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Mittwoch, den 21. Dezember 1938

Nr. 29K

Eindeitltckr Lenkung der Wirtschaft

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Berlin. 20. Dezember. Der durch den Vier­jahresplan herbeigesührte Aufschwung hat zu einer vollen Inanspruchnahme der deutschen Wirtschaft geführt. Tie zur Verfügung ste» henden Betriebsanlagen und Produktions­mittel sowie die menschliche Arbeitskraft lind voll ausgenutzt. Daraus hat sich die Not­wendigkeit ergeben, durch eine Verbesserung der Betriebsanlagen und Betriebsmittel so- wie durch eine Steigerung des Leistnngsoer- mögens der Werktätigen die deutsche Wirtschaftskraft zu erhöhen. Tie Größe dieser Ausgaben hat die verschieden­sten Stellen veranlaßt, Maßnahmen der Na­tionalisierung und Leistungsertüchtigui.g zu treffen; neben den einzelnen Ministerien und ihren Beratungsstellen war eine große Zahl von Organisationen wie auch die TAF. a> s diesem Gebiete tätig. Bei dem mangelnden Zusammenhang zwischen diesen Stellen mußte aber zwangsläufig eine Zersplitt-rnng der Kräfte cintreten. die dem gewünschten Erfolg Abbruch tat. Um die zentrale Führung sicherznstellen, hat der Beauf­tragte für den Vierjahresplan. Generalfeld­marschall G ö r i n g. dem Neichswirtschasts- minister mit Schreiben vom l4. Dezea ber 1933 folgenden Auftrag erteilt:

Die Durchführung des VierjahreS» planes hat zur vollen Inanspruchnahme der deutschen Wirtschaft und zum Volleinsatz aller W rktätiqen geführt. Eine Erhöhung der deutschen Wittschaftskraft kann noch durch Verbesserung der Betriebsanlagen. Produk­tionsmittel und Produktionsmethoden sowie Steigerung des Leistungsvermögens der in der deutschen Wirtschaft Tätigen erfolgen. Die zu diesem Zwecke durchzuführenden Maß­nahmen bedürfen einer einheitlichen Lenkung. Aus diesem Grunde beauftrage ich Sic. alle Maßnahmen, di« zur Leistungssteige­rung verdeutschen Wirtschaft er­forderlich sind, anzuordncn und durchznfüh- ren. Sie sind ermächtigt, die sich aus dieser Zielsetzung ergebenden Aufgaben aus die zur Durchführung geeigneten Stellen bei Inanspruchnahme von Dienststellen der Partei, ihrer Gliederungen und angeschlosse­nen Verbände im Einvernehmen mit dem Stellvertreter des Führers zu verteilen und die Aufgabengebiete dieser Stellen unter, einander abzugrenzen. Ihrer Weisungsbefug- nis unterstehen zur Erfüllung dieser Ausgabe»

cg. London, 21. Dezember. DieMinister- revolte", lue sich hinter den Kulissen abspielie. , steht naturgemäß im Mittelpunkt des all­gemeinen Internstes. Wie verlautet, sollen die lungeren K»binettsmitg lieber die Forderung gestellt haben, daß der Kriegs- minister Ho^e Beliska, der Berteidl» gungsminister Jnskip sowie einige andere Kab nettsmitglieoer durch andere Leute ersetzt werde» müßten, wenn d'eS nicht geschehe, würde» sie -us dem Kabinett auSjcheiden. Dem Kriegs- und dem Luftfahrtminister wird vor allem vorgeworfen, daß sie sowohl das Kabinett als mick das Unterhaus über den tatsächlichen Stand der Auf­rüstung getäuscht hätten, die in Wirk­lichkeit sehr viel zu wünschen übrig ließe.

Ministerpräsident Chamberlain gab am Dienstag r»s einer Anfrage >m Unterhaus über die angebliche Uneinigkeit im Kabinett zu verstehen, dotz die Gerüchte über die Un, stimmigstiten ohm große Bedeutung seien Immerh n scheinen sie aber jedoch in gewis­ser Dettehung dncb den Tatsachen zu entspre­chen Von dieiet ..Revolte" gea-n Cbamber- lain hofft die C h » r ch > l l - G r u p p e zu profitieren, die dl. Gelegenheit für günstig er­littet, wieder e»"mal im Trüben zu fischen, indem sie die Außenpolitik heftig kritisiert und gleichzeitig für eine vergrößerte Aufrüstung eifrig Propaganda macht.

-Der Premierminister hat sich bereit erklärt, die Borwürke der jüngeren KabinettSmit-

alle in die Gesamtplanung einzubeziehenden Organisationen und Unternehmen."

Aus dieser Beauftragung ergibt sich, daß nunmehr der Reichswirtschastsmi- nist er allein befugt ist. Weisungen über die Durchführung der notwendigen Maß­nahmen zu erteilen und die Stellen und Mit. tel zu bestimmen, die hierfür zum Einsatz zu bringen sind.

Mörder Förster vor dem SondergerW

Bon der tschechischen Regierung ausgeliefert

Weimar. 21. Dezember. Am >3. Mai hat» len die Häftlinge Emil Bargatzky und Peter Förster in Buchenwald bei Weimar ten Ü - W a ch t P o st e n K a l l w e i « meuchlings ermordet. Während Bargatzky kurze Zeit darnach festgenomme» und seiner gerechten Strafe zugesührt wer-

Berlin. 20. Dezember. Gauleiter Bohle erließ an die Ausländsdeutschen und an die Arbeilskameraden die bei der S>esahrt ve» schästigl sind, folgenden Ausruf:

.Hinter uns liegt ein Fahr von so gewaltiger geschichtlicher Grüße, vast wir es alle noch kaum in seiner iveillrugeiwen Beveutung ermessen kön­nen Fn einem Zeitraum von sieben Monaten ist öer lalirtaiiseno alte Traum der Deutschen durch -Idols Hitler zur Wirklichkeit geworden. Tie deutsche Ostmark und das Ludetenianv sind ins Reich eingekelirt. Großdeutschland ist erstanden. Alte deutschen Menschen, die das Glüct habe». Zeugen dieser weltgeschichtlichen Egoche z» sein, sind von einem unbändigen Stolz erfüllt der Ration anzugehören die von Adol! Hitler a»S »iilerdriieliing und Versklavung zum Liege und dam» zur ,Freiheit geiührt wurde Die Geschlechter die nach uns kommen werken »ns darum beneiden daß wir in einer solche» Zeit leben dursten Wen» ich au? die Ereignisse dieses ,still res z»rückicl>aue dann ernstst eS mich mit Ltotz und Freuve zu willen, vatz die Aus­ländsdeutschen und unsere § eefah - rer stets in vorder st er Linie st a» den wenn es galt vor der Welt die Gesolgscliaststreue >u >biem ,sichrer ui bekunden

Die Wallten zum großdeutschen Reichstag und die Ersatzwahl der Luöetendeutschen haben ivieder-

glieder gegen Inskip, Höre Belisha und die anderen Männer, zu denen auch u. a. Lord Snowden, Lord Runciman und sogar Sir John Simon gehören, zuprüfen. Die Prü» fung dürfte >edoch erst, wie verlautet, Mitte Januar, also nach dem Italien-Besuch Cham- berlains, beendet sein.Eveni.ig News" glaubt im Zusammenhang mit den KadinettSnmbil- dnngsgerüchten, daß unter diesen Umständen mit einer Bo »rerleg» ng der im Läufe des nächsten Jahres staltfindenden Neu­wahlen zu rechnen sei.

Sie briM'llnmtMe Cvftnnung

Englische Geschäftsleute fordernVergeltung"

London, 20. Dezember. Die Erklärung des japanischen Außenministers Arita zu der englisch - amerikanischen Anleihepolitik in China, die Arita als ..bedauerlich und ge­fährlich" bezeichnest, findet in der Londoner Preise stärkste Beachtung. Es wird betont, die Erklärung Aritas werde in der White Hall sorgfältig geprüft. In der vergangenen Woche hätten zwischen dem britischen Bot­schafter in China und dem Oberkommandie­renden Vizeadmiral Perry Nobel sowie einer Anzahl führender englischer Geschäfts­leute in China Besprechungen stattqesunden. Die Geschäftsleute seien für ..Dergel» luchgSmaßnahmen" etwa in Form einer Kündigung deS Handel 8 ab - ko m mens mit Japan eingetreten. Jedenfalls müsse, so hätten sie erklär», die Regiert,ng. ganz gleich waS sie tue,schnell handeln".

den konnte, gelang es Förster damals, über die Grenze zu entkommen. Am Montag ist er nun ebenfalls in das Weimarer Gefängnis eingeliesert worden und wird sich bereits am heutigen Mittwoch vor dem Sondergericht zu verantworten haben. Während Bargotzky seinerzeit hingerichtet wurde, flüchtete För­ster nach Prag. Dem Auslieferungs­ersuchen hatte die tschecho-slowakische Ne­gierung erst jetzt entsprochen.

Geheimsender der Eisernen Garde

Verhaftung des Sprechers

Warschau. 20. Dezember. In Klansenburg ist. wie Berichte aus Bukarest melden, ein geheimer Kurzwellensender ans. gehoben morden, der für die Eiserne Garde Propaganda machst. Der Sprecher der Sta­tion namens Naltin wurde verhaftet.

um eindeutig bewiesen daß unsere Männer »nd Frauen außerhalb der Neichsgrenzeu trotz Hatz »iib Verleumdung u n e r s ch ü I t e r l , ch zum Reich liehen Darüber hinaus geben mir aber ungezählte Begebenheiten ein beredte« Zeugii.s für Sen nationalsozialistischen Geist, der an AnSlanvS- dentschliim und in der Seeiahrt herrscht Lo wie das Drille Reich stet« immer wieder »uiiiisn.>rr- ständlich seine Entschlossenheit zum Ausdruck ge­bracht hat die im Ausland lebenden Reichsbürger in seinen starken Schutz zu nehmen, io iveitz auch das Reich um die unverbrüchliche Treue dieser Männer und Frauen. Das Reich und lein Auslaiidsdeutschtiim bilden heule eine durch keine Rot und durch keine Gefahr zu zerstörende Ein­heit.

Zn vielem stolzen Bewutztsein kann ich wu-der- um nieiiitn auslandsdeulschen Volksgenosse» und inneren ist-meraden in der Leeiahrt die herz­lichsten G r ü tz e 0 e r H e > m a l zum -geh n a ch I S l e it und die b e st e n G I ü ck - wünsche zum neuen Fahr llbermiti-ln Das erhebende Gefühl einer in früheren Fahre» »>e getaiinlen Zusammengehörigkeit wird allen Deutschen die kern der Heimat leben die kom­menden Festtage verschönern Hierin werde» alle Volksgenossen die am Aulbau eine« nationalsozia­listischen Deutschland und einer nati 0 iialsozial-st>. i-lte» Teeiahrt Milgearbeitet haben den Dank der >!ak vi, für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit fin­den Fn e-st-r Linie gilt unser Dank den Par­teigenossen in oller Welt »nd aus hoher Lee. die in »nerschüllerlicher Arbeit ven Gleichklang zim- schen Reich unb Auslandsdeutschtum geschallen gaben.

Fch weiß baß sie alle im kommenden Fahr hre tz'licht erfüllen werden und dab diese Pilicht- ecküll:,ng ihren Niederschlag finden wird in dem Wunich sich immer unb überall veS großen Mannes würdig zu erweisen der sein Do.k in eine neue, glanzvolle Zukunft 'Nhrt.'

Rom Segen VonnetsNiemals!"

k t U » n v e r > e tl I äer A 5 pre»»e

8«. Rom. 2l. Dezember. TnS Interesse der politischen Kreise in Rom konzentriert sich schon nus den bevorstehenden Betuch des br>. tischen Ministerpräsidenten, besten Rede im »nterhans mit großer Befriedigung aitt- genominen wurde. Weniger zufrieden ist »m mit Frankreich. Das dritt, ..Nie­mals!" des französischen Außenministers gegenüber de» berechtigten italienischen An- tprüchen wird als unklug bezeichnet

Solche befremdende öllentliche Erklärungen Io schreibt daS .Giornale d'Italia" dienten nur der Demagogie und seien nn- tanglich lür die Divlonlatiend die Vor­bereitung eines wirklichen Friedens. Frank­reich habe das Abkommen von I 9 S 2 schon seit langem zerstört: eS sei praktisch erloschen, so daß selbstverständlich in Zukunft -wischen der französischen »nd italie. Nischen Negierung eine neue Regelung ge» tröffen werdest müste. Diese Regelung müsst sich Aber aus leben Fall au? den Artikel IS deS Londoner Vertrags ans dem Jahre lstlA beziehen, in dem bekanntlich die Alliier, ten den Italienern weitgehende koloniale Zn. geständniste machten, um sie dazu zu bewegen, auf ihrer Seite zu kämpfen.

Aerfaitt -as Empire?

Selten hat man in aller Oessentlichkeit in England die Möglichkeit eines Zerfalls des Empire so diskutiert, wie das in den letzten Tagen im Unterhaus geschehen ist. Aus- angspunkt der außerordentlich nervösen De­alte war eine Rede die der zunge Doini» nionminister MacTonald in einem klei- neren Kreise gehalten hat »nd in der er von zersetzenden Tendenzen" i,n britischen Welt­reich sprach. Er sprach unter anderem von dem an wachse «den Nationalts, mus »ndenTominionsderda oder dort den Wunsch auskommen lassen könnte, die letzten Bande zum Mutterlande zu zer­schneiden.

Der Weg zu diesem Nationalismus mußte . mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Do­minions von der Küsteiikulttir zur durchdrin­genden Binnenkultur naturnotivendig paral-* lel lausen. Daß das Tempo dieser Entwick­lung io beschleunigt wurde, das muß Eng­land. wenn es den Dingen aus den Grund » geh», aus seine Teilnahme am Welt­krieg zurückführen. Gewiß erhob »ich damals das ganze Weltreich wie ein Mann, um dem Mutterland zu Hilse zu eilen, aber nachher forderten die Dominions ihre» Preis.

Er bestand im wesentlichen darin, daß sie als souveräne Staaten das Friedensdiktat unter, zeichneten und die s e l b st ä n d , g e V e r. tretung in der Genier Liga zuge­sprochen erhielten. Damit wurden die be­stehenden völkerrechtlichen Bindungen der sich selbst regierenden Teile des britischen Weltreichs ganz erheblich gelockert. Ter Weg von Versailles zum Westminstervertrag vom Jahre 1931 war schon am Ende des Welt­krieges vorgezeichnet. Durch dieses Statut sind die Dominions in Wirklichkeit vollkommen zu selbständigen Staaten geworden die nur noch durch das formalrechtliche Band der Personalunion die in der Tatsache eines königlichen Gouverneurs ihren Ausdruck sin. det. mit dem Mutterland? und unter sich ver­bunden sind. Im Lichte dieser Tatsache wird es verständlich, warum die Königskrise des vergangenen Jahres als die ernsteste Gefahr benrterll wurde, die das Empire jemals be­droht halte.

Das Statut von Westm > nster gibt den ..Republiken des englischen Königs" wie man die Dominions einmal bezeichnet hat. das Recht eigener diplomatischer Vertretun­gen »nd läßt es sogar theoretisch z» daß em Dominion von sich ans ans dem Verband des ..British Cominonwealth os Nations" ansscheidet. Davon kann auch nicht mehr bst Rede lein daß ein Dominion zur Beteiligung an einein Kriege des Mutterlandes gezwun­gen werden kann. Darum wurde, als Eduard VIII. im Jahre 1936 das kanadische Krie­gerdenkmal in Vimy einweihte. die Frage gestellt ob einem englischen König überhaupt noch einmal Gelegenheit gegeben sein würde, Kriegerdenkmäler für d>e Dominions zu ent­hüllen. Tie Entwicklung ist seil der Schaf- sung des Westniinisterstatnts noch weiter korlgeschrttten. Abgesehen davon, daß Eng­land Schutzherrschask und Protektorat über Aegypten und den Irak aufgeben und >» Bündnisverhältnisie nmwandeln mußte hat Irland die Gelegenheit der. Königskrise ergriffen um vir Einrichtung des königlichen Gonverneurs abzuschasse». so baß hier bei­nahe die letzte äußere Bindung verschwun­den ist.

In letzter Zeit mußte nun England noch ei» anderes ..schwarzes Schaf" »in Empire sellstellen nämlich N e n l e e l a n d. Die'eS von einer Labonrregifrnng geführte Domi­nion ist dazu übergegangen, die Handels- »nd Tevisensreihrit ausznheben und die Devisenkontrolle sowie k»e staatliche Lenkung des Außenhandels einzuiührrn. sich also den in England so verpönten Methoden der totalitären Staaten zu nähern. Das wirkt sich seit vierzehn Tagen so aus. daß die Um- wechslnng neuseeländisck>er Banknoten in englische Psnnde eingestellt ist und daß der neuseeländische Erportenr seinen Devisenerlös bei der Staatsbank in neuseeländisches Geld umwechseln muß. Natürlich befürchtet man tn Eii lland. daß daS ein Präzedenzfall für Australien und Südafrika werden könnte zu­mal man dort die wirtschaftlichen Abmachnn. gen von Ottawa als reichlich mit Schönheits­fehlern behaftet beurteilt.

Dazu tritt noch folgende»: Bor allem Süd­afrika und Australien füblten sich bis»

Ka-ilietts-AnlbjldllllssserMe ln London

vis ,VI,ni8lkirevoite" ß6^k>n f-soiköbiiT-tis lnskip

Ligen beelctit Ser >8 Lr«,»e

Gauleiter Bohle an die Ausländsdeutschen

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