iS eines Gebäude« das badische Gesetz wierigkciten geführt, sührt geblieben sei. is nur als AnhaltS- r des Landes viele, on Kaufpreisen ans vvrg Kommen. Ma» n z. B. die HLuser- cnfalls gegen Untcr- ildurchführbar. Da« ze eine Ungleichheit nan die Preise der gleicher Weise Wer­der nur der verkör- b Jahrhundert alten i Stadt und Land en Städten ziehen; nehmen. Zeigt dann, reise schwanken und gemeinen stehe man hl, zu zeigen, was zu anderen Steuer- Oie Frage sei: wie ! Da stehe man nicht sörle Preise gezahlt habe in bOjähriger nd Hauserpreise ge- Fcagc zurückkommen, on weiten deö Mi­lersuche, die grund­igen; relative Gleich- man auf dem von >ren betreten worden, w Einschätzung von nd von DurchschnittS-- m 6 Jahre bedurft.

. NathloS sei man Materien, z. B. Art, bm habe gar keine r schwankendes. Die , das neue Cataster e Steucrsumme von tragen. Ein Antrag bstimmung wird der cnommc»,daß nach der Prozentsatz be- Rente festgesetzt werde, Igenden Artikel wer- ebatte cntspinnt sich kommiss. beantragten »genommen:Wenn Ätzung der Gebäude mtlicher Gebäude oder föht oder vermindert :s K. Finanzministe- g des SteuerkapitalS

c Kammer der Abg.) ndere Bestimmungen Mitber.: Simon. Anträgen der Cvmm. sd. Ort der Steuer- (Art. 4 Abs. 2)zucr- , ein Gewerbebetrieb zcS eingeschätzt wurde s die einzelnen Zweia- erziehen stattfindet, so welchem der Gewerbe- ohnsitz im Lande bat, beginnt. Alle oie- äbergehend und außer ;n des Landes Locale t hicfür in den Stcuer- e befinden. Nicht- ise deren ständige Agen- iande erzielten Ertrag e Zweig-Niederlassung Art. 86 lautet: -Geschäftsführer, Fac- ntcrnehmers betrieben c wenn dasselbe vom iftet der Unternehmer >ere Gewerbe betreiben, Art. 87 betrifft den n Reg.-Entwurf bildet en, welcher nach einer schätzen ist, wobei theil« Schilfen und BetriebS- rd ; 2) der nach Pro- vermendeten Betriebs- zelcgte Betriebskapital eiben nicht zu berech» 'Gewerbes über meh- dcr Einschätzung als das Wort zu einer r Theorie der Ertrags- ür haeen sich beiPevbc- wkläet. (Schluß folgt.)

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Ars 133.

Donnerstag, den 21. November

1878.

Amtliche Aekanntmachnngen.

Calw. An die Ortsvorsteher.

Mit Erlaß vom 8. d. Mts. (Amtsblatt Nro. 130) ist sämmtlichen Ortsvorstehern aufgegeben worden, auf den Straßen und Wegen iu- und außerhalb Orts, soweit dieß nicht schon geschehen, die nöthigen Straßenarbelten ungesäumt vornehmen zu lassen.

Den eingekommenen Berichten und den unmittelbaren Wahrnehmungen des Oberamts zu Folge ist an manchen Orten noch nichts geschehen und kann eine Entschuldigung hiefür in dem kürzlich eingetretenen Schneefall nicht gefunden werden, da mit den Verbesserungs-Arbeiten bis zu dem muthmaßlichen Eintritt strenger Witterung nicht hätte zugewartet werden sollen.

Nachdem inzwischen wieder günstiges Wetter eingetreten, ist in denjenigen Orten, in welchen bisher entweder gar nicht« geschehen ist oder wo das fragliche Geschäft durch den Schneefall unterbrochen wurde, mit den Straßen-Arbeiten unverzüglich zu beginnen, beziehungsweise dieselben wieder aufzunehmen.

Ueber das Geschehene haben die betreffenden Ortsvorsteher in 8 Tagen wieder zu berichten.

Den 20. November 1872. K. Oberamt.

Doll.

Bau-Akkord.

In Folge hohen Auftrages werden die Arbeiten zur Erstellung

-er Stationsgebäude zu Brötzingen

im Submissionswege hiemit ausgeschrieben.

Nach dem Kosten-Voranschlags betragen:

Benennung der Gebäude.

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§-3

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Stationsgebäude

Dopp. Wärterwohng.

Güterschuppen

Nebengebäude

Trottoir u. Rampen

Dohlen

Brunnen

Beleuchtung

Bodenwaage

». Grube -.Häuschen

Zusammen

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500

180

140

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30

460

40

4

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14200!

3750

1100

1450

2050

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221

225

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kr.

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1200

>1780

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115

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180

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36

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1512

Tüchtige Unternehmer werden eingeladen, Plan. Ueberschlag und Bedingnißheft auf dem Hochbau-Bureau in Hirsau ein­zusehen und ebendaselbst ihre Offerte mit dem in Prozenten ausgedrückten Angebote schriftlich und versiegelt, unter Anschluß vo» Vermögens- und Fähigkeitszeugnifsen bis

Mittwoch, -en 4. Dezember 1872, Vormittags 1v Uhr,

portofrei und versehen mit der Bezeichnung

Angebot für Bauarbeiten in Brötzingen,

einzureichen, zu welcher Zeit die urkundliche Eröffnung der Offerte stattfindet, welcher die Submittenten anwohnen können. Hirsau, den 19. November 1872.

König!. Eisenbahnhochbauamt. Naschold.

erkauf vM Bau- L Brennholz.

Die Versteigerung vom 6. ds. des Holzes auf der Station Teinach hat die höhere Genehmigung erhalten. Ueber das Holz am Kengel und in Wildberg ist anderweitig verfügt worden.

Nagold, den 18. November 1872. K. Eisenbahnbauamt.

Herrma nn.

Vermißte Urkunde.

Der Auszug aus dem Unterpfandsbuch der Stadt-Gemeinde Calw, Bd.XVi., Bl. 33 über das von den Schneider Joh. Ludwig Häußler'schen Eheleuten von da, unter'm 5. Mai 1852, dem Kaufmann Carl D or­tend ach ebendaselbst für eine Kausschil