Ortsvorstehern dem Oberamte eingesendet worden Isind, so werden die mit Erstattung der betreffenden Berichte noch im Rückstände befindlichen Ortsvorsteher unter wiederholter Hinweisung auf die im diesseitigen Erlasse vom 18- April 1873 (Amtsblatt von 1873 Nr. 44) dießfalls elthellten Anordnungen, an alsbaldige Erstattung der Erledigungs­berichte erinnert.

Den 19. Januar 1875. K Oberamt.

Doll.

Calw. An die Ortsvorsteher

Nachstehender Bericht des Oberamtsbaumwarts Schultheiß Stroh in Neuweiler wird hiemit zur Kenntniß der Ortsve» Hörden gebracht mit der Aufforderung, wiederholt sämmtliche Bäume einer sachkundigen Untersuchung unterwerfen zu lassen. und das Ergebniß binnen 6 Tagen hieher anzuzeigen.

Den 20. Januar 1876. K. Oberamt.

Doll.

Die Blutlaus macht Fortschritte, denn sie hat bereits auch auf die Höhe des Waldes einzelne Kundschafter ausgesendet. Es ist aber nicht möglich, daß ein einzelner Mann, wenn die Blutlaus sich da und dort im Oberamtsbezirk zeigt, dieß zuerst nachweisl, und auch da, wo er heute ihr Nichtvorhandensein nachweist, kann sie ihn morgen Lügen strafen. Bei Bekämpfung dieses verderblichen Insekts sind also die Baumbesitzer und Baumputzer zu ernstem Mitwirken aufzusordern. Namentlich sind die Baumputzer anzuwersen, dem Vorkommen der Blutlaus alle Aufmerksamkeit zuzuwenden, statt daß sie nur bestrebt sind, die voll», schöne Baumkrone in einer Weise auszukämmen, daß der Baum dadurch nur zu neuen und vermehrten Holztrieben angereizt ^«rd und es um seinen Ertrag auf mehrere Jahre hinaus meistens geschehen ist. Die Blutlaus fordert somit auch dazu auf, daß Baum jedes Jahr an Stamm und Krone geputzt, aber nicht, wie es immer noch so häufig geschieht, mit der Säge mißhandelt WMrde. Unsere Oöstbäume dürfen nicht zur Sekte derLichtfreunde" übertreten. »

Der Unterzeichnete wird sich dabei alle Mühe geben, den Nochwinter und das Feühjahr über jede Gemeinde des Bezirkes besuchen zu können und wird es dann nicht Untertassen, auf alle und jede Weise Belebrung zu ertheilen.

Mit dem jetzigen Aufgehen des Bodens ist nun aber rasches Eingreifen erforderlich. Es sollte nemlich jetzt schon jeder Baumstamm durch seinen Besitzer einer aufmerksamen Visitation unterzogen und dieß öfter wiederholt werden. Denn einmal ist keinmal. Man bemerkt nemlich bereits jetzt schon, daß an warmen Nachmittagsstunten, namentlich wo die LauSansiedl- lungen der Lonne zugekehrt sind, die Läuse ein bedenkliches Wohlbefinden an den Tag legen; auch ist es recht wohl möglich, daß sie jetzt schon ihre Winterquartiere verlassen, um nun in den geschützten Höhlungen der Rinde ihr furchtbares Zerstörungswerk zu beginnen. Bemerkt der Unkundige in denselben einen schneeweißen schimmelartige» Ansatz und hinterläßt derselbe beim Zerdrücken mit dem Finger einen rothbraunen Saft auf demselben, so ist die Blutlaus vorhanden. Die nächste, äußerst nolhwendige Maßre­gel ist nun die, daß man sich eine dicke Masse von Kalk, Lehm und Kuhmist verschaffe, die entdeckten Lausnester dann gut auS- schneide (dabei müssen aber die Abfälle sorgfältig gesammelt und verbrannt werden) und sodann ganz luftdicht zustrciche. Dem ersten Wurf >ollte etwas Petroleum ^beigemischt werden. Man kann so diese Höhlen als eine Art Fallen betrache . ten, in denen man der Laus am sichersten beikommen kann. Diese Arbeit sollte aber von j etzt an an allen Bäumen, die von der Blutlaus befallen sind, geschehen, und erfordert wenig Mühe und Arbeit. Oberamtsbanmwart Stroh.

Bekanntmachungen über Einträge im Handelsregister.

II. Im Register für Gesellschaftsformen und für Firmen juristischer Personen:

1.

Genchtsstell e,

welche die Bekanntma­chung erläßt.

2.

Tag

der

Eintragung.

. ,

Wortlaut der Firma;

Sitz der Gesellschaft oder der juristischen Person;

Ort ihrer Zweignieder» " ^ laffungen. ^

4."' ' > 5.

R-««««,» 2°,E;

Gesellschaft oder der inristlschen Person.^ Bemerkungen

K. OberamlSgerichtjtl. Januar

Schill ü. W agn er, Woll-i

! Prokurist:

Calw.

1875.

waaren-Fabrikation miO

!Paul Zi kling, Kauf-

Spinnerei in Calw.

mann in Calw.

Z- B.:

:

DberamtSrichter Schuon.

Hirsau. Aichhalden.

Fis chwafferverpachtung. Holzhauerlohns-Akkord.

Auf der Kanzlei des Kameralamts ^ Am Samstag, den 23. d. M., werden am Nachmittags 1 Uhr,

Donnerstag, den 28. d. M-, werden auf dem hiesigen Rathhause Vormittags 10 Uhr, 250 Festmeter Langholz, sowie

folgende Fisckwasser auf weitere 9 Jahre > 200 Raumeter Scheiterholz

Verpachtet: zu machen verakkordirt. wozu Liebhaber

1) Das Thälesbächle bei Hirsau. eingeladen sind.

2) Das Nagoldfischwasser bei Kennthcim, Den 18. Jan. 1875.

3) Die Röthel bei Kenntheim. Gemeinderath.

Calw.

Lehrkurs für Obstbaumwärter.

Junge Leute, welche im bevorstehenden Frühjahr den Lehrkurs für Obstbaumwär­ter in Hohenheim benützen wollen, erhalten hier hinreichende Gelegenheit, in der An­pflanzung von Baümgütern, in der Er­ziehung, Pflege und Erhaltung der Obst­bäume, so wie in den verschiedenen Ver­edlungsarten, im Baumschnitt u. i. w. sich zu unterrichten, so daß sie bei Eifer