!ii erregt die Nachricht von » hncoupö zweiter Classe auf bahn verübten Morde. Als !s in Chrepin in das Coupö irchschniitenem Halse liegen.. , r vorhergegangenen Station var verschwunden. Zs stellte ird vorlag. Ter Ermordete aus Brimeck und stand im mrde in Prißnitz verhaftet; hin gebürtig.

liopublique franyaise meldet: ^ etigen, Herzog von Docazes ed dem spanischen Gesandten tag zugestellt werden. Die »e einzeln und widerlegt die- ung der französischen Grenze hnt, ebenso die Forderung, i Verhandlungen einzutreten. Angelegenheiten seien. Die

icht mitgetheilt werden, da der Vorwurf gemacht wird, harakter gegeben zu haben, sche Gesandte v. Chaudordy bereits mündlich mitgetheilt.

r glücklichen Lage, sich über iner Unterthanen zu beklagen, en, welche in diesem Som- en, hatten die betreffenden ranstaltung von prächtigen ßt, die vielfach weit über unen hinanSgingen, theils esen Festlichkeiten bctheiligen schwere Opfer aufcrlegten. essenden Herren officiös er- ! mer den guten Willen und he Veranstaltungen von sol- he, da er befürchten müsse, daran hätte» theilnehmen l verursachen wolle. Nicht ünschten der König und die r König es mit Vergnügen, tehendcn, wie bei künftigen Wünschen handeln werde." anderswo Beherzigung ver-

irzbischof Manning empfing ger und bemerkte zu den- chrichtigt worden, daß die >ht sei, der die Beschlüsse :rde deßhalb ein internatio- lentreren, um die Jnfalli- >ie geistliche und weltliche flicht aller Christen zu er- kzukehren. Die Direktiven > aus, und es werden hohe l beiwohnen, Diese auf- egramm derKöln. Ztg." r Zusammentritt des Kon» g, daß die englischen Pro- i Eine Versammlung vor- Hof Manning stattgefunden, den obigen Plan an und ^

Nachricht erhalten habe, daß j

gsverschiedenheiten bezüglich e

eoht seien. (Damit ist die L

London angedeutet.) Die k

ntgegen, wie er seit 300 igkeit muß vermieden und ev! zulegenden Sätzen be- !

te mit Frau und Kindern 1

m abgereist, von wo er »

nung gemiethet, gehen wird- I

n Regierung seine Dienste

Das Eat«rr

erscheint wöchentlich drei­mal: Diensta-, Dsnnrr»- ag «. Kamst»-. Der Samkaqsnummer wird «rn UnwrhaUungoblatt beigcgeben. Abonne- mentSpreiShalbjShrl.1fl., durch die Post bezogen im Bezirk Ist. 16 kr., sonst in ganz Württemb.1fl.30kr.

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ltaunn

«ro. ISS.

Donnerstag, den 12. November.

1874.

Amtliche Dekanntmachnngen.

-MM MLSSZIS.

Verkauf

eines Steinbruchs m. anstoßendem Areal aus Markung Merklingen.

Die Eisenbahn-Verwaltung beabsichtigt, den ihr gehörigen auf ^ Markung Merklingen befindlichen Steinbruch mit anstoßendem Areal

im öffentlichen Aufstreich zu verkaufen.

Liebhaber sind eingeladen, sich bei der

W Dienstag, den 17. d. M,

^ Vormittags 9 Uhr,

auf dem Rathhaus zu Merklingen stallfindenden Verkaufs-Verhandlung einzufinden. Calw, den 7. November 1874. K. Betriebs-Bauamt.

Fuchs.

Calw.

Zurücknahme einer Fahndung.

Die wegen Kindes-Aussetzung verfolgte Johanne Reis von Hausen ist eingeliefert und wird die bezügliche Fahndung des Gr. Bad. Amtsgerichts Pforzheim zurückgenom-

men.

Den 10. Novbr. 1874.

K. Oberamtsgericht.

S ch u o n.

Schömberg,

Gerichtsbezirks Neuenbürg.

Mahlmühle-V erkauf.

In der Gantsache des Ernst R a u, Müllers dahier, werden am Donnerstag, den 10. Dezember 1874, Vormittags 10 Uhr,

auf dem hiesigen Nachhause im öffentlichen Aufstreich verkauft:

l. Die Thannmühle, eine nach den neueren Anforderungen eingerichtete Mahlmühle am Calmbach, 10 Minu­ten von dem verkehrsreichen, mit Ei­senbahnstation versehenen Pfarrdorfe Calmbach entfernt;

U. ungefähr 11 Morgen Gärten, Aecker, Wiesen und Baumfelder, die Mühle umgebend.

Mühle und Güter sind zu 11000 Gulden taxirt.

Zur Auskunftsertheilung ist der Güter- Pfleger'Gemeinderath Rentschler in Schömberg bereit.

Den 6. November 1874.

K. Amtsnotariat Wildbad. _Feh leisen.

KriE-Knzergen.

Calw.

Danksagung.

Für die liebevolle Theilnahme aus Anlaß des durch einen Herz­schlag erfolgten schnellen Dahin- scheidens unseres lieben Sohnes, und Schwagers, Wilhelm Wid- Geometer-Candidaten (22 Jahre

alt), für die zahlreiche Begleitung zu seiner Ruhestätte, für den tröstenden Gesang vor dem Hause und am Grabe, besonders aber seinen l. Freunden, welche ihn zu Grabe getragen haben, sagen wir unfern tiefge­fühltesten herzlichsten Dank.

Im Namen der Hinterbliebenen:

Der trauernde Vater Christoph Widmann.

u f

a ch r

an den

in Stuttgart sin 6. Novbr. d. I. gestorbenen

Geometer von hier.

Es tönt mit bangen, schweren Klagen Die Trauerkunde zu uns her:

Ein treues Herz hat ausgeschlagen,

Ein edler Jüngling ist nicht mehr.

Ein kurzes Dasein nur war ihm beschicken, Er hat des Lebens Lust und Leid gekannt, Und früh vollendet ruht er schon im Frieden, Getrennt von seiner Freunde Hand.

Bald kehr' ich wieder!" riefest Du beim Scheiden,

Ihr Eltern, Brüder, weinet nicht um mich, Auf kurze Zeit nur müssen wir uns meiden, Dann kehr' ich glücklich, froh zu Euch zurück. "

Doch bald ist Dir der frohe Muth entwichen, Die rastlos thätige Kraft versiegt,

Der Krankheit Gift kam schnelle anoeschlichcn, Hat Deiner Jugend Blüthe abgeknickt.

Weint nicht, wir werden ihn einst wieder

seh'n,

In jenem Land, wo keine Thräne fällt^, Wo Erdenleiden schnell verweh'n,

Dort oben in der bessern Welt.

Gewidmet von seinen Freunden.

Bruders

mann,

Ein gut

C a l erhaltenes

w.

Ooktaviges

Klavier

mit Metallplatte hat billig zu verkaufen Fetzer, Klaviermacher.

Calw.

. Für die vielen Beweise der Liebe ^ und Theilnahme während des Kran­kenlagers meines l. Mannes, sowie für die ehrenvolle Begleitung zu

_ seiner letzten Ruhestätte, namentlich

auch für den erhebenden Gesang vor dem Hause sagt den herzlichsten Dank

Im Namen der Hinterbliebenen: Die träuernde Wittwe > Caroline Noll.

Zugleich sage ich meinen herzl. Dank für das meinem l. Manne geschenkte Zu- trauen. Die Obige.

Arbeiterbitdungs-Verein.

Sonntag, den 15. November, wird die jährliche

General Versammlung

abgehalten im gewöhnlichen Lokal. Tages-Ordnung:

Wahl des Vorstandes und Ausschusses, Rechenschaftsbericht des Cassiers, Revision der Statuten.

Zu zahlreicher Betheiligung ladet ein Der Vorstand.

Calw.

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Künftig werde ich jeden Sams­tag hier in der Linde zu treffen sein, und Aufträge jeder Art von Rechtssachen annehmen.

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