547

Ffacüs-, San^-, Mergspinnerei- Weöerei^ Zwirnerei 8e Rkeic^erei

von A. Radler ö Co.

in ^Veiler nnä LLurriöuliöiui,

Post- und Bahnstation Mertingen, Baiern.

Wir machen hiermit die ergebene Anzeige, daß

Herr Chr. Jml. Kraushaar in Calw,

„ C. Landskron in Alrhengftett,

„ Adolph Frauer in Wildberg

ermächtigt sind, für unsFlachs, Hanf und Abwerg zum Verspinnen, Weben, Zwirnen oder Bleichen in Empfang nehmen und sichern biligste, beste und schnellste Ausführung der geehrten Aufträge zu.

Muster und Preise können jederzeit bei obengenannten Herren eingesehen werden.

Calw.

Wiederholte Aufforderung zur Theilnahme an dem Unterricht in Physik und Chemie.

Bis jetzt hat sich hiezu nur eine kleine Zahl von Teilnehmern gemeldet, ob­gleich die Kenntnisse in diesen wissenschaftlichen Fächern Jedermann und zwar beiderlei Geschlechts oft genug im täglichen Beruf — bewußt oder unbewußt — berühren. Ehre dem, der wohl bedenkt, was er vollbringt! Der Ausschuß des Gewerbe­vereins hat beschlossen, Solchen, welchen die Entrichtung eines Unterrichtsgeldes etwa schwer fallen möchte, je nachdem Grad ihres Strebens und Fleißes einen B eitrag aus der Casse des Vereins zu geben. Kommet nun, machet die Meldung — mündlich oder schriftlich, jedoch ohne Säumen — bei dem Vereins-Vorstand

Ramsperger.

^_Es^meldet sich (unter Verzicht auf einen Beitrag) Hr. Dr. Schüz nebst Frau.

LLebenzcll.

Hoöyeils-Einladung.

Zu unserer Hochzeits-Feier, welche am

Donnerstag, den 21. November 1872,

stattfindet, laden wir alle unsere Freunde und Bekannte in das Gasthaus zum Ochsen dahier freundlichst ein.

Gottlieb Hahn, Müllers Sohn von Unterreichenbach,

Katharine Diefenbach, Bäckers Tochter von Liebenzell.

Wohnungs Veränderung

und Empfehlung.

Da ich meine seitherige Wohnung verlassen und nun in dem von mir erkauf­ten Hausantheil gegenüber der alten Post wohne, ^ danke ich für das mir seither ge- schenkte Zutrauen und bitte mir solches auch ferner bewahren zu wollen.

Zugleich empfehle ich mich

im Emrahmen von Bildern und Spiegeln,

sowie eine schöne Auswahl von Photographie- und Oval-Rahme».

WLLM 88 V 6 S', Glaser.

Alle Sorten

württembergische Kalender,

sowie der

Lahrer hinkende Bote,

sind zu haben bei

Heinr. Di er lamm, Buchbinder.

Schönen gut gewachsenen

Leinsamen

sucht zu kaufen zu guten Preisen

Georg Jung, Mctzgergasse.

Gutkochcnde gerissene

Erbsen und Linsen

empfiehlt billigst Carl Serva.

Ausfäg-Fom'mcre

in Ahorn, NußKaum und Birnbaum,

Laubsägbogen und Sägen, Laub­sägvorlagen,

worunter eine Parthie für Anfänger, per Blatt 4 kr., empfiehlt

Carl Serva

Z« VsnWthsn

bis Lichtmeß eine großÄ'freundliche Woh­nung bei Wagner Geiger

junior.

Ein schönes

2 st sF LL sP stß st N ^ zu einem Weihnachtsgeschenk passend, hat billig zu verkaufen

Fr. Schmelz!?, Lack er.

Einen eichenen

Wcdstuhl

sammt Geschirr und zwei Hanfhecheln hat zu verkaufen Friedrich Schroth in Sommenhardt.

A g e n b a ch.

Zugelaufener Hund.

Bei dem Unterzeichneten hat sich ein schwarzer Hund mit

_ weißer Brust eingestellt, welchen

der rechtmäßige Eigentümer gegen Ersatz der Einrückungsgebühr und Futtergeld bin­nen 8 Tagen bei mir abholen kann.

Den 14. November 1872.

Johannes Großmann.

G e ch i n g e n.

Einen sehr schönen und fetten castrirten

Etcr

hat zu verkaufen

Friedrich Maier, Eberhqlter.

^ging in der ' ll sifj vom Frei»

^— -tag auf Sams­

tag von hier nach Wildbad eine sog. Schreibtafel und ein Notizbüchle, welche nur für den Eigentümer Werth haben; der redliche Finder wird daher gebeten, dieselbe gegen Belohnung bei der ^ped. d. Bl. abzuaeben.

von 4 bis 120 Stücke spielend ; Pracht­werke mit Glockenspiel, Trommel und Glockenspiel, Himmelsstimmen, Man­doline, Expression rc. Ferner:

Spieldose»

von 2 bis 16 Stücke spielend, Neces­saires, Cigarrenständer, Schweizerhäus- ch?n, Photographie-Albums, Schreib­zeugs, Handschuhkasten, Briefbeschwerer, Cigarrenetuis, Tabaks- und Zündholz- dosen, Arbeitstishe, Flaschen, Porte­monnaies, Stühle rc.. alles mit Musik. Stets das Neueste empfiehlt I. H. Heller, Bern (Schweiz).

Preiscourante versende franko.

Nur wer direkt bezieht, erhält Heller'sche Werke; diese in ihrer höch­sten Vollkommenheit gewähren den schönsten Genuß.