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freunde und ^ ns auf mor- A einem guten 75 irth Jäger ^ en.

ilemann A 'irsau. ^

Fen chel arzenberg.

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rthlinger,

äcker.

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des -f Gottlieb >ird der Dinkel mustaige am August, ilhr,

aare Bezahlung leger Acker.

Sattler.

zrößere Parthie allen mit und Ringe, welche n, zum Selbst-

r t s ch i n g e r.

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gelbe Farben gerieben, sowie

ivtographie-

cdt, Glaser, gasse.

ldung. -X-

ntag, den K i Hochzeits- H s, alle un- A ad Bekannte -x- bischen Hof G

ochele. H Wagner.

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> mit Souport, en Handwerks.

lschläger

zirsau.

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kauft mit ober ter's Wtw.

Die Unterzeichnete hält vorräthig und empfiehlt zu gefälliger Abnahme:

Verzeichnis über äie Gebühren für äie Güterbuch^ührung

(Titel- und Einlagebogen),

SLs uersatz - Brotokoßße

(neuestes Formular),

Zusammenstellung des Flächenmaßes

(Titel- und Einlagebogen).

A. DeLsehLager'sche Buch- und Steindruckerei.

Extra-Zug nach Straßbmg.

Am künftigen Sonntag, den 3. August, Morgens längstens 7 Uhr (jedenfalls erst nach Ankunft der Züge von Wildbad und Mühlacker) geht ein Extrazug jvon Pforzheim nach Straßburg und Abends längstens 8 Uhr nach Pforzheim zurück.

Ankunft in Straßburg 10 Uhr Morgens, Ankunft in Pforzheim 11 Uhr Abends.

Alsa mindestens Stunden Aufenthalt.

Preis 2 fl. 30 kr. für hin und zurück, also 1 fl. 9 kr. billiger als sonst, bei schneller und angenehmer Fahrt.

Wer mitfahren will, möge sich baldmöglichst bei dem Unterzeichneten Billete holen, da voraussichtlich am Samstag Abend keine mehr zu haben sein werden.

_ H.L. ^i^ox x.

Wein- und Most-Ausverkauf.

Vorrath nur noch ca. 100 Hektoliter, darunter 24 Hektoliter sehr gute Ernteweine. Preise bei rascher Räumung billigst.

A. A.: Gem.-Psleger Schneider L Küfer Diener.

Amme-Gesuch.

Eine gesunde kräftige Amme wird so- gleich gesucht; guter Lohn wird zugesichert.

Hebamme Haas in Hirsau.

Eine schöne

Hobelbank

hat billig zu verkaufen; wer? sagt die Erped. d. Bl.

Reine Milchfchweine

hat zu verkaufen

x.JT Bäcker Gros.

Calw.

Neue holl.

Ein ordentlicher

Arbeiter

findet sogleich dauernde Beschäftigung bei Ehr. Schroth, Schuhmacher, Ledergasse.

Aceker Verkauf.

1 Morgen bei der Schafscheuer, i/z Morgen am Säustich, mit Haber, verkauft Bäcker Gw inner.

7 Stück junge Gänse

hat zu verkaufen

Carl Neuthlinger, Bäcker.

Voll-Häringe

F. Müller am Markt.

empfiehlt

Ein braves fleißiges

Mädchen,

das in den Haushaltungsgeschäften nicht unerfahren ist und womöglich auch etwas nähen kann, findet bei gutem Lohn und freundlicher Behandlung eine Stelle; wo? jagt die Exped. d. Bl.

Es wird in eine Wirthschaft eine

Magd

ge­

bet

gesucht. Der Eintritt könnte sogleich schehen, das Nähere ist zu erfragen der Exped. d. Bl.

Früh-Kartoffeln

hat zu verkaufen

Carl Neuthlinger, Bäcker.

Einen halben Morgen

Zottelhaber

am obern grünen Weg hat zu verkaufen Louis Schlotterbeck.

Den Haber

von 3 Morgen am untern grünen Weg, so­wie von einem halben Morgen auf dem Calwer Hof verkauft

I. Ziegler zur alten Post.

Hornberg.

Celd ausMleihen.

Bei der hiesigen Gemeinde­pflege liegen gegen gesetzliche , Sicherheit 500 fl. zum Aus- leihen parat.

Hornberg, den 30. Juli 1873. _ Schultheiß Kübler.

Gottesdienste am Sonntag, den 3 . August. Vorm- (Pred.): Herr vr. G u noer i.

-j- Unlerreichenbach, 30. Juli. Der Bahnbau von Calw bis hieher ist nun soweck voraugeschritten, daß die Bahn befahren werden kann und hatten wir gestern Abend das Vergnügen, die erste Lvcomotive (dieMetter") über die stattliche 200 Fuß lange Nagold- brücke in unsere stolze, von allen Seiten einen imposanten Anblick gewährende Station einfahren zu sehen. Die Notabilitäten von Denn­jächt, welche von diesem Act Keantniß hatten, versäumten nicht, die ihnen von competenter Seite dargebotene, vielleicht nicht wicderkehrende Gelegenheit, auf diesem ungewöhnlichen Wege von dort aus hieher zu kommen, zu benützen. Heute nun wurde die Bahn von Hrn. Obcrbaurath von Abel, in Begleitung einer Anzahl der Herren von den Ban ämtern Liebenzell und Pforzheim einer besonderen Jnspection unter- wvrfen und soll diese wie man ans sicherer Quelle erfahren, günstig ausgefallen sein, insbesondere soll die Brücke, welche aus der Maschi­nenfabrik Eßlingen hervorgegangen, eine kaum nennenswerthe vor- übergehende Senkung durch die Last erfahren haben. Leider wird es fast noch ein volles Jahr dauern, bis die Gebirgsvorsprünge des un­teren Nagoldthales von hier bis Pforzheim soweit durchbrochen sind, daß der Schienenstrang dem öffentlichen Verkehr übergeben werden kann. Die Fruchtcrnte, welche bis jetzt bei uns weder durchHagel noch durch wolkenbruchartigc Regengüsse gelitten, läßt in qualitativer wie quantitativer Beziehung nichts zu wünschen übrig. Qbst gibt es in unserem sonst so ergiebigen Thale Heuer wieder sehr wenig,(auch gibt sich die Kartoffelkrankheit in bedenklicher Weife zu erkennen. 8.

DerStaatsanz." vom 31. Juli enthält'nähere Mittheilungen über die dießjährigcn Herbstü düngen der Truppentheile des Kön. Württemb. Armeekorps, wonach die Exercitien im Regiment und in der Brigade vom 9. Aug. bis 1. Sept. bei Stuttgart, LndwigSburg, Ulm und Weingarten stattfinden. Die Artillerie hat ihre Schießübungen bei Gmünd am 5. Juni begonnen und beendet dieselben am 12. Au­gust. Die Detachementsübungen resp. Manöver der 26. Division (1. Kön. Württemberg.) finden bei Stuttgart resp. Ludwigsburg und zwi­schen Herrenberg und Tübingen statt» diejenigen der 27. Division(2. Kön. Württemberg.) bei Gögglingen resp. zwischen Laupheim und Biberach. Infanterie, Artillerie und Pioniere stellen ihre Rekruten am 5. Dezember, die Kavallarie am 5. November, der Train am 1. August, 1. Oktober, 2. Dezember 1873 und 1. Mai 1874 ein. ES entlassen die an den Hcrbstübnngen theilnehmenden Truppen ihre Re­serven resp. Dispositions-Urlauber am 1., spätestens 2. Tage nach Rückkehr in ihre resp. Garnisonen. Dos Trainbataillon entläßt seine Mannschaften am 1. Aug., 1. Oktober, 1. Dez. 1873 und 30. April 1874. Die Oekonomichandwerker werden allgemein am 1. Oktober zur Entlassung kommen. Die 3- und 4jährig - Freiwilligen dürfen am 1. Oktober eintreten.

Der vermißte Gutsbesitzer Sch wader er ron Burgstall ist nun im Azenberg, nahe der Feuerbacher Heide, in einem etwa zwanzig Fuß tiefen Erdloch als Leiche aufgesunden worden. Ob ein Unglück oder ein Mord vorliegt, ist noch nicht ermittelt.