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onis-.-nstraße 45
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halte ich
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Ulm agD. 1871.
a senden. In jolgt in mög-
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mehrere KiuderschkitLen, eine größere Auswahl Koffer, als: Damen-, Leder- und Handkoffer, Reisesäcke, Teppichriemeu, Umhängtaschen. Geldtaschen, Schulranzen für Knaben, und Mädchen. Fuhr-, Reit- und Kinder-Peitschen, Fensterrouleaux und Seegrasböden
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Ä a l w. ^LUsHt-Dreise ain 10. Dezember 1873.
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— Calw. Tagesordnung dcr Sitzung des K. Kreissirasgerichls am Dienstag, den 16. Dez. 1) Vorm. 9 Uhr: Christian Friedrich Stepper, Lammwnth von Schönbionn, wegen Unterschlagung; 2) nach 9 Uhr: Gottfried Fauth, Kubier von Conweiler, OA. Neuenbürg, wegen Diebstahls; 3) Vorm. 10 Uhr: Friedrich Späth, Sattlerlehrling von Steinmauern, bad.Bez.Amts Rastatt, wegen Diebstahls. 4) Nachm. 3 Uhr: Louise F ric d r ich , ledig von Münster, OA. Cannstatt, wegen Hehlerei.
— Stuttgart. (180. Sitzung der Kammer der Abgeordneten am 3 Dez.) Eiugclaustn: eine Nachexigcnz des KultministcrS von 2000 fl. jährlich zu weiterer Unterstützung landwirthschaftlicher Fortbildungsschulen, eine weitere Exigenz des Finaiizministers zur Aufbesserung des Dieusteinkommens dcr niederen StaatSdicncr. Hiefür ist eine Aversalsummc von 225,000 fl. bestimmt, um für 1873/74 an 6853 niedere Bedienstete eine einmalige Theurungszulage, neben der ordentlichen ihnen verbleibenden Gchaltserhöhuüg von jährl. 16' , PCt. zu verabreichen. S,c sollen je nach dem Verhältniß der einzelnen Personen in Portionen von 20 biö 50 fl. verthcilt werden, was der Regierung zu überlassen wäre. Ferner: Ein GesktzeSkiitwurf des Ministeriums des Auswärtigen über Verwendung dcö würltembcrgischen Antbcilö a» den Ueberschüssen der deutschen ReichSseldpest, woraus ein Fonds zur Unterstütz-ng von Postbe- dienstcten gebildet werden soll. Kultmiuister v. Gehler beantwortet die Interpellation des Abg. Daur in Detrefj der Thierarzneischnle dahin: Unrichtig
sei, daß, wie der Herr Interpellant gc>agt, die Thierarzneischnle zur Zeit nur t Zögling in sich begreife, sie habe vielmehr 16 Zöglinge in dem 3. Jahres- knrS, wovon einer neulich in den ersten Jahrcskurö eingeircten sei, 3 weitere seien wegen mangelnder Boikcmitnisse znrückgewiescn worben. Richtig sei dagegen , daß die Frequenz der Anstalt in neuerer Zeit in Abnahme begriffen sei. Dir Gründe hiefür seien in de» höheren Anforderungen an die Zöglinge zum Eintritt und in :cr von dcr Rcichsgesetzgcdung verlangten Apvrobatioüs- prüfung, sowie in den erhöhten Koste» durch die Einführung von 3 JahrcS- kursen. stdtt früherer 2 zu suchen, während die Stellung dcr Thicrärztc sich nicht dem entsprechend gebessert habe. Auch sei jetzt die Zahl der im Lande vorhandenen groß. Solche Erscheinungen haben sich auch an andern ähnlichen Anstalten in Deutschland gezeigt, seien aber vorübergehend gewesen, wie sic cS hier auch sein werden, daher man dich abwarlen solle. Besonders da die Anstalt sich schon dadu.ch als lebensfähig erwiese», daß sic durch ein balbeS Jahrhundert hindurch dem Lande durch Heranbildung vieler tüchtiger Thicr- ärzte große Dienste geleistet habe, die bei dem wcrthvollcn Bichstande nicht zu unterschätzen seien und auch ferner erwartet werden. Die Vereinigung der Anstalt mit einer andern verwandten Anstalt, z. B. Hohenheim, werde nicht zum ersten Male verlangt, sei aber schon früher bei eingehender Prüfung al« unthunlich erkannt und ziirückgcivicscn worden Daur behält sich vor, später auf die Lache zurückzukommen. — Holder begründet hierauf de» von ihm und zehn weiteren Abgeordneten gestellten Antrag wegen Refo>m der Gemeinde- »nd Oberamtsversassung rc. Außer dem Antragsteller sprechen noch Streich und Khuen für den Antrag, Mohl gegen den Antrag. Die Debatte