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5er Unterzeichnete rkauft am Don- !rstag, den 13. Nov., in seinem aldtheil Miß ge- abaare Bezahlung:
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t Mittags 1 Uhr Wegzeig er. werden auf dem
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i. Stumpp in ie Apotheke in
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an eine stille Fa- then.
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Au die Herren
Hr. V'ZII, llr. Z. Zsli'äZ, NMsr L Hr. NMsr ä. L.
Für den Fall, daß Ihre im letzten Wochenblatt veröffentlichte „Erklärung" dem Mitleid mit der hilflosen Laue, in welche wir einmal gerathen könnten, entflossen sein sollte, danken mir Ihnen sür"Jhre rücksichtsvolle Warnung vor Gefahr. Dennoch mol- len wir unfern seitherigen Hausarzt, den Herrn A. Schiler, der sich unser volles Vertrauen verdient hat und'uns lieb geworden ist, beibehalten. Zugleich erklären wir Ihnen, daß wir, weil wir den ehrenhaften Charakter des Herrn Schiler rennen, Ihrer d-st-lb- h-b- sich b-st-i»dig s-l»ds-,iz g.,e» «e ,-!»-» «ix..,
b.n sq-n,°„ ,°»°m m» daß ,°i° du,« di- ..»dw-hp. der drei -,s!g.n«n,-i. ^
die nach unserer Ueberzeugnng ein verdeckter, unbegründeter Angriff auf Herrn S chr-> » > , r — - - .
Ier ist, tief empört wurden.
Neunzehn hiesige Familienväter,
deren Hausarzt Herr Schiler ist.
Meinen Vorrath von Oefen in allen Gattungen neue und alte, empfiehlt zu äußerst billigen Preisen
Jakob Schüttle, Hafner.
Mittelst einer neuen Vorrichtung werden
MMgeLtz.
Die 4 Herren Doktoren, welche mich im letzten Wochenblatt angegriffen haben, verwechseln offenbar Unabhängigkeit der Gesinnung mit Feindseligkeit der Gesinnung und geben ihrer Ansicht in einer Weise Ausdruck, wie sie sonst gebildeten Männern nicht zukommt. Ich habe mich gegen ihren Willen hier als Arzt niedergelaffen, habe mich, wie es scheint auch gegen ihren Willen, bis jetzt einer guten Praxis erfreut, welche ich. wohl auch gegen ihren Willen, voraussichtlich fortsetzen werde. Grund genug für diese Herren, mich als ihren Feind anznsehen und der einzige Grund, aus welchem sie mir Feindseligkeit vorwerfen können.
Die mehr gegen das Publikum gerichtete Drohung, meine Patienten auch in Nothfällen ohne Hilfe zu lassen, kann aus verschiedenen Gründen nicht ernstlich gemeint sein. Ich werde auch künftighin jede« Patienten, der meine Hilfe in Anspruch nimmt, ärztlich berathen, und sowohl für etwa nöthige Assistenz, als auch für meine etwa noth- wendig werdende Stellvertretung Sorge tragen.
prallt, -Furt.
Ein freundliches
Mann, Tuchmacher.
! Einige Lehrlinge
! für Bijouteriefach werden angenommen; wo? !ist zu erfragen bei
Christian Mörsch.
! Wohnung zu vermielht.'u.
In dem von mir käuflich erworbenen früher Schlosser W a lt e r'schen Wohnhause im Zwinger habe ich sogleich oder bis Licht» meß eine kleine Wohnung zu vermischen.
W. Bott. Schlosser.
Gegen Abgabe von Stroh zum Streuen kann der
das ganze Jahr abgeholt werden bei
Bierbrauer Geiger.
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Calw. FrueHt-Nreiss am 8. November 1873.
auf dem Marktplatz für eine kleinere mitte ist bis Lichtmeß zu vermischen; wem? sagt die Exped. d. Bl.
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lmt bis Lichttneß oder sogleich zu vermischen Kourad Köhler. Auch sind bei demselben
Ackerbohneu
zu haben.
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! Gegen d. vor. ! Durch- I schnittspreis
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Calw, 10. Nov. Das von den Mitgliedern des Bereins für ! Mob!, Bentter. Schwarz, Schulde, Uhl II. A. Theil nahmen, wird v. Schad klassische Kirchenmusik unter Mitwirkung einiger musikalischen Kräfte ! ^ Schmnen abgclehnc. hUnter den mit Nein Stimmende
' M-r.' . bcnndet sich auch nnfcr Abg. Schnlvt.) Bezüglich der Forstwart.- bcantrw
aus hiesiger Stadt und der Umgegend am letzten Samstag zum Besten der Hagelbeschädigten des Landes gegebene Concert war so zahlreich besucht, daß nicht nur der Saal dicht gedrängt voll war, sondern auch viele Besucher auf die anstoßenden Zimmer angewiesen waren. Die Mitwirkenden wurden für ihre gelungene Aufführung durch den Bei fall der Anwesenden erfreut.
— Stuttgart. (167. Sitzung der Kammer der Abgeordneten vom 4- Nov.) Am Ministertisch: v. Gcßlcr und v. Nenn er mit Forstralh Dor' ner. Die 2070 fl. für Besolduiigsznlagen bei der Kunstschule und Kunstsammlungen, dicznrückgcstclltwordenwaren, werden nachträglich vcrwilligt. Ebenso werden jährl. 100,000 fl. vom Fiiiaiizdlpartknirnt für Vollziehung des Stcner- reformaesctzes nachträglich mrwilligt. Ferner eine Nachcxigcnz, einen Gehalt von 2800 fl. für Obcrbaurath Ehw.ann betreffend. Fink von Heidcnhcim berichtet über den Ertrag bei der Forstvcrwaltnng. Für 1873—75 berechnet sich der Reinertrag zu 2,706,111 fl., der Reinertrag der JagdveiwaUung ans 4364 fl. v. Schad kommt auf einen früheren Beschluß der Kammer zurück, die Rcgicrnnq um Neuorganisation der Forslbchördcn in dem Sinne zu bitten, daß ourch Verminderung der Reviere und Beamten namhafte Ersparnisse erzielt werden. Auch solle da« Strafverfahren wegen Forstvergchen den
„ . timmenden
guglich der Forstwart.- beantragt Retter, die Regierung zu bitten, daß sie am vic ökonomische Besserstellung derselben Bedacht nehme. Minister v. Nenn er ist mit dem Antrag cinver-
dic Forstwachc für sehr nützlich und will von deren Auflösung nicht« wissen Bei ocn Holzmachcrlöhneii, die zu je 765,000 fl. veranschlagt sind, theilt Minister v. Renner mit, daß ihm in Folge von Lohnerhöhungen neue Berechnungen der Forftämter zugckommcn feien, wonach sich dieser Posten um mekr als 100,000 fl stcig-rn werde.
— Stuttgart, 5. Nov. (168. Sitzung der Kamm.r der Abgeordneten) v. Wolfs bcrichret über den Ertrag der Eisenbahnen. Bei einer Bahnlänge von 152,1 Meilen sind die Roheinnahmen im Ganzen ans jährlich 16,333,000 st die Ausgaben auf 10,333,000 fl. berechnet. Hiernach ergibt sich ein Nciner' trag von jährl. 6,000,000 fl., wozu für 1874—75 noch 262,500 fl. komm n wegen in diesem Jahre cintrctcnder Cross»»» i zweier »euer Bahnstrecken von ciwa 10 Meilen Gesammtläiigc; cs sind dicß Re Bahnen im Nagowtha'e von Pforzheim »ach Calw und von Nagold nach Herb. Ans eine Anfrage des Fihrn. v.Varnbülcr thcitt Gch.-Rath v. Dille »in« mit, daß auf den Weinsberger Tunnel noch etwa 30,000 fl. zu verwenden sind, um ihn in den cnt-
Forstbchordeii zu ihrer Entlastung von Geschäften abgenoinmeii und den or-> sprechenden Stand zu setzen. Eine wei'crc eingehendere Erörterung fand über deutlichen Gerichten nbenviesen werden. Finanzmin. v. Renner verweist > Bahnprofil, Lokomotive», Schienen, Lahnschwcllc» und deren Bezug und Kuani- mif die Seite 256 in den Erläuterungen znm Etat -.»gesicherte Vorlegung eines ! sinnig statt. Wächter befürwortete eine Besserstellung der Weich-iiwärtcr rc' Gc,etzeöc„tw„rfs über Beaufsichtigung und Bcwiithschaflnng der Körpcrschasts- und Erhöhung der Meilengcldcr der Augmcister und Konduktenrn welcke lek- waldnngcn, bis zu dessen Verabschiedung die Vcrbaiidlnngrii über Aeiidcrnngcil! ierc nach einer Bciiiirlniig von Geb-Ratb - - . . - .
w der Forstvcrwaltnng ausgcsetzl dlcibeii. Wenn dann zu! Müll er von Marbach berichtet über den
v. Dillcnins bereits erfolgt ist. Ertrag bei dni Posten. TieEm-
KLinmer beschleunigt werden. Eine neue Forststrafprozcßordiiung" sei gleichfalls tm Finanzministerium nmgcarbcilet, aber c« müsse erst abgcwartct werden, >vaS die neue deutsche Reichsgerichtsorganijatirn und Strasprvzeßordiiuiig in di.scr Beziehung bringen werde. Nich einer längeren Debatte, an welcher Probst,
zu 2,392,900 fl., .207.900 fl. berochst. und für 1874 gibt. Wächter bringt den häufigen llcbeitritt von Postbeamten, nainentlich Sekretären, Assistenten und Praktikanten iu den Rcichsdicnst zur Sprache, was an der besseren Besoldung, dem rascheren Avancement und den günstigeren PeiisionSverhällnisscn b.im Reich liege», daher er die -iegicrniig bittet, d.c Postbeamten ebenso zu stellen, wie beim Reich,