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! haben die fran- teils der übrigen

lsCal w am 28. 27 Jahre alt, eg, wegen Dieb- Jahre alt, verh. Diebstahls. 3) alt, verh. Schn- Magdalena, 57 da, wegen Kör- Zohs., 51 Jahre vegen Ehrenkran-

ene 21. amtliche erlustliste enthal- hicsigem Bezirk, is entlassen auf- Lvrenz!S? eger rg (seit 6. Febr. erue Stuttgart); Oberkvllwangeir; r i n g v. Gechin-

orsteheuden Frie- vom Oberbür- nsten Kreisen ge­nmehr festgestellt h nach Bekannt- t:ger Unterzcich- ilt werden, und e, Glockenläuten Neckarstraße anK mzschloß vorüber mim Festbankette le Illumination gung und son- t, die am Abend 'sicht ans Feuers-

letzt morgen nach zu nehmen. v. Mittnacht reist.

oünscht für den. r Staatsmänner nach Versailles, hm während der rt WilhelmöhShe !orkehrnngen zur rd diese am 28» ii Aufenthalt soll s hänge von ge- in der Schweiz, Uscheiden werde, spondenz" sagt: mgcn, welche sie s, sowie der zu- s Maß des Un­ion Unterhändler intschlnß handeln die Forderungen nd, wird mögli- znni dcstiiiliven ans das Gelin- hen Negierungen erigen Anze chen iriedenS bringen.

: offizielle Mit­ogenen 70 deut­sche« ihre Reise

hier internirten Schwierigkeiten, r Eedecknng per- bgeführt worden .. 1t folgt später.)

DrSvalwerlVochtvbmtt erscheint wLchentluy drei­mal: Dienstag. Do.ncre- tag u. Kain nag. L)er Samstags nummer wird ein ÜntcrhaltungSblatt beigegeben. Abonnc-

mcntSpreishalbjährl.lfl. durch diePost bezogen im Bezirk 1 fl. 8 kr., sonstin arnzWürttemb. IN.Iökr.

Calwer Wochenblatt

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Ars. 24

Dienstag, den 28. Februar

1871.

Amtliche Kekanntmachungen.

Calw.

Auswanderung.

Der ledige Handlungslehrling Herrmann Georgii von Calw ist zum Zweck seiner Auswanderung in die Schweiz aus der württemb. Staatsangehörigkeit entlassen worden.

Den 25. Februar 1871.

K. Oberamt.

T h y m.

Calw.

Me Nerchstagswahl

ist am Freitag, den 3. März d. I.,

vorzunehmen. Die Wahlhandlung beginnt Vormittags 10 Uhr, wird ununterbro- ch en fortgesetzt, bis Nachmittags 6 Uhr, und um diese Zeit geschlossen.

Zur Theilnahme an der Wahl sind nur diejenigen berechtigt, welche in die Wähler­liste ausgenommen sind.

Das Wahlrecht wird in Person durch verdeckte, dem Wahlvorsteher zu über­gebende und von diesem uneröffnet in eine Wahlurne niederzulegende Stimmzettel ohne Unterschrift ausgeübt.

Die Stimmzettel müssen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen versehen sein. Sie sind außer-, halb des Wahllokals mit dem Namen des Candidaten handschriftlich oder im Wege der Vervielfältigung zu versehen und müssen bei der Uebergabe an den Wahlvorsteher derart zusammengefaltet fein, daß der da­rauf bezeichnet Namen verdeckt ist.

Stimmzettel, bei welchen gegen diese Vorschrift verstoßen ist, hat der Wahlvor- sicher zurückzuweisen.

.. blngiltig sind Stimmzettel, auf welchen die Person des Gewählten nicht unzweifel­haft zu erkennen, oder auf welchen mehr Name oder der Name einer nicht wahlbaren Person verzeichnet ist, oder wel- che einen Vrnt-Mudpr

Hinsichtlich der Abgrenzung der Wahl­bezirke der Wahlvorsteher und Stellvertreter, sowie der Wahllokale enthält das Wochen­blatt vom 13 . Februar das Nähere.

Am 26. Februar 1871.

Stadtschultheißenamt.

S ch u l d t.

Simmozheim.

Lang- und Klotzholz Verkauf.

Am 7. und 8. März 1871 werden im Gerechtigkeitswald 488 Stück Lang- und Klotzholz auf dem Platz im Wald um baare Bezahlung verkauft.

Zusammenkunft ist je Morgens 8 Uhr

Calw.

Da die Pockenkrankheit

auch unter ungeimpften Kindern, um sich greift, fo werden die Eltern wiederholt un­ter Androhung strenger Strafe aufgefordert, ihre Kinder alsbald impfen zu lassen. Di e- jenigen, welche dieser Aufforderung nicht Nachkommen, werden zur öffentlichen Jm-

pfung auf das Rathhaus vorgeladen werden.

Aeltere Personen, welche seit 15 Jahren nicht revaccinirt wurden, werden aufgefor­dert , sich einer wiederholten Impfung zn unterwerfen.

Am 27. Februar 1871.

Stadtschultheißenamt.

Schuldt.

- irrstlti».

Kgl. Eisenbahnbauamt Pforzheim.

a u - A k k o r d.

In Folge höherer Weisung sollen die Arbeiten zur Versetzung der Bauhütte am Kengel (bei Wildberg) an den Zelgenberg (Markung Weißenstein) in Akkord gegeben werden und beträgt die Voranschlag­summe460 fl.

Liebhaber zur Uebernahme der ganzen Arbeit, welche um eine Aversalsumme abgegeben wird, wollen ihre Offerte, in welchen diese Summe angegeben ist, schriftlich und versiegelt mit der Aufschrift Angebot zur Versetzung der Bauhütte" unter Anschluß von Vermögens- und Fähigkeitszeugnissen bis

Dienstag, den 7. März d. I., Vormittags 11 Uhr, bei der Unterzeichneten Stelle portofrei einreichen, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingelaufeuen Offerte unter Anwesenheit der Submittenten stattfindet.

Plane, Kostenvoranschlag und Bedingnißheft liegen aus dem Bauamtsbureau zur Einsicht auf.

Pforzheim, den 21. Februar 1871. Kgl. Eisenbahnbauamt.

_ Schmollen.

Schwarzwaldbahn.

K. Eifeubahuhochbauanit Horb.

>au-Akkord.

In Folge höherer Weisung werden die Arbeiten zu Erstellung des Bahnwarthauses Nr. 1 sammt Brunnen aus der Markung Holzbronn, Oberamts Calw, zur schriftlichen Submission ausgeschrieben.

Tie Voranschlagspreise betragen:

Graborbeit

Maurer- u. Steinhauerarbeit Zimmerarbeit Verschindlung

Gypserarbeit Schreinerarbeit Glaserarbeit Schlosserarbeit Anstricharbeit Schieferdeckerarbeit Hafnerarbeit Wagnerarbeit sodann

Grab-, Maurer- u. Steinhauer arbeit am Brunnen

Zusamm en

90 fl. kr. 1083 fl. 51 kr. 623 fl. 50 kr. 44 fl. 28 kr.

68 fl. 55 kr. 170 fl. 42 kr.

69 fl. 2 kr. 121 fl. 39 kr.

77 fl. 50 kr. 153 fl. 45 kr. 2 fl. 30 kr. 16 fl. kr.

179 fl. kr.

im Ort.

Der Gemeinderath.

^ . 2701 fl. 32 kr.

Plane, Kostenvoranschlag und Bedingnißheft können bei der Unterzeichneten Stelle eingesehen werden.

Liebhaber zu Uebernahme dieser Arbeiten wollen ihre Offerte, in welchen der Ab­streich in Prozenten angegeben ist, schriftlich und versiegelt mit der AufschriftAngebot für Arbeiten zum Bahnwarthaus Nr. 1" unter Anschluß von Vermögens- und Fähig- keitszeugniffen bis Montag, den 13. März, Vormittags halb 12 Uhr, bei der uute zeichneten Stelle portofrei einreichen, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingelaufenen Offerte stattfindet, welcher die Submitteisten anwohnen können.

Den 23. Febr. 1871. K. Eisenbahnhochbauamt Horb. Krauß.