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Zur Feier unserer Hochzeit erlauben wir uns alle unsere werthen Freunde und Bekannte auf

Donnerstag, den 1. Oktober,

in das Gasthaus zum Lamm in Gechingen freundlichst einzuladen.

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Stuttgart, 23. Sept. Der , Staatsanz. * erfährt aus zu­verlässiger Quelle, daß von dem Württembergischen Armeekorps wäh­rend der Erntezeit in Summa 2994 Mann mit 22,459 Arbellstagen (die Reisetage in die Heimath abgerechn et) beurlaubt worden sind.

Ihre Majestäten der König und die Königin haben für die Abgebrannten in Meiningen die Summe von 1000 Mark zu ver- rvilligen geruht.

Stuttgart, 23. Sept. Die Jahresversammlung des würt­tembergischen Hauptvereins des evangelischen Vereins der Gustav-Adolph. Stiftung fand gestern von Vormittags 8 Uhr bis Mittags 1 Uhr statt. Der Vorsitzende, Stadtpfarrer Rieger, eröffnete die Versamm­lung, welche mit Absingung eines Chorals und einem Gebet des Dia- konus Lauxmavn begann, worauf der Vorsitzende den Rechenschaftsbe­richt über das abgelanfcue Jahr vom 1. April 1873 bis 31. März 1874 vortrug. Die Jahreseinnahme belief sich auf nahezu 36000 fl., «twgs über 1000 fl. weniger als im Vorjahr, jedoch trotz der Geld­

krisis, des Hagelschadens, des Mißwuchses und der Theuerung dieses Jahrs immer noch weit mehr als, das Vorjahr ausgenommen, in allen vorangegangenen Jahren, jedenfalls unter solchen Umständen ein erfreuliches Zeichen der steigenden Teilnahme an den Zwecken deS Vereins. Bei diesen Einnahmen steht unser Königshaus mit 1140 fl. obenan (und zwar 1000 fl. von Sr. Maj. dem König, 90 fl. von der Prinzessin Marie, davon 40 fl. für einen speziellen Zweck, 50 fl. von der Prinzessin Friedrich), 100 fl. sind von der Frau Fürstin v. Noer, 100 fl. von Diakouus Lauxmann gesammelt, 100 fl. von einer unbekannten dienenden Jungfrau, die im vorigen Jahr 40 fl. gegeben, 50 fl. von Rathschreiber Lilienfein, 14,404 fl sind durch Kirchenopfer ausgebracht; auch von Schulen und Konfirmanden sind nicht unerbebliche Beiträge eingegangen. Die Geschichte des Rech­nungsjahrs 1873/74 hat noch 2 sehr erfreuliche Errungenschaften zu verzeichnen: die Gewährung der Portofreiheit an den Verein, wodurch demselben 4500 fl. jährlich an Ausgaben erspart werden; sodann