m Falle befriedigender ines „geprüften Schä-
en zu ihrer weiteren r Die Bewerbungen älestenS bis zum 15. m einzureichen, welche erfolgte Entschließung r Beginn des Kurses
die Landwirthschaft. pel
rllen Sorten
L andere
le ich mich unter Zu-
ldern von und
Bankhäusern in den Course zu berechnen, rten Geschäftsfreunde Vergnügen bereit.
rs Staelin.
Wer Bremen, e.
ebersahrts- Perträae
nil Georqii.
>S 8 Uhr,
Schiller,
jo!t.
,er Kasse für 1 Per» 2 kr. zu haben.
rchenmusik.
iFllixü«,.
tlt)
chuisenstraße -45.
— 607
Eßlinger Champagner
von L. Lssslör L in anerkannt vorzüglicher Qualität, empfiehlt
Gmil Georgii.
ald-Verkauf.
Unterzeichneter verkauft aus Auftrag des Samuel Hainmann am Donnerstag, den 8. Januar 1874, Mittags 1 Uhr,
aus dem Rathhaus in Agenbach:
50 Morgen Nadelwald, mit ca. 2600 s Stamm Holz vom 30er an aufwärts. Bei annehmbarem Angebot wird sogleich zngeschlagen.
Friedrich Schaible, Händler.
Auf Neujahr
empfehle ich extrafeine
Basler Lebkuchen
nebst L.Iqii«»!', eine vorzügliche Cho- colade und Cacao-Pulver.
HaxM Usw Isar.
Albert Sattler, Conditor, (Firma Teichmann.)
Die bewährten
Ein rechtschaffenes Mädchen, da» in allen Haushaltungsgeschäften gründlich erfahren ist und selbstständig kochen kann, findet auf Lihtmeß eine gute Stelle; bei wem? ist zu erfragen bei der Exped. d. Bl
Am Neujahrabend sind von 4 Uhr an
Berliner Pfanncnkuchen
zu haben bei
Carl Schnauffer, Conditor, ank Markt.
Zwei größere
find wieder vorräthig in beiden Apotheken.
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- *
Der Unterzeichnete bezeugt hierdurch gewissenhaft und der Wahrheit gemäß, daß der Gebrauch des von Herrn E. G. Walter in Breslau erzeugten Fenchel-Honig- Extrakts ihn von langwierigen Brust- und Holsleiden vollkommen befreit hat. In Folge dessen empfiehlt er dankbar seinen Mitmenschen dieses heilsame Hausmittel. Breslau, den 6. Nov. 1870.
Georg Handke.
Feinen Nrm, und Arac, Punsch-
Essenz, feine nnd ord. Liqnenre
empfiehlt
Carl Schnauffer, Conditor, am Markt.
Am Sylvester-Abend ist warmer
ZWiehelknche» °
zu haben bei
Bäcker Heugke.
Zn vn »nethen: j
ein Logic-, sogleich oder b>'S Lichtmeß, bei !
Ludwig Schlaich, l Vorstadt.
sammt Zugehör, beinahe noch neu, für Gemeinde-Waschhäuser geeignet, habe ich! billig zu verkaufen.
Christian Weiß, Hafner, j Unterzeichneter hat
Me Kartoffeln
zu verkaufen.
I. Rank in der Vorstadt.
Für Bierbrauer.
Zwei eiserne Reservoirs mit Bord, ca. I V- Eimer haltend, auch zu Grand oder Vorwärmern tauglich, verkauft zu sehr billigem Preis
Friedr. Zer weck.
Der durch feine I8jahr. Wirksamkeit
weltberühmt gewordene und in derselben von zahllosen aufgetauchten Nachpfuschungen und anderweit angepriesenen Mitteln unerreicht ge- bliebene G. A. W. May er's
Gruft-Syrup
ist stets ächt zu haben bei
W. Enslin.
Auf da»
Stuttgarter ev. Somttagsblatt
s 52 kr.,
die Bibelblätter
L 12 kr. für den Jahrgang, nimmt Bestellung an
C. F. Bätzner.
Am Neujahr-Abend und Neujahrfest schenkt
Doppelbier
aus die
Haydt'sche Brauerei.
Ein freundliches ^
Logls
habe ich bis Lichtmeß oder Georgii zu vermiethen.
Christian Weiß, Hafner.
BcsteSaatricheln-
Empfehlung.
j Es ist mir seit meiner letzten Bekannt- s machung gelungen, beste Saateicheln die lOO Pfund ä fl. 8. 48. ab Bahnhof Calw erlassen zu können.
Ausführung gütigster Befehle mit erster Post.
Oberjestngen. den 22. Dez. 1873.
! Samenhandlung
! " 7. IL. LLrn.
Liebenzell.
Zwei gut erhaltene mit starkem Eisen, beschlagene
Slhcumtthore
hat sogleich billigst zu verkaufen
Hartmann zur Sonne.
Am Neujahrs-Abend find
Berliner Pfanncnkuchen
zu haben bei
Heinrich Schnauffer, beim Rößle.
Ein solider
Fahrknecht
kann sogleich eintreten bei
Carl Hai sch. Müller in Liebenzell.
Gechmgen.
Zugelaufener Hund- j
Am letzten Freitag ist mir ein schwarzer Dachshund mit farbiger Brust und Füßen zugelaufen; der rechtmäßige Eigen!bummer kann ihn gegen Ersatz der Cinrückungsgebühren und Futterungtzkosten! Bis Lichtnuß 1874 yat die hiesige abholcn bei i Stiftungspflege 1800 fl. gegen gesetzliche
Mi chael Rol ler in Hirsau, j Sickerbeit auszuleiben.
GeldausMeihr».
Unter dem 2!. Dezemb.r wurde die vcn der Frcihcrilich v. Gültl'ngen- jchcn Patronalhcrrschas! erfolgte Nominalion de» Schu>ain!Svcrwes,rö Fließ m Alle,-.steig zum Schnlincister in Ga »gen Wald vcin evangelischen'Eonsi- storiiun bestätigt. — Die zweite Schnlstelie in Thal heim, Bezirkdschnlinspcki. Rottcnburg, wurde dem Unterlehrcr st » cherI in Allburg überlragen. (St.'i.)
(Postsache.) Vom 1. Jan. 187-1 an, sind in Folge Verfügung des Reichskanzlers getrogener Abänderung oe^ PonreglemcnrS r-am 80. Nov. 1871, allen Sendungen, für welche »ach den bisherigen Bestimmungen die B igabc rincü Begleitbriefes vorgcschiicbc,, war. P osi vacict ad res s e n bcizugcben , also '" lll in t' ' ' ... -
Vorschuß W
orten in Württemberg, wenn deren Gewicht über- 25 P-und (12'/- Kilogramm) beträgt Beglcitadressen anderer Art dürfen von den Poststellen nicht mehr angenommen werden. Die Postpacketadressen, aus gelbem Kartonpapier und in der Grobe der Postanweisungen, werden zum Preise von 1 Kreuzer sur 4 Stück bei sämmtlichcn Poststellen zum Verkaufe bereit gehalten, auch sind die Landpostboten mit Vorräthen von Postpaketadressen versehen, nm solche aus Verlangen an da« Publikum käuflich abzulassen. ES ist dem Publikum unbenommen. sich die Packetadrftsen auch selbst Herstellen zu lassen. Die Karten müssen aber an ,"färbe. Stärke. LS rößc und Vordruck den amtlich l ä n, mtli chcn Gewöhnlichen Packeten. Packclen mit Wertbanqabe oder Post-! herauSgegcbcnen Formularen genau entsprechen. Die Postpacketadrcsscn sind, uv.d den ttle.umändirlen Packele,,, deren BeskimnmngseN nicht in nach Art der Postanweisungen, nz» nmm Eoupon versehen, welcher m. Der. ürNemb.ra, s.cU'.icir ist, sodann a'^en Sendungen nach Bestimmung? ! innerhalb Deutschlands, I:wr< nach Oesterreich-Ungarn, der Schweiz, Nor-.