rungen, für me, welche jrend ihres ich zu Theil Begleitung lenden Ge- örabe, wie gefühltesten

ern:

chneider.

fehl

ei

vilvr.

l

trag zu ver- ^ Seiler.

nspännigen

en

rufen eb Luz.

Henk

Kinder die u billigem

laufer,

lung.

post-k

vom 6 .? W.

Zu Weihnachtsgeschenken

paffend empfiehlt die Unterzeichnete das in ihrem Verlag erschienene Werk:

als

Ms.

-! lM.'

Behandlung, cht.

i Markt.

ch eine der wir, ganz ee bedeckten bis in das

den lächer- hinsichtlich j das Auge den?

rröcke

isen bei

i»Kvr.

>MÄI. ' Kt

IM.

I. k«! »:

Calw-z fndl

Abga«M»st

aus si, C»l»

?"2>» ,4,».

«»>

SU.-U «Ln. 11.40, , "

4.-.N

s.so.tfl

Calw

aus Calw

<U.!

1.30.»

aus Pfor»!

SU.-! 6-30.iMts.

Calw- t: aus Calw Rad 8U.-M Zstn. 3.35. PdS.

Wildbs! 8U.30M Lstn.

2,45 . » »dS.

Calw aus Calw 5U.I5M.Mgs.

aus s Teinai 7N.5MS Hm.

Calw-Hn >gn. aus ^ Calw NU.L5M! aus

8U

Neisebilder von Dr. meä. E. Schüz in Calw.

11^4 Bog. gr. 80. Geh. Preis 1 fl.

Es ist dem Hrn. Verfasser gelungen, die Skizzen, welche er auf einer mehrwöchent­lichen Reise in Aegypten, Palästina, Kleinasien, der Türkei und Griechenland gesammelt, in einem lebendigen und fesselnden Gewände zu verarbeiten und zusammenzusassen. Besonders dankenswert!) ist die durchgängige Naturtreue seiner Schilderungen. Daher ist denn auch das Interesse für diese Veröffentlichung in immer weitere Kreise gedrungen und hat zu dem Ent- E'Wusse geführt, die mit großer Liebe geförderte Arbeit über den Zirkel der näheren Bekann- M des Hrn. Verfassers hinaus dem großen Publikum zugänglich zu machen.

Geneigten Bestellungen sieht entgegen die

A. Öelschläger'sche Buchdruckern.

en

Ns K.Dn,

d:

aus

Calr, ,rd I2U.SSW, »M. 6 15.Ü, jMs. aus s, Nagsli al, 12U.25MH KHz. 1020^ ^

Im Lohne

liefert die mit ganz neuen, nuschadhaften Maschinen eingerichtete

Flachs-, Hanf- und Abwergsprrmerei, Leineweberei und Zwirnerei

(Station: Dfflngen, Post: Dillingrn a/D.) aufs Beste, Billigste und Schnellste der ganzen natürlichen Faserlänge nach gesponnene

Garne, Gewebe und Fa-en.;wirne

und werden wir im Laufe dieser Woche wieder Absendungen an obige berühmte ver­besserte Spinnerei machen, bitten daher um baldmöglichste Uebergabe.

Die Agenten:

G. F. Acker in Calw. Jak Werk, Acciser in Althengstett.

Holzäpfel, Gem.-Rath, Schönbronn. H. Stanger in Möttlingen.

Jak. Gfrörer in Deufringen. Jak. Schaub in Altbulach

Schweizer, Webermstr., Ostelsheim.

I)p. kat 1 i 8 oii '8

das bewährteste Heilinittel gegen Gicht unb Aheumatismen aller Art, als: Gesichts-, Brust-, Hals- und Zahnschmerzen, Kopf-, Hand- und Kniegicht, Gliederreißen, Rücken- und Lendenweh u. s. w- In Paketen zu 24 kr. und halben zu 12 kr. bei

Emil Georgir in Calw.

sammt Zugehör billigst zu verkaufen.

Friedr. Lachen maier im Zwinger.

!» tz) ^

re

L Z i "

l« LG LZ ° -sZ'

^ r-»

^ L ^

- ^ ^ 8 ^ Z «

<21Z A K V rr

r- -2-^

L- r: x»,

AA-K- 8 .St

S«dt

Ich habe eine

Awrrnmühle

II.Lisei ditrP WeiläS lltgari.

AbM< kittistj

aus in

Weil d. ^ vkzatt 6U.-D^ NW

4,.-.4 »1!». k4SH,Wz. aus

Stuttgar SU.4S!

gso,H«»,.

2 si A. e2S,Z Ws.

Bel bei mim Zügen fi, i»sm ein Wage - An

E-i"dem° seiner Verwaltung und Verrechnung anvcrtrantcn Gelocrn der Telegraphen-,

Weil d. r ä f ^..c .. cr,.. 4..rr. ...

2 u. 5 s Br.

Hirsau.

Heute (Dieustag) Abend soll die be­vorstehende

Gemklndtraths - Wahl

besprochen werden, zu welchem Zweck wir die hiesigen Bürger in die Restauration von Mohr einladen. Mehrere Wähler.

Geld auszuleihen.

Gegen gesetzliche Sicherheit können so­gleich gegen 5<>/g 300 bis 400 fl. ausgelie­hen werden.

Liebenzell, 10. Dez. 1871.

Schulmeister Kusterer.

Tagesaeuigkeitcii.

Hs In den öffentlichen Sitzungen des K. KreisstrafgcrichtS Calw kamen am 5. Dez. folgende Fälle zur Bcrhanslung 11 . jlburtheilung : i) Die UntersuchnnMache gegen den vormaligen verheiratheten Kon. Eisenbahnstationö- gehllfen Anton Zimmer von Muiiderkingen, OA. Ebingen, wegen Rest- sctzung u. a. V. Der im Dienste der K. Eiscnbahnverwaltung gestandene und als Stationsgehilfe eidlich in Pflichten genommene Beschuldigte hat, wahrend er als Stellvertreter des Bahnhofverwa'ltcrs in Neuenbürg funktionirte, von

eiben kann, ihen mit je

H u a st e.

statiiBillet- und Frachtkasscn auf mchrcrcmalc, aber in Ausführung desselben fort- !- lulwnkcndcn Entschlusses die über Abzug seines Guthabens auf etwas zu 30 fl. Zusienbs >aqen-wch belaufende Summe herausgenommen und sich angceignet und zu Ver­wachse!« idecknng dcS Kasscuabmangcls eine nicht gehabte Ausgabe von 40 fl. verrechnet,

Pfeizf «d. indem er sich diesen Betrag mittelst Uebergabe eines unwahren Nachnahme- N «chmllchcins. von dem Güterbeförderer vorschießen ließ, auch hierauf bezügliche falsche di« Mi » ab lEinträge in der Frachtkarle, im Nachnahmcverzeichniß, Bcrsandtregister, Kassen- Nm^s ll -»eiw^gbuch und Belastnngsbuch für den Güterbeförderer machte. Er wurde dcß- ca. I S« ° ^halb der Rcstsctznng im Betrag von etwas zu 30 fl. und der Rechnniigs- Jni -»di-siälschung für schuldig erklärt, zum Verluste der bürgerlichen Ehren-und Dicnst- ^ hei,. Zuchlpvlizcihanöstrafe von drei und einem halben Monate " vernrtheilt, auch zum Ersätze der Kosten verpflichtet. L) Der vcrhciralhcte iSägcr Johann Bau mann von Herrcnalb, OA. Neuenbürg, ließ sich eine "!Widersctzung dadurch zu Schulden kommen, daß er am Sonntag, den 22. Okt. °' d. I., StachtS zwischen 10 und 11 Uhr, in Herrcnalbrseincr vom Polizeidiener ordnungsmäßig verfügten und auSgeführten Arrctirnng vorsätzlich und rechts- Mswidrig gewaltsamen Widerstand entgegengesetzt hat, indem er sich nicht bloß d auf der Straße anstäupcrte und auf der Stiege zum GcfLngniß sich am Ge­länder scsthiell, so daß er mit Gewalt fortgczogcn werden mußte, sondern auch sden PoUzeidiener und die von demselben zu seinem Beistände bcigczvgcncn zwei Männer auf der Straße gepackt, mit den Armen geschlagen und mir den

su. 10

s u. io

ten Zug!

ab in

!0 Abdi

L. - A

Folgen hatte. Da« Gericht erkannte gegen ihn eine Krcisgefängnißstrafc von 3 Monaten, geschärft in den ersten acht Tagen durch ununterbrochene Ein- svcrrunq in einem einsamen GcfLngniß und viermalige Kostschmälcrnng an jedem andern Tage, sowie die Verpflichtung zum Ersätze der Kosten. 3) Die Untersnchungssache gegen die ledigen Dienstmädchen 8. Dorothea Mohr von Gültlingen, OA. Nagold, und d. Anna Maria Niethammer von Holzbronn, OA. Calw. Durch das Ergebnis; der Verhandlung wurde seflgestcllt, daß die Mohr, so lange sie bei Kaufmann Walz in Wildberg rm Dienste stand, in Ausführung des allgemeinen sortwirkenden Entschlusses, ihren Dicnsthcrrn zu bestehlen, von dessen in seinem verschlossenen Keller anfbcwahrtcn Wcinvorrath mittelst Benützung eines ihr zugänglich gewesenen Schlüssels ca. 4 Jmi im Werth von nahezu 10 fl., aus seinem Laden, zu dem sie freien Zutritt hatte, V. Pfd. leinenen Faden s 30 kr. und ein baumwollenes SHLwIchen a 12 kr. in diebischer Absicht weggcnommcn hat. Die Niethammer hat diesen Wem- dicbstahl der Mohr eigennütziger Weise begünstigt, indem sie sich von ecm ge­dachten Weine etwa um 12 kr. geben ließ und trank. Daß sic gewußt, daß die rc. Mohr mehr als dreimal und mehr als über 1 fl. Wein entwendet habe, konnte nicht bewiesen werden. DaS Erkenntnis; lautet, die ic Mohr wegen fortgesetzten erschwerten Diebstahls zum Verluste der bürgerlichen Ehren- und Dienstrcchtc und zu der BczirkSgcfängnißflrasc von fünf Wochen, die Niethammer unter Freisprechung von der 'Besehüldigung fortgesetzter Dicbshchlcrci wegen fortgesetzter polizeilich strafbarer DrcbsrablSbegünstigrrng zu der Bezirkvgcfang- nißstrafe von drei Tagen zu vernrthcilcn, auch jede der Beschuldigten zum Er­sätze de« ihr zugcschiedencn AnthcilS an den Kosten zu verpflichten. Der Be­schuldigten Mohr stand Rechtsanwalt Schwarzmann von Calw als Ver- lheidiger zurScitc. 4) Dcri4JahreaItkSchlosserslehrIing Gottlob Bcchcrer von Plattenhardt, OA. Stuttgart gebürtig von Waiblingen, hat sich eines erschwerten Diebstahls dadurch schuldig gcmack't, daß er am 23. Okt. d. I. Nachts in Calw im Hause seines Lehrmeisters Held maier dem mit ihm in

o.,...__. .. dtr gleichen häuslichen Gemeinschaft diese« Meisters befindlichen Ncbcirlchrling

Füßen gestoßen und auf der Stiege zum Gefängnrß dem Polizcidiener einen i Eniil Reimboth in der gemeinschaftlichen Schlafkammer von dessen Geld-

Fußtritt versetzte, daß er zurückfiel und einen der Männer in den Mittelfinger vorrath aus seinen Kleidern einen preußischen Thaler in diebischer Absicht weg

der rechten Hand biß, was zwar eine blutige Wunde aber keine weiteren ! genommen hat. Er wurde zu der BczirkSgefängnißstrafe von acht Tagen ver