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Todes Anzeige.

Den Freunden, College» und Bekannten deS res. Schultheißen Gen gendach von Un­terreichenbach wird zur Kenntmß gebracht, daß er auf seiner Reise nach dem Kurort, wo er sein Lungenleiden zu mildern hoffte, in Stutt- gart schwer erkrankte, und gestern im Diako- nissenhans daselbst entschlafen ist, in der Um-j gebung der nächsten Angehörigen, und unter! Umständen, welche die besten Hoffnungen fürs sein Jenseits begründen.

Seinem Wunsche gemäß wirdj sein Leich-' nam am Mittwoch Lormiltag 10 Uhr inj Umerreichenbach beerdigt. !

A. A.:

Schultheiß Rothfuß. ^ Einen gut trockenen

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Die Administration der Felsenquellen. C a l w.

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hat gegen gesetzliche Ltcherheck so­gleich auszuleihen

Schnlm. Kienle.

Den werthen

Billardspielern

zur Nachricht, daß mit dem heutigen Beginn des neuen Jahres die Stunde Billardspiel 12 kr. bei Tag, und 18 kr. bei Licht kostet. Zu fleißiger Benützung laden ein

G. Zipfel. Jakob Ziegler.

»»ssoröermig.

Ter annektirungssüchtige Witz - Fatalist, welcher am Sylvesterabcnd im Thu diu ur­schen Saale seine Laune zn befriedigen suchte, wird hiemit anfgefordert, das Cigarren-Ekui, das er wahrscheinlich zu näher r Besichtigung mitlaufen ließ, ungesäumt bei der Redaktion d. Bl. abzngeben, um sich Unaunehlichkelten zu

j ersparen.

-LL-sA verloren ging

^erlgren!» am Sonntag

- 1 --? eine goldene

Broche, der redliche Finder wird gebeten, sie gegen gute Beloh­nung bei der Exped. d. Bl. ab­zugeben.

Nachrichten vom Krieqsschanpkatz. Fassung Württembergs annahmen. Damals kostete cs die Vertreter

Versailles, 29. Dez. Der König an die Königin. Unsere >s Landes grüße Uederwindang, altgewohntt Rechte auf,»geben. Beschießnng des befestigten Mont Avron am 27. Dez. aus 76 Ge-! Probst erinnert an den L>cenenWechsel, der hinsichtlich der Parteien schützen hat das feindliche Geschutzfeuer gestern und henke zum Schwei-! in diesem Hause seit 1847 vor sich gegangen; er und seine Freunde

gen gebracht. Die Batterien, welche den Mont Amon beschießen,! haben es für geboten erachtet, sich auch in den neuen Verhältnissen

sind mit 12- und 24-Psniiden armirtr, und befinden sich bei Neust)-! nützlich zu machen; an einer Einigung zwischen Nord und Süd sei

le-Grand auf dem linken Marnenfer und bei Raincy und Montfermeil' ja schon längst gearbeitet worden, die verschiedenen Charaktere und

ans dem >echten Marnenfer. Das Kommando hat der preußische i Anschauungen werd-.n sich ergänzen und ausgleichen. Ob aber die Oberst Bartsch, welcher bereits die Beschießung von Soissons, pa! vorliegenden Verträgen die richtige Form für die Gemeinschaft sei? Fere, Tont und Verdun leitete. ! er verneint das. Der unabänderliche Kriegsetal werde so große Lasten

Dresden, 30. Dez. Prinz Georg telegrahirk dem Könige! ans Württemberg wälzen, daß die Interessen der Cnltnr nicht mehr ans Bertgalant vom 29. ds.: Mont Avron wurde heute Nachmtt-! mit voller Kraft verfolgt werden können. Wir seien in eine friedlose tags um 3 Uhr g inzlich verlassen gefunden und von der ersten Kam-i Epoche eingetreten, die von Preußen mit der Sprengung des denl- pagnie des 4. Infanterieregimente besetzt. Die Geschütze hatte der l scheu Bundes cingeleitet worden. ^Rußland sei nrchgesolgt. Wir Hat- Feind weggebrachl rntter Zurücklassung vieler Lafetten, Gewehre, Mn-Jen die günstige Lage, in welche Lüddeutschland durch die Tcheilnuhmc mtivn und Tobten. Gegen Mittag waren die feindlichen Feldgeschütze § am Kriege gesetzt worden, benützen solle», um Bedingungen zu stellen, von Avron qcgen Noi'y geeilt, und von Nosny 4 Bataillone mit l statt dessen habe man die preußische noiddeutsche Verfassung angenom- Gepäck nach Pm-tt abgezogen. Heute haben wir keine Verluste ge-! men. An die Periode der Reaktion, die jetzt anbreche, werde sich die habt Morgen früh erfolgt starke Besetzung Avron's zum Abräumen, Besserung anreihcn; er hoffe, daß diese Zett nicht ferne sei, wenn er

unter Beschießung von Noisy, Merlan, Bondy.

auch fühle, daß er mit seinen Anschauungen vereinzelt dastehe. <L> ch m id

Versailles, 29. Dez. Am 28. ds. hatte Oberflltenttnant ist der Ansicht, daß gegen eine Agitation, wie sie «egen das Kriegs- Botteiistern mit r> Kompagnien, 1 Eskadron und 2 Geschützen ein I dienstgcsetz cingeleitet worden, ja gegen die Möglichkeit einw solchen leb!,altes oesecht zwischen Montoire und La Chartre. Der Feind! Agiuttion eine Schranke für ewige Zetten gezogen werden müsse; umfaßte schließlich das Detachement, Oberstlieutenant Botteiisteru schlug! das könne nur durch den Eintritt ln den deutsche» Bund möglich iich jedoch durch und brachle bei einem eigenen Veiluste von etwa 'werden. Diesem müssen auch die neuen Provinzen, Elsaß und Lolh-

100 Mann noch 10 Offiziere und 230 Mann feindlzipr Gefan­gene zurück.

(Offiziell.» Albert, 30. Dez. Am 28. d. hat Oberstlieu-

ringeu zugcwiescn werden, aus diese Weise werde nicht der preußische tactt vergrößert, sondern tue föderalistische Idee gestärkt. Wollten die Südstaate.-, sich erhalten, so könnten sie es nur durch den Ein-

tenant Pestel von den Milanen mit einer fliegenden Kolonne von drei tr.tk in den Bund thnn- Schließen wir, m'ine Herren, den inneren 'Kompagnien und drei Eskadrons bei Longfle drei Bataillone Mobil-! Krieg der Parteien mit dem Eintritt in das deutsche Reich. Nach gard.n geschlagen und ihnen drei Fahne», zehn Offiz cre und 230 ^ H ö l d er als Berichterstatter sprichst Völmle: dieser pätte gewünscht, Mann abgenommen; diesseits 6 Man» verwundet. ! daß sich Württemberg eine ähnliche Freiheit der Stellung gewahrt

Von der N o r d a r m e c wird gemeldet, daß am 27. Dezem- hätte, wie eS Baicrn gelungen. Römer: Sei» Herz sei voll von der die Festung Perronne »ach mehreren Gefechten cernirl woi den sei.! Freude darüber, daß das Ziel, na p dem man so lange gerungen, Tie Verfolgung der Noidarmee wird wctter fortgesetzt. endlich erreicht sei. Wäre Württemberg, der Politik der Rad kaleri

Tie W o rmse r gern ernannt.

hüben Moltke und Bismaick zu Echrcnbür-

nnd Ultramontaiien folgend, neutral geolieben, hätte es auch den Allianzvertrag nicht ge-'chloffen, so wäre es jetzt ans dem Zollverein ausgeschlossen und w rihschastlich rninirt. tlko.h heute predge man -Lviist'».' Ntictiricsttek». 'die Jioiiriiiig Württeinbergs; damit erreiche man nur, daß man alle

an der latcinisclien Ccl nlc in Calw ! die vomgrddeittschea Blinde beschlossen würden, unbesehen

annelnnen mußte, ohne dabei mttwtrken zu können. Elnc »o che Letdstiiändigkeit wäre die vollständigste Unselbstständigkeit. Württem­berg werde im neuen Reiche eine hochgeachtete Stellung eiimebmen. Dei Hader der Part icn werde schweigen, die innere Entwickelung werde forlschreiten. Es werde wieder eine Ehre se.n, ein Eürtttm- berger ,n heißen und laut dürfen wir rufen:Hie gut Württemberg allw a!" M ohl bemerkt polemisch: er sei der erste Mensch in D-iitichland gew scn, der im Jahre 1848 die Schaffang einer dcut

wurde dem Praeeptor S l a n d c n m a - er in Ncu.nbürg ut'erlrag zweite Schntstelle in gingen wurde ,'deni Schulmeister Schm io in Dachtel, übertragen . gSl.Ä)

2c. Konegi. n,aj. baben dem Obertrebunalraih Bürger, Vor- slaich des Kreivstrafgeiichlo in Calw, das Ritterkreuz I. Masse des Oldere der wüttt. Krone zu verleih n einht.

VI 0. S i n i i g e> i I, t 3 T ez. sr>. § i^nna der Kau n er der Ab- yeordiieeei,. Schluß.) Li reichst dr Ansicht, wir eien

der Lage nue die wnrrlembergischen Landstände, als sie die neue Ver