ückdrängt oder in ei- g unter die Rcchts-
ialadiner in der Hof- Toast aus: „Nach, emid und Bruder noch en heißen zu können, reudigem Herzen und lieben Gastes. Se. Antwort des Kaisers >aß Ich auf die eben i, freundschaftlichsten den für die gastliche, lin und Meine Kinder :e Genugthuung, daß > Verbindung mit Sr. Berlin machten, noch en. Die damals unter en, die ich hier jetzt ne Bürgschaft des eu- Völker. Ich trinke terreich, Meines er-
n Deputaten, welche raren und fragten, ob r seien, antwortete der Oienste meines Vater- § rbedingt die Idee zu- wenn sie mir unter mrde durch die Majori- nicht trennen werde." Havas" meldet: Die )ie vorzeitige Einberu- erläßt die Entscheidung lission.
Schneider uud Rou« e zur Erlangung de» e Teilnahme an den Schlacht vom 15. Aug. von der er nur über er das Schlachtfeld be« Tapferkeit Bazaine's, >at, er sei zweimal im ion gefehlt; obwohl er 8 Gardekorps ^zu seiner »anrobert führt sodann n der Wichtigkeit der iourbali, Frossard und crationen bis zum 19. ig. keinen Befehl erhal- ie Gefahren nicht und m.
Soleille, General der len. An dessen Stelle !, Soleille habe die bi» die Hälfte des ganzen benachrichtigt, welcher an Munition eintreten. worden, ohne den Ge- fusion und selbst Wider-
servatore" bringt einen n Briefwechsel zwischen : sich guter Wille und >d Mge kund; hier die lie der Gottlosigkeit und npfes sei zweifellos, di ^ stütze, die katholische Kircke erheißungen Gottes erfreue .
urter Goldkours vom 22. Okt.
fl kr.
9 40-42
'or 9 58'/-—591,
0 fl.-Stücke 9 52-54
atcn 5 34—36
,stücke 9 22-23
»ereigns 41 50—52
Gold 2 25 '/,-26'/,
43 de« Unterhaltungsblatts-
Da SSal«»rr W»ch»nbta« er?ch emt wdch'cnüich dreimal : visnstaz, Donnrr,- ia§ u. Aamstag. Der kamstagsnummer wird eia Nnterhaltungöblatt bei gegeben. Abonne- men tSpreiS halbjährl.lfl., dur ch die Post bezogen im Bezirk ist. 16 kr., sonst in gan z Württemb. Ist. 30kr.
wer
Amts- und InteüigenMatt für den Pezirk.
6 St?
/r: Calw abonnrr man bei derRedactio» auswärts bei den B»> ^ teu oder der nächstze- ^ legenen Poststelle. Die Einrückungsge» bühr beträgt 3 kr. stk die dreispaltige Seite oder deren Raum.
Dienstag, den 28 . Oktober.
Zu Bestellungen auf das
„Takwee Wochenblatt"
für die zwei Monate November und Dezember erlauben wir uns hiemit freund- lichst einzuladen. Abonnementspreis im Bezirk 26 kr., sonst in ganz Württemberg 30 kr. Für auswärts sind die Bestellungen bei den betr. Poststellen, resp. Postboten zu machen. Für hier kann von jedem Tag ab bei uns selbst abonnirt werden. Die Redaktion und Expedition des Calwer Wochen bla tts.
Amtliche Drkanntmachungcn.
Revier Liebenzell. !
Wegsperre.
In den Staatswaldungen Schloßberg und Gefäll ist der bisherige Fußweg von! Liebenzell nach Bieselsberg bis auf Weite-! res gesperrt. !
Liebenzell, den 25. Oktober 1873. !
K. Nsvieramt. !
Heigelin.
Revier Hirsau.
Holzhauerlohns u. Saatschulen Unterhaltungs-
1873.
Akkord
Freitag, den 3!. Oktober,
Vormittags 9 Uhr, im Waldhorn in Hirsau.
K. Revieramt.
Hepp.
Revier Hofstett.
Herstellung uud Versetzung einer Wafferstube.
Freitag, den 31. d. M.,
Morgens 10 Uhr,
wird in der Rehmühle die Herstellung und Versetzung der Sägwasenstube an der klei- newHnz im öffentlichen Abstreich vergeben.
T)er Voranschlag der Kosten beträgt: für Grabarbeit 263 fl.
„ Maurerarbeit 1155 fl.
„ Zimmerarbeit 1115 fl.
„ Schmiedarbeit 103 fl.
Hiezu werden tüchtige Unternehmer, auswärtige mit beglaubigten Vermögens - Zeugnissen, eingeladen.
Hofstett, den 23. Oktober 1873.
K. Revieramt.
Calw. ^
Schafwmde-VerpuchLuug.
Nächsten Mont a a ,!
dm 3. November. Vo nickt-! tags 11 Uhr, wird auf! dem Rathhaus die hiesige' Schafwaide, welche im Vorsommer 200! E und im Nachsommer 500 Stücke ernährt ^ MH — die Sommer- und Winterschafwaibe un- l M'«
getrennt, oder die Winterschafwaide nur allein — auf 3 Jahre, von Georgii 1874 bis 1877, im Aufstreich verliehen. Stadtpfleqe.
Hayd.
Neuhengstett.
Licgkuschasts - Verkauf.
Aus der Concursmaffe des Daniel Weinmann, Bäckers und Wirths, werden am
Donnerstag, den 6. November d. I., Vormittags 10 Uhr,
auf dem Rathhause hier zum Verkauf ge- bracht:
Parz.Nr. 27. — 11,0 Nthn. Ein Wohnhaus in der untern Gaffe.
Eine Scheuer allda, sammt Keller und Hofraum,
Garten.
Parz.Nr.M/l—2. -/« Mrg. 34,4 Rthn.
hinter den Gebäuden.!
Ferner:
etwa 8 Mrg. Güter in verschiedenen Lagen.
Es wurde bisher Bäckerei und Wirth- schüft auf dem Hause betrieben, und ist dasselbe ganz günstig hiezu gelegen. Eben so sind die Güter in gutem Zustande. Liebhaber werden hiezu eingeladen.
Den 25. Okt. 1873.
Gemeinderath.
Altbulach.
dem Verkauf mit Laden.
PflislEioid.
Die Gemeinde beabsichtigt in zwei Gassen des Ortes gepflasterte Kandel Herstellen zu lassen und die Arbeiten, die zu 1300 fl.
veranschlagt sind, im Submissionswege zu verakkordiren.
Liebhaber werden eingeladen, ihre Offerte längstens bis
Samstag, den 1. November d. I.. Nachmittags 2 Uhr,
schriftlich, versiegelt, in Prozenten ausgedrückt, dem Schultheißenamt zu übergeben, woselbst auch der Ueberschlag und Bedingungen zur Einsicht aufliegen.
Im Auftrag: Oberamtsbaumeister ""erner.
461 in der Bischoffsstraße aus. Dasselbe enthält: im 1. Stock: einen Laden stübchen;
im 2. Stock: 2 Wohnungen nebst Zugshör;
im Dachstock: eine kleine Wohnung und Holzplatz.
Das Haus kann jeden Tag eingesehen und mit dem Unterzeichneten ein Kauf abgeschlossen werden.
Die Kaufsbedingungcn werden billig gestellt. Liebhaber sind freundlichst eingeladen von
Karl Keller, Bierbrauer. Bieselsberger Mühle. OA. Neuenbürg.
Fahrniß Auktion.
^ / Wegen Abzugs von meinem
Geschäft bringe ich am Dienstag, den 4. Noo. d. I., Folgendes zum öffentlichen Aufstreich gegen baare Bezahlung : cirka 200 Ctr. Heu und Oehmd, cirka 30 Ctr. Haberstroh.
3 Pferde, zu jedem Zug tauglich,
3 Kühe und 5 Rinder,
5 aufgerichtete Wägen und vieles Fuhr- mannsgeschirr,
sonstige häusliche Gegenstände und sämmtliches Mühleninventar.
Christoph Blaich, Müller.
Georgenau bei Möttlingen.
Auf hiesigem Gut sind zwei schöne jährig«
Rinder
WriNat-Anzkigrn.
Nächste Woche backt
Lallgenöretzeln
Earl Schwarzmaier.
Calw.
Hausverauf.
Der Unterzeichnete setzt im Auftrag seiner kranken Schwester (Wilhelmine Gr all) das Haus Nro.
dem Verkauf ausgesetzt.
Schafwaide-Verpachtung, Vieh-Verkauf und Güterverpachtlmg.
Unterzeichneter ist gesonnen, wegen der sich stets 4 steigernden Ansprüche der ^ Dienstboten am Samstag, den 1. November, Vormittags 10 Uhr, ungefähr 20 Morgen Aecker,
32 Morgen Wald,
alles an einem Stück, zu einer Schafwaide auf 1 Jahr, nach Umständen auch 2 Jahre, zu verpachten.
Am gleichen Tage,
Morgens 9 Uhr,
verkaufe ich
! 2 Ochsen, 1 Kuh sammt Kalb, eine dto.
! trächtige und ein i Vesähriges Rind.
' Ferner verpachte ich an demselben Tag«
^ l'/e Morgen Wiesen bei der Würzba- ! cher Sägmühie und
! 3 Viertrl beim Kleinenzhof.
Friedrich Lutz von Würzbach.