ünet seines Königs einkehrm

cLer ins Cabiuet des Königs ! lüg geöffnet. Plötzlich trat er alle König lag rar einem iald daraus hörte Pfuel Ge- , gestanden, und jener trat ein. der König und fragte, nach- ael, war Er eben schon da?"

>s ich gethan habe?"Ja, e der König ;betet Er auch ? Halten zu Gnaden, Maje- >on Jugend auf täglich mein n Hause gewohnt war, und ! nig auch vor Gott die Kniee !

hat Er das vorher nicht - stal"", erwiederte v. Pfuel» i ! ich sonst von Ew. Maje- t antwortete der König hastig, ! at Recht, die taugen nicht! chelei gesehen, da Hab ichs Aber, Pfuel, bleib: Er beim >

(dreiundzwanzigsten) Jahr- ! zart, Verlag von Eduard / sie und zweite Heft vor. ? ekaimt und beliebt, rechtfer- attung dieser Hefte den alt- Journals, welches zu all' lhrgange seinen Abonnenten den großen Stahlstich j

Genrebild, und den präch- hrten Oelfarbcndruck l

lstrirte Welt" jeder Fa- m und möge im Uebrigen tes selbst für sich sprechen:

l 0 e.

H. Klencke. Der Bart di-s aus dem japanesischen Volks- a p r i.

eitler. Von I, P. Hebel, l Ernst Willkomm, senschaft. Von Paul Kum-

i H. Vcta.

rd Schuhe. Die Schlange zu putzen. Anwendung der in Riesenfisch. Briefmarken.

m Skizzenbuch"'

Bilderrathjel. Rösselsprung, spondenz. e n:

tarken (Holland). Nach einer Nünchen.

mälde von H. Schaumann, erlin. Originalzeichnung von

)vn Knut Ekwall. in Ed. Grützner. lde von L. Tann er t.

Bettler. Gedicht von I. P. ^ner.

e von Karl Boeker (Kopie kizzen von Emil Köhler.

in Stuttgart erscheinenden eiikanä, Oesterreich uaä äie

net sich durch leichte und n Organen aus und wird :n sicherlich freundlich will-

imenstellung aller Submis- vcrfehlen, den besten Ein- Lir glauben deßhalb unseren >aS Wärmste empfehlen zu ie Probenummer, welche ' Expedition zugesandt wird

Das Cot«« A»4«»lk«U

erscheint wöchentlich drei­mal: Dienftaz, D-nner»- r»S ». Kamst»,. Der Samstaqsnummer wird «n Unterhaltungsdlatt beigegeben. Abonne- mentSpreiS halbjLhrl.lfl., durch die Post bezogen im Bezirk 1 fl. 16 kr., sonst in ganz Württemb.1fl.30kr.

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«r». 18 S.

Amtliche Dekanntmachungen.

Tübingen.

Bekanntmachung des Ergebniffes der Wahl der Schöffen bei der Civil-Kammer des Kreisgerichts- hoss.

Bei der heute vorgenommenen Wahl der Schöffen bei der Civil-Kammer des Kreisgerichtshofs auf die nächsten zwei Ka­lenderjahre haben die meisten Stimmen erhalten und sind demnach als gewählt zu betrachten:

als Schöffen:

1) Schneider, C. H., Kaufmann in Tübingen,

2) Hennen Hof er, C. F., Kaufmann in Tübingen,

,3) Finckh, Georg, in Reutlingen,

4) Arnold, Carl, Kaufmann in Reut­lingen,

ö) Laib len, Adolf, in Pfullingen,

0) Neuer, Wendelin, in Rottenburg,

7) Otto, Heinrich, in Nürtingen,

8) Mezger. August, in Metzingen,

9) Schweikhardt. Albert, Kaufmann in Tübingen.

6. als Ersatzmänner:

1) Rüdiger, Adolf, in Herrenberg,

2) Pfizenmayer, Fr., in Reutlingen,

3) Pregizer, Wilhelm, in Tübingen. Dieß wird mit dem Anfügen bekannt

gemacht, daß etwaige Einsprachen gegen die Giltigkeit der Wahl spätestens binnen 3 Tagen von der Bekanntmachung an auf der Kanzlei des Kreisgerichtshofs dahier mündlich oder schriftlich anzubringen und gehörig zu bescheinigen sind.

Tübingen, den 31. Oktober 1874.

Der Direktor des Kreisgerichtshofs: Präsident Schäfer.

Calw.

Nachstehende Fahndung wird auf Ans», chen des Untersuchungsrichters veröffentlicht. Den 3. Nov. 1874.

K. Oberamtsgericht.

Schuon.

Kindesaussetzung.

Am 27. vorig. Mts. wurde in einem Walde in der Nähe der hiesigen Stadt (dem sog. Spittelwalde) ein etwa ^ Jahre altes Knäbchen völlig verlassen aufgefunden. ' Das Kind war bekleidet mit:

1) weiß und roth gestreiften gewobenen . Wollschühchen;

2) weißen wollenen Strümpfchen;

3) dunkelrothem mit schmalen schwarzen Streifen versehenem Tuche;

< 4) hellrothem mit schmalen schwarzen Streifen versehenem Leibröckchen mit gelben Haften und grauem, grünge- stregtem baumwollenem Futter;

5) baumwollenem weißem Hemdchen;

Samstag, den 7. November.

6) weißem wollenem gestricktem od. gewo> benem Kittelchen mitroth.Zugbändchen;

7) kleinem Halstüchlein von gelbgrauem Pers, schwarz getupft und ebenso ge­blümt. mit der Inschrift in der einen abgerissenen Ecke:Vergiß mein nicht";

8) einem Schutztüchlein von weißem Pique;

9) einem weißen baumwollenen Käpp­chen und

10) einer weißen wollenen Kaputze mit blauer Verzierung und blauem Zug­schnürchen; in der Mitte des Kopfes befinden sich drei aus länglichen Glasperlen und runden Stahlperlen gebildete Sterne.

Ein Zeichen oder Namenszug ist an keinem dieser Kleidungsstücke zu finden.

Es fehlen uns bis jetzt alle Anhalts­punkte zur Ermittlung der Eltern oder Mut­ter, beziehungsweise desjenigen, welcher das

Kind ausgesetzt hat.

Wir bitten um Fahndung und sofortige Mittheilung etwaiger Beweise oder Ver­muthungen.

Pforzheim, den 2. Nov. 1874.

Großh. Bad. Amtsgericht.

Bekk.

Forstamt Wildberg.

Verpachtung eines Torfstichs.

Höherer Weisung zu Folge soll das sinanzkammerliche Torffeld gm Staatswald Weckenhardt. Reviers Naislach, auf eine Reihe von Jahren verpachtet werden.

Die Verhandlung findet

1874 .

Samstag, den 14. d. M., Morgens 10 Uhr, auf dem RalhhauS in Calw statt.

Den Pacttliebhabern wird das Torf­feld von dem Revierförster in Naislach auf Verlangen vorgezeigt werden.

Wildberg, den 3. November 1874.

K. Forstamt.

Abbruchs-Materialien-

Vcrkauf.

! Am Samstag, den 7. d. Mts., Nachmittags 3 Uhr,

werden im Oberamtsgerichtsgebäude hier 3 Oefen und eine alte Kellerthüre im Auf­streich verkauft.

Kameralunterpflege.

Thannmühle bei Calmbach.

Fahllliß-Berklms.

Aus der Gantmaffe des Thann­müllers Ernst Rau wird die

- Fahrniß am

Dienstag, den 10. Novbr. 1874, von Vormittags 9 Uhr an, in der Thannmühle im öffentlichen Auf­streich gegen Barzahlung verkauft.

Es kommen dabei vor:

1 Pferd, 2 Kühe, 3 Gänse, 25 Hühner, 3 ein- und zweispännige Wagen, ver­schiedenes Schreinwerk, Küchengeschirr, Feld- und Handgeschirr, 1 Faß und 100 Ctr. Heu und Oehmd.

K. Amtsnotariat Wildbad:

F e h l e i s e n.

K. Eisenbahnbauamt Backnang.

BklMrdirmg von Bauarbeiten.

A xA sZk. Höherem Aufträge gemäß werden die hienach beschriebenen Arbei- ^ ^ M ten der 1. Abtheilung des ll. Looses im Submissionswege vergeben.

Diese Loos-Abtheilung hat eine Länge von 1100 Meter, beginnt bei Nr . 204 -s-^o, -.md endigt bei Nr. 2 < 5 -s-^ auf der Markung Backnang. Die Arbeiten sind nach dem Kostenvoranschlag wie folgt berechnet: M > Erdarbeiten incl. allgemeiner Zubereitung der Baustelle 30,900 fl. Der Kostenvoranschlag, die Bedingungen und Plane können aus dem Bau-Bureau

hier eingesehsn werden.

Die Offerte, welche den Abstreich an den Voranschlagspreisen in Prozenten aus- gedrückt enthalten müssen, sind unter Anschluß von Vermögens- und Fähigkeitszeug-

niffen, schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift:

Angebot aus die Arbeiten der 1. Abtheilung des II. Looses"

spätestens bis

Mittwoch, den 11. November 1874,

Vormittags 11 Uhr,

auf dem Bureau der Unterzeichneten Stelle einzureichen, um welche Zeit die Eröffnung derselben stattfinden wird.

Den 3. November 1874. K. Eisenbahnbauamt.

Moll.

Zavelstein.

^iegenfehaits-Verkar f.

Am Dienstag, den 17. November,

^ Vormittags 9 Uhr,

, kommt auf dem Rathhause hier aus der Gantmasse des jung Johann Mitschdör«