125

r ist zu haben: kr.

l. 1. 48 kr. ^

bank

>

3 Uhr,

» eingcladen.

chuß.

tmihamr

Stohrer.

wich zum

t, Effecten

s - CoupoIIs ur^ f alle Plätze uns ; ich Auskunft Ml lehme Lotterie-Loosi ekaufte Looi >

Neorgii.

nfablil

s

igen (eigenes Fabii' tie von Eleganz

M)

Louisenstraßo ->5.

arleheu

gen doppelte Piai:> sigen Bürger erwaltuugs Zlktuar Ziegler.

lirtes

chcu,

lafftellen hat zu er im Haaggäßle.

Calw.

Abbitte.

Die Friederike, geb. Seyfried, Ehefrau des Taglöhners Baier von Licbenzell, bittet die Hebamme Louise Lutz daselbst, wegen von ihr gegenüber der Marie Gwinner, Flaschners Ehefrau von da, gemachten Schwatzereien um Verzeihung.

Den 15. März 1873.

Friederike B aier.

Mittwochs-Verein.

Die Unterzeichneten erlauben sich um milde Gaben für die armen Confirmanden vom Lande zu .bitten und sind bereit, solche in Empfan; zu nehmen.

Friederike Seeg er, geb. Schill.

Mathilde Schauder.

Marie Schüz.

ZüudlMer,

unübertreffliche 90er, in Papier ri fl. 36, dto. 95er in Spahnschachtel ä fl. 44, dto. 75er, ä fl. 41 per 1000 Pack, ab Nürn­berg. Kiste frei, bei

L. Rin gier, Glockenhofstraße.

Die in vielen Uilebrvirllmobsften ckes ^VürtlMberßsisolien unck kacliseben Untvr- Isiules borväkrton Aitlel:

Mick-, Mts- unä Ik skimvZs-I'ulvör,

Oobsenmast-llulver, 8lrenKeI-?uIver unck 8ob>veine-?ulver, naeli nuo^e/eiclmeten längst benälirten nnübertrelllielien Vor- ocbrifleii /.usrunnienAvsetrit, versenclet, bei grösseren Oorüxen mit Ikabstt

Dis Obsrs /Hotksks

i» »«ttHVvil.

Ditnst-Antrag.

Ein solides Mädchen von >6 bis 18 Jahren findet auf Georg« in einem stillen kinderlosen Hause bei Pforzheim eine Stelle gegen einen vierteljährigen Lohn von 15 fl. Nähere Auskunft crtheilt die Expedition d. Bsi.,

Die Unterzeichneten schaffencs

setzen ein gutbe-

Bordeauxfaß,

220 Liter haltend, dem Verkauf aus.

Schill L Wagner.

Keuchhusten, R

blauer Husten, R

Husten der Kinder und Erwachsenen. ^

D.r ausqercich-n Apotheker N

''A DUispaSmo- "d K

dischc Syrup von O Chemiker

in Straßburg

heilt binnen wenigen Tagen radikal den Husten, Keuchhusten der Kinder. Zwei Flaschen genügen.

Niederlagen in allen bessern Apo­theken Deutschlands.

Preis der Flasche nebst Gebrauchs­anweisung: 56 kr.

General-Depot des antispasmod. Syrups für das ganze deutsche Reich, Oesterreich (excl. Böhmen und Ungarn), Italien, Rußland und Belgien bei

Carl Cron in Stlaßbnrg i/E.

Münstergaffe 21.

Depot in Calw D

in beiden Apotheken, k

Alle Sorten

<Hartcnfarnen,

sowie Setzbohne»» in den anerkannt vor­züglichsten Arten habe wieder in frischer, zuverlässiger Waare auf Lager und empfehle solche zu geneigter Abnahme höflichst.

Kürschner Deuschle.

Calw.

Einen neuen nußbaumenen

Most.

Sekretär

verkauft; wer? sagt die Erpedition d.

2W fl Pfleggeld

liegen gegen gesetzliche Versicherung Ausleihen parat bei

Bl.

zum

Christian Kienle in Liebelsberg.

1 bis 1 Vo Eimer ist wegen Entbehrlich­keit billigst zu haben; wo? sagt die Expedi­tion d. Bl.

Calw.

Kosthans-Gesueh.

Es wird in Bälde für einen 5jährige» Knaben ein Kost Haus nebst Logis bei einer anständigen Familie gesucht, wo der Knabe eine gute Erziehung genießen würde, gegen 100 fl. Kost-Entschädigung. Näheres zu er­fragen bei der Expedition d. Bl.

Ein tüchtiger

Schreiliergefelle

findet sogleich dauernde Beschäftigung bei W. Schlotterbeck, Schreiner.

C a l w.

Unterzeichneter verkauft circa 100 Ctr.

Heu und Othlnd,

welches in Neubnlach bei LandwirthBeutt- ler abgeholt werden kann, der auch nähere Auskunft ertheilt.

Carl Gauß,

wohnhaft bei Carl Schnauffer am Markt.

Ein Kinderwagele

hat zu verkaufen; wer?.ist zu erfragen bei der Expedition d. Bl.

O b e r r i ed.

Geldgesuch.

Für einem Gemeindeangehörigen suche ich gegen doppelte Sicherheit 900 fl. aufzu­nehmen.

Den 17. März 1873.

Schultheiß Baier.

500 fl. Pfleggeld

liegen gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat; wo? ist bei der Expedition d. Bl. zu er­fragen.

Erwiederung.

Der Herr Abg. Schuldt hat den Abdruck seiner neulichen Rede imCalwcr Wochenblatt" mit der Behauptung eingeleitet, daßder Staatsanzeiger sich darin zu gefallen scheine, seine Vor­träge in der Kammer so mangelhaft als möglich wiederzugeben." Die hierin liegende Unterstellung als ob wir darauf ausgingen, die Reden des Hrn. Schuldt geringer darzustellen als sie sind, weisen wir zurück. Nicht blos liegt uns jede solche A bsich 1 ferne, sondern zu dieser Behauptung fehlt es auch an irgend einer thatsäch-

er wieder das Bedürfniß fühlen wird, eine seiner Reden drucken zu lassen, sich nach einer anderen Einleitung umzusehe», und uns gefälligst aus dem Spiel zu lassen.

Stuttgart, 15. März 1873. Redaktion des Staatsanzeigers.

__

Allerhand

ans dem Publikum, vu.

Photographisches.

, . ^ , Wer vor circa 40 Jahren ein Abbild seines theuren Jch's

liehen Grundlage. Bekanntlich geben wir, wie die übrigen! zu haben wünschte, mußte sichausschneiden" lassen, wen» er sich Blätter, aus naheliegenden Gründen nur abgekürzte Berichte^jcht in Oel oder Pastell malen oder in Wachs pousstren lassen der Kammcrverhandlungen; warum Herr Schuldt also gerade den wollte. Vor 30 Jahren konnte man sich schondaguerreoty- Sktratsanzeiger heraus gegriffen hat, ist uns nicht erfindlich. Wer pwen" lassen; jetzt aber seit wenigstens 20 Jahren läßt man sich nun unse.rn Beucht über die Schuldt'sche Rede und den stenogra->photographiren", und Schattenriß, Silhouette und Storchen- phsschen Wortlaut vergleicht, der wird finden, daß wir zwar in fchnabcl sind längst verklungene, der jüngeren Generation kaum Kürze, doch vollständig und richtig de Gründe wiederge-! bekannte Begriffe. Es ist eine wunderbare Erfindung, diese Pho- geben haben, die der Herr? Abgeordnete angeführt hat. Ferner lagraphie, die es möglich macht, unter dem Einflüsse des Lichtes war unser Bericht vollständiger als die Berichte aller auf silberhaltige Stoffe die vor den Apparat gebrachten Gegen­anderen Blätter. stände mit unfehlbarer Treue zu copiren, und es wird diese Kunst,

Daß Herr Schuldt, welcher di-ß wissen muß, es nicht aner- wie Jedermann weiß, seit Jahren von unzähligenKünstlern", kennt, ist ein Zeichen von Ungerechtigkeit seinerseits; daß er aber freilich mit dem verschiedenartigsten Erfolge ausgeübt. Warum ein so irreführendes Uctheil drucken läßt, ist für uns mehr un-^aber diese Erfolge so überaus verschiede» sind, warum nicht alle verständlich als kränkend. Photographen wirklich gute Bilder hervorzubringen im Stande

Wir möchten indeß Herrn Schuldt den Rath geben, wenn'sind, dies; hat seinen Grund zumeist darin, daß nicht alle mit den