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tz-nz
Württcmb. Itl.lbkr.
Urs. 90.
Samstag, den 5. August.
!871.
Amtliche Dekanirtmachungen.
Sektion Calw.
Kalksteinliefemng.
Die Lieferung von 80 Schachtruthen schlagbarer Kalksteine zur Fundation der Straßenbrücke beim Oelenderle wird verakkordirt. Schriftliche Offerte wollen längstens bis
Dienstag, den 8. August, Vormittags 11 Uhr, eingereicht werden.
_ Die näheren Bestimmungen können eingesehen werden.
Den 4. August 187t. K. Eisenbahnbauamt.
Nock
ergebung von Bauarbeiten.
Im Submissionswege sind die Arbeiten für Herstellung der Zufahrtsstraße zur Station Wildberg zu vergeben und zwar:
Planie (Erdarbeit) . . . 2,600 fl. — kr.
Durchlässe re. . - - 1,100 fl. — kr.
Chaussirung .... 1,300 fl. — kr.
zus. 5,000 fl. — Er. mit Fluß- und Userbauten (Pflasterung ) 900 fl. — kr.
5,900 fl - kr..
oder ohne letztere.
Offerte hierauf — auf die eine oder andere Art — sind längstens bis Donnerstag, den 10. August, Abends 4 Uhr, in üblicher Weise hierher einzureichen und findet um 5 Uhr die Eröffnung statt, der die Offerenten anwohnen können.
Dem Bauamte unbekannte Bewerber haben sich genügend durch Vermögens- und Tüchtigkeitszeugnisse auszuweisen.
Uebcrschlag, Plane und Bedingnißhefte liegen in der Bauhütte Wildberg zur Einsicht auf.
Nagold, den 2. August 187t.j K. Eisenbahnbauamt.
Herrmann.
K. Eisenbahnhochbauamt Horb.
Zimmerarbeit - Akkord.
Höherer Weisung zufolge wird wegen Ablebens des Akkordanten die Zimmerarbeit an dem Verwaltungsgebäude des Bahnhofes Nagold mit —6,209 fl. 31 kr.
^ wieder zur schriftlichen Submission ausgeschrieben.
Plane, Kostenvoranschlag und Bedingnißheft können bei der Unterzeichneten Stelle eingesehen werden, terzoichneten Stelle eingesehen werden.
Liebhaber zu Uebernahme? dieser Arbeit wollen ihre Offerte, in welchen der Abstreich in Prozenten angegeben ist, schriftlich und versiegelt mit der Aufschrift:
„Angebot für Zimmerarbeit am Verwaltungsgebäude Nagold" unter Anschluß voii^Vcrmögens- und Fähigkeitszeugnissen bis
Samstag, den 12. August, Vormittags 11 Uhr, bei der Unterzeichneten Stelle portofrei einreichen, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingelaufenen Offerte stattfindet, welcher die Submittenten anwohnen können.
Den 3. August 1871. K. Eisenbahnbauamt.
Krauß.
Calw.
SL'beZT-MufL'uf.
Am 7. Januar 1867 starb zu Paris
Johann Christian Freihofser, gew. Schneider, geboren zu Calw den 31. Jan. 1821, unehelicher Sohn der zweiten Ehe- > frau des weiland Lorenz Schüttle, gew. Zeug.
machers in Calw, Maria Regina Johanna, geb. Freihofser. Diese Mutter, gebärenden 31. Mai 1786 zu Hohenasperg und gestorben den. 9. Februar 1-832 zu Calw, war die eheliche Tochter des Johann Gottlieb Freihofser, Grenadier unter General v. Hügel in Hohenasperg , Sohn des weiland Wilhelm Freihofser, Försters zu Haslach, Oberamt» Herrenberg, und der Anna Barbara, geb. Ehrenhold, unehliche Tochter des weiland Jakob Ehrenhold, Taglöhners in Cannstatt.
Da die weiteren Nachforschungen nach den Verwandten erfolglos blieben, Johann Christian Feihoffer aber ein hier in psleg- schaftlicher Verwaltung stehendes Vermögen von 60 fl. hinterließ. so werden dessen Verwandte hiermit anfgefordert, ihre Erb« Ansprüche
binnen 90 Tagen
bei Unterzeichneter Stelle geltend zu machen, widrigenfalls das 'gedachte Vermögen dem Fiskus zufallen würde.
Den 31. Juli 1871.
K. Gerichtsnotariat.
M a j e r.
Gechingen.
Gypfer - Arbeit.
Im hiesigen Schulhaus ist die Ver- gypsung eines Zimmers, sowie sämmtlicher Oehrne nochwendig. Lusttragende Meister wollen ihre Offerte pro Quadratruthe versiegelt mit der Aufschrift
„Gypserarbeit"
der Unterzeichneten Stelle binnen 8 Tagen portofrei übergeben, da die Arbeit während der Erntevakanz auszuführen ist.
Den 3. August 1871.
Schultheiß F. Ziegler.
Gechingen.
Mren-Verkauf.
Die Gemeinde verkauft am Mittwoch-, den 9. August, Mittags 11 Uhr,
zwei Farren:
1 schweren, zum Schlachten tauglich, 1 13/Zährigen zum Dienst.
Liebhaber ladet ein
Schultheiß F. Ziegler.
Sommenhardt.
Zugelaufener Hund.
Es ist einem hiesigen Bürger ein junger Hund mit weißem und schwarzem Abzeichen (Hündin) zugelaufen. Der rechtmäßige Eigenthümer kann denselben gegen Einrückungsgebiihr und Futtergeld alsbald hier abholen.
Den 4. August 1871.
Schultheiß Lutz.