Montag, Sen 8. Dezember 1938
Schwarzwald-Wacht Seit« S
?^US 8 tadt und Kreis Lalw
Feiertag der Bolkskameradschaft
Zinn fünften Mal beging am Samstag unser Volk den „Tag der nationalen Solidarität", tenen groficn Appell an das deutsche Herz, auf den eine ganze Nation mit ihrem Opfermillen antwortet. Bier Jahre hindurch haben wir es erleben dürfen, daß jedesmal bas Ergebnis des Opfertages den Erfolg des vorangegangcnen Jahres überboten hat. 4lnd auch diesmal l st es so: ja bas Ergebnis ist so überwältigend, daß man in diesem Jahr von einem wahren Volksopfer sprechen darf, einem Opfer, in dem der Dank aller Volksgenosse» an den Führer und ein Bekenntnis zum nationalsozialistischen Grundsatz „Volksgemeinschaft — Schtcksalsgcmcin- schaft" seinen Ausdruck findet.
Obwohl die Straßensammluug durch denkbar ungünstige Witterung erschwert war, sind im Kreis Calw am „Tag der nationalen Solidarität" von den führenden Männern im öffentlichen Leben der Heimat 29 389.72 NM. ersammelt worden. Das sind gegenüber der vorjährigen Sammlung mit 17 328.08 RM.- Ergebnts rund 70 v. H. mehr! Auf diese Opfer- spcnde darf nufer Kreis, dürfen alle, die zu ihr beigetragen haben, mit Recht stolz sein.
Der Dank des Kreisleiters
Alle» Partei- und Volksgenosse», die zu dem hervorragende» Sammelergebnis am Tage der nationale» Solidarität mitgeholsen habe», sage ich herzliche» Dank.
W « rster, Kreisleiter.
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Unsere DRK.-Bereitschaften erhielten Fahnen und Wimpel
Im Verlauf dieses Jahres hat das Deutsche Note Kreuz einen durchgreifenden Neuaufbau erfahren Das Deutsche Rote Kreuz, dessen Schirmherr heute der Führer und Reichskanzler ist, wirkt mit im amtlichen Sanitätsdienst der Wehrmacht und im Sanitätsdienst -cs Luftschutzes. Es hat weiter unterstützend mitzuwirken insbesondere bei der Hilfeleistung, bei öffentlichen Notständen uird bei Unglückssällen zu Lande und zu Wasser, im Dienst an der Gesundheitspflege des deutschen Volkes, bei der Fürsorge für Kriegsgefangene und KrregSgeschäbigte. Die Bereiche der DNK.-Lcmbesstellcn decken sich räumlich mit den Wehrkrcsien und tragen deren Kennzeichnungsziffern.
Unsere DNK.-Landcsstelle V (Württem- bergi wird von Innenminister Dr. Schmtü als DRK.-Landcssührer geleitet. Di« neue DRK.-Krersstelle Calw umfaßt das gesamte Gebiet des Kreises Calw,- DRK.-Kreisführer ist Lanürat Dr. Haegele. Ihm unterstehen die männlichen und weiblichen DstM.-Bereit- schaften sowie die Sonderbereitschaften, die DNK.-KreiS- und Ortsgcmeinschaften sowie die Einrichtungen für den Berejtschäftsdienst des DNK. Im Rahmen einer über LaS Wochenende in Stuttgart abgehaltenen Arbeitstagung der DNK.-Lanüesstelle V sind gestern an die männlichen und weiblichen DRK.-Bereitschaften Fahnen und Wimpel verliehen worden.
Die den Bereitschaften unseres Kreises verliehenen Fahnen und Wimpel sind am gestrigen Spätnachmittag in den Standorten der DRK.-Bereitschaften eingetroffen und feierlich in Empfang genommen worden. In der Kreisstadt Calw wurden Fahne und Wimpel bei einer Feier im Waldhornsaal übergeben, an welcher der Krcisführer, Landrat Dr. Haegelc, der Leiter der DNK.-Kreisgemein- schaft, Bürgermeister Gvhner und Bereitschaftsführer Ehnis, Nagold, teilnahmen. Nachdem Bereitschaftsführer Kirchherr, Calw, über die Verleihung der Fahnen in Stuttgart berichtet hatte, hielten der Krcisführer und Bereitschaftsführer Ehnis Ansprachen an die Männer und Hrauen der DNK.-Bereitschaft, die in einem Treuebekenntnis zum Führer ausklangen.
„Schwert des Friedens"
Diesen Film zeigt die Gaufilmstelle am Dienstag und Mittwoch abend in den „Bad. Hof"-Lichtspiclen in Calw. Überall wurde er vor vollen Häusern mit Begeisterung ausgenommen. Aus geschichtlicher Vergangenheit der Vorkriegszeit reiht sich Bild an Bild und zeigt das Ringen Deutschlands um Weltgeltung bis zur Gegenwart.
Auf friedlichem Wege war unser Deutschland eine Weltmacht geworden, getragen von dem Lebenswillen seines Volkes. Immer mehr Absatzgebiete wurden durch deutsche Tüchtigkeit erobert. Kolonisten, Siedler, Arbeiter, Ingenieure, alle hatte» gleichen Anteil am Erfolg.
Die Neider deutscher Größe fanden sich in der — Entente. Der Schuß von Serajewo entfachte den längst geplanten Weltbrand- In unerhörter Einsatzbereitschaft steht man di« sieg
reichen Kämpfe der deutschen Truppen. Verrat durch bolschewistische Horben führt in der Heimat zum Zusammenbruch. Abrüstung unsererseits und Aufrüstungen der anderen sind weitere Meilensteine aus dem Wege des deutschen Untergangs. Der Bolschewismus ringt mit Mord, Brand und Terror um Einfluß im Osten, findet aber in Japan einen abwehr- bereiten Gegner. Die Flammen des Aufruhrs züngeln aber auch in Europa und Amerika.
Kein Land bleibt verschont, nicht Italien, nicht Deutschland, nicht Ungarn, nicht England, nicht Frankreich, nicht Spanien. In fast allen Staaten der Welt schürt die Internationale. Unruhen und Streiks verwüsten das Land, töten die Menschen, zerstören die Wirtschaft.
In dieser Welt der Kriegsgefahren sind Deutschland und Italien die Bollwerke des Friedens Der Film ruft alle innen- und außenpolitischen Erfolge der letzten 8 Jahre
uns ins Gedächtnis zurück: Aufbau der Industrie, der Landwirtschaft, des Heeres, der Marine und der Luftwaffe. Es wird uns bewußt, daß wir den Vorsprung der andern längst cingeholt haben. Der deutsche Soldat ist bereit, das Schwert des Friedens zu gebrauchen, wenn andere Völker unser ehrliches Streben nach friedlichem Zusammenarbeiten nicht anerkennen wollen.
SA. Nachrichlensturm beim Winter- Geländedienst im ob. Calwer Wald
Vergangenen Samstag und Sonntag haben unsere SA.-Nachrichtler eine große Geländeübung im Bereich von Simmersfeld-Neuwei- ler durchgeftthrt. Am Samstagnachmittag, so berichtet uns einer der teilnehmenden SA.- Männer, brachten uns die Geländewagen des SA.-Pioniersturms IV/172 samt unseren Geräten und der Feldküche hinauf in den oberen Wald nach Ettmannsweiler. Unter Führung des stcllvertr. Sturmftthrcrs Hobohen, Altburg, wurden nun die verschiedenen Bau- und Blinktrupps eingesetzt und die Fernsprechleitungen nach Sen nächstgelegencn Ortschaften gebaut. Das bald einsctzcnde stürmische Schnee treiben tat der freudigen Einsatzbereitschaft der Männer keinen Abbruch. Nach mehrstündiger Übung wurde abgebaut, nach Simmers- felb gefahren und an der Feldküche ein verdientes Abendessen eingenommen.
Im „Anker" waren inzwischen die Politischen Leiter, die ortsansässigen SA.-Kamcra- den, die Frauenschast und der BdM. im festlich geschmückten Saal zum Kamerabschaftsabend versammelt. Auch aus den umliegenden Dörfern waren Mitglieder der Gliederungen eingetroffen und bald wickelte sich ein ernstes und heiteres Programm ab, bas allseits recht befriedigte. Eine große Familie hatte sich zu- sammengefunben und alle erlebten einige frohe Stunden. Wir SA.-Männer durften ein Stück wahrer Volksgemeinschaft in Simers- feld spüren, denn wir alle wurden freudig und gerne in vorzüglichen Privatguartieren untergebracht.
Nach teilweise recht kurzer Nachtruhe wurden mit Tagesanbruch die Fahrzeuge wieder bestiegen und schon ging die Fahrt aus dem gastlichen Schwarzwalddorf in Richtung. Aich- Halden durch eine herrliche Winterlandschaft. In Neuweilcr erfolgte dann unser zweiter Einsatz. Bei Tag war die Arbeit unserer Bau- und Blinktrupps eine wesentlich leichtere, besonders auch deshalb, weil das Wetter besser war. Mit recht gutem Appetit und teilweise ordentlich durchfroren kamen um 13 Uhr die
verschiedenen Abteilungen zurück zur dampfenden Feldküche, wo sie ein von den Köchen ans unserer Mitte vorzüglich znbcrcitctcs Ein- topfesscn empfingen.
Gegen 16 Uhr trafen wir wieder im Lager ein, verstauten Küche und Geräte und freute» uns alle über den wirklich wertvollen Sams- tag/Sonntag-Dienst, der sowohl mustergültig vorbereitet als auch tadellos dnrchgeführt wurde.
Ernennung
Die Ministcrialabtcilung für die Volksschulen hat den Kreisamtsleiter des NSLB. Pg. Oberlehrer Schwenk in Zwerenberg zum 2. Beamten beim Bezirksschulamt Calw, Sitz Neuenbürg, ernannt. Er hat seinen Dienst am 1. Dezember dort angetretcn-
Lehrerabschied in Wart
Am Samstag trafen sich die Mitglieder des NS.-Lehrerbundes vom Hinteren Wald und vom Gäu, vom Nagoldtal und von der Höhe, um sich von ihrem Kameraden, Hauptlehrcr NeichinWart zu verabschieden. Nach einer 12jährigen Tätigkeit in der «tnklassigeu Dorfschule wurde ihm eine Stelle in Ulm a. D. übertragen. Kreisamtsleiter Pg. Schwenk. Zwerenberg, gab einen Rückblick über das gemeinsame Erleben in der vergangenen, wechselvollen und kampfcsreichen Zeit. Er schilderte die Bedeutung des Berwurzeltwcrdens mit Dorf und Heimat durch eingehende dorf- geschichtliche Arbeit, ivie sie Kamerad Reich in vorbildlicher Weise geleistet bat. Er erwähnte, daß die Leistungen der Schule in Wart die volle Anerkennung der Schulbehörde gefunden habe Zum Schluß bankte der Krcisamts- leiter dem guten Kameraden für sein treues Mithelfen und Mitwarschieren und wünschte ihm besten Erfolg in der neuen Dienststelle.
Pg. Bodamer, früherer Kreisamtsleiter des Altkreises Nagold, berichtete wie Kamerad Reich in der Zeit des Aufbaues der NSDAP. und des NSLB. als echter Deutscher und begeisterter Nationalsozialist in der Standesorganisation wie im Dorf mit- kümpfte. Er dankte besonders für seine Arbeit in der „Freizeitgestaltung", mit der er bieten Verufskameraden und Volksgenossen genußreiche Stunden bereitete. Bürgermstr. Hart- m ann dankte Herr und Frau Reich für alle Mithilfe in Rat und Tat, die er während der vergangenen 12 Jahre erfahren Surfte. Er versicherte, daß die Wärter ihren Lehrer und Erzieher nie vergessen werden. Sein Schaffen lebe nicht nur tn der heutigen Jugend fort, auch spätere Generationen werden immer wieder an ihn erinnert werden. Seine Heimat- geschichte, sein Wärter Lied und bas von ihm erneuerte Wappen bilden einen Schatz des Dorfes von bleibendem Wert,' auch was die Heimatlandschaft an Verschönerung erfuhr, sei immer mit seinem Namen verbunden.
Hauptlehrer Reich gab Ausschnitte aus seiner Tätigkeit und berichtete, wie das Dorf sich zu einem bekannten und geschätzten Kurort entwickelte. Immer sei er im Ringe der Volksgemeinschaft gestanden und habe mit der Jugend und Sen Kameraden der Beivegung das Werden des Reiches erlebt. Dankbar gedachte er der guten Kameradschaft in NS.- Lehrerbund und Landjahrlager, die ihm zu manchen Zeiten eine Kraftquelle gewesen sei. Er dankte besonders Bürgermeister Hartmann für die allseitige Unterstützung seiner Arbeit und das Verständnis für die nationalsozialistische Erziehung der Jugend. Seinen Zug vom Schwarzwaldrand zum Donaustrand begründete er damit, daß Ulm seine Vaterstadt sei, und er, wie jeder rechte Ulmer die stille Sensucht zum Dom und Strom in sich trage.
V^i'e wirck ckas Letter"?
Wctterberltli: dkS Relck>Sioelterd>enNeS AuSaabcort Etuttaar«
AuSaeaebe» am 4. Dezember, L1.8V Ubr
Die von Nordwede» zuströmende Kaltlust hat den Aufbau eines Zwischenhochs über West, deutschland und Mitteldeutschland zur Folge. Die dadurch bedingte Wetterbesserung wird aber nur von sehr kurzer Dauer sein, da ein neuer Störungskern vor Schottland sich rasch ostwärts verlagert, der erneut Eintrübung mit Regenfällen bet gleichzeitigem Ansteigen der Temperaturen bringen wird.
Voraussichtliche Witterung bis Montag abend: Bei Winken um West bis Nordwest anfangs vielfach heiter bis wolkig. Kühl. Am Spätnachmittag dann wieder Bewölkungszunahme.
Voraussichtlich« Witterung bis Dienstag abend: Mäßig bis frisch« Winde aus Süd bis Südwest, meist bedeckt, mit zeitweise» Regenfällen, leichter Temperaturanstieg.
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Wildberg, 4. Dez. Dieser Tage wurden frühzeitig heimkehrende Enten, wie das so üblich ist, nochmals ausgetrieben. Sie ivanbten sich
Flaggen heraus!
Der Reichsminister des Innern «ud der Reichsmiuister für Bolksausklärung und Propaganda geben folgendes bekannt:
Die befreite« sudetendeutfche» Brüder habe« ein überwältigendes Treuebekenntnis zum Führer und zum Großdentfche» Reich abgelegt. Aus diesem Anlaß flagge« die staatliche« und kommunale» Verwaltungen und Be, triebe, die sonstigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentliche« Rechtes und die öffentliche« Schulen im ganze« Reich ab sofort bis einschließlich Mittwoch, de« 7. Dezember 1848. Die Vevölkerung wird gebeten, in gleicher Weise zu flagge«.
Das vorläufige Endergebnis der Reichstagswahlen im Sudetenland.
Bei de» Zujatzwahlen zum Deutsche» Reichstag wurden im Sndetenland abgegeben: Gültige Ja-Stimmen 2 464 494
Gültige Nein-Stimmen 27 426
Gesamtzahl ö. gültigen Stimmen 2 491 926 Ungültige Stimmen 8 496
Gesamtzahl der Wahlberechtigten 2 828 346
Das bedeutet, daß 98,90 vom Hundert Ja, Stimmen und 1,10 vom Hundert Rein-Stimmen abgegeben worden sind.
dem Ufer der Nagold zu und ... kehrten nicht mehr heim, schwammen vielmehr verendet die Nagold hinab Später fischte man di« toten Tiere aus dem Wasser. Um festzustellen, woran sie verendeten, öffnete man eines vv» ihnen und mußte feststellen, baß sie ans Ufer der Nagold gestreutes Mäusegtft gefressen hatten. Der Verlust von 14 Enten ist zu beklagen.
Nagold, 4. Dez. Seit kurzem rotten mit der Eisenbahn, die durch das Hintere Nagoldtgs nach Altensieig führt, Wagenladungen mit Wethnachtsbüumcn nach Nagold, um von dort aus ihren Weg weiter in die größeren Städte Württembergs und Badens zu nehmen. Weiß, tannen sind zurzeit stark gefragt, aber auch.
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Rottannen finden nach wie vor gute» Absatz. Der Verkehr mit Weihnachtsbä'umen dürfte noch einige Tage anhaltcn.
Altensteig, 4. Dez. Gestern morgen ereignet« sich beim Postamt ein Unfall, der leicht hätte schwere Folgen haben können. Eine Radfahrerin fuhr, vom Spiclberger Sträßchen kom- ittenü, über de» Wilhelmsplatz zwischen der Verkehrsinsel unö hem Postamt, Richtung Kaufhausvrücke. Ein in 5en Wilhelmsplatz einfahrendes Auto bemerkte sie zu spät, so baß die Radlerin trotz sofortigem Bremsen noch auf den Hinteren Wagentetl auffuhr. Das Mädchen kam zu Fall, wobei sie sich glücklicherweise keine Verletzungen zuzog. Fahrrad und Auto wurden beschädigt.
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NSDAP. Kreisleitung Calw, «reisfilmstelle. Am 6. und 7. Dezember bringt die Gau- filmstclle den staatspolitifch wertvollen Film „Schwert des Friedens" im „Bad. Hof" zur Vorführung. Sämtlichen Gliederungen der Partei wird zur Pflicht gemacht, den Film geschlossen zn besuchen. (Vorverkauf bet Hänß- lcr.j
/^artelämter mit detrenlen Nationen
Deutsche Arbeitsfront. Rkchtsberatung für das Deutsche Handwerk.
Die nächste Sprechstunde über Stcuerfra- gen für das Deutsche Handwerk und gleichzeitig für Betriebsführer über arbettsrecht- liche Fragen wird in C a l w am D o n ne rS - t a g, den 8. d. Mts., von 9—11 Uhr stattfindc».
NS.-Fra«euschast — Deutsches Franenwerk und Jugendgruppe, Ortsgruppe Cal«. D t e Ortsfrauen schaftsleitertn.
Am Dienstag, den 6. Dezember, »m 26 Uhr, Adventsfeier im Hotel Waldhorn.
Betr. Pfnnbspenbensammlung. Die Blockmiitter werden aufgefordert, heute Mo», tag Nachmittag zwischen 16 und 17 Uhr die Listen abzuholen.
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Vorverkauf bei äu 8 8 ler. Luckbanälunk
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