.-batte über die Ber­ndrück, die Bartagen DeurschiandS an, n großes meltgeschicht- dieser Einigung kam irischen Vorschläge zu an, sich jeder Acuße- )cs Buiidespräsidiums Württemberg Unte» t in den Bund bean- > entstanden die Ver« >end, so ist nur das n Einigung Deutsch, gen Entwicklung und überlassen. Die Be- liegt in der Ber­echne Anerkennung Beitritt Süddeutsch- Heerwesen und weist den seien. Die Ab- st nur transitorischer athes und des diplo« sichtigte Verstärkung ebenso die Bestim- :S dem Ausland klar ven Charakter trägt.

eine uiterne selbst- um so mehr genügt erlchrt bleibt. Der is dem Gebiete des igS schwer. Baiern g mit gutem Resul. iche Bedenken gegen 'trage erwuchsen aus ließt Redner, diesen laran, daß es mehr e, das Erreichbare nütze gegenüber, der . eurem allgemeinen der Bundcsbcvoll. iflichtet seien, nach s vvrzugeheii. Abz.

. wünscht jedoch die mrit stehe. Staats- ld hat dem Könige überreicht, worin iecsailles weilenden eu Fürsten und der (Sl.-Anz.)

Iden kleinen Ä erg- le Lothringens gele- tz, und wurden von ordentlich belagert, Lhionville jetzt sehr welches bekaimtl'ch Entfernung schießt, sailleö der Beseht kleinern FestüngM weck prcuß^ schwere en hoffentlich recht wir schon im Be» - inigenden Festungen s solche abzutreten, mrte. Wenn man önncu weder Büsch

(A- Z )

von Avsta sagte Deputation: Treu die Schwierigkeiten r Geschichte. Um - nur den koustitu- l zu folgen haben, enlanten der erste daß die Spanier rden: Seine Loya­len , er hat keinen seiner Nation."

Lass<ll«er »»chcniruitt ericheixt wöchentl.cy drei­mal: Dienst«,. vrr.Mire- u. Kaou«,. Der Samstazö nummer wird ein Ünterhaltungsblatt beigegeben. Abvnne- mcnt«Prei«halbjShrl.1fl. durchdiePost bezogen i« Bezirk 1 st- 8 kr., sonstin ganzWürttemb. Ifl.lbkr.

W- C«lw abonuirt man bei derRcdaction, auswärts bei den Bo- ^ten »der der nächstge- Icgenen Paststelle. Die EinrückungS-

AmLs- und IrüMgenMatt für den Bezirk.

^alwer Wochenblatt

Nr«. 143

Samstag, den 10. Dezember

187«.

Amtliche Kekauntmachunge».

Calw.

Betrug.

Am 28. Oct. d. I. wußte sich der unten beschriebene Bursche unter dem unwahren Vorgeben, er sei der Sohn der Hefenhänd­lerin Stotz in Hirschau, einen Regenschirm mit dunkelgrünem Ueberzug, Stahlstangen und einem am Griff geschweiften Stock be- trüglich zu verschaffen.

Sachdienliche Anzeigen in Betreff des Thäters bittet man in Bälde hieher gelan­gen zu lassen.

Den 6. Dezember 1870.

K. Oberamtsgericht.

Gestaltsbezeichnung des Verdächtigen: Alter 2627 Jahre; Haare und Backen­bart schwarz; mittlere Statur; gesunde Gesichtsfarbe; wenig gebogene Nase.

Kleidung zur Zeit der Thal: schwarz­seidene Mütze; graue Juppe mit grünen Umschlägen und großen Löwenknöpfen; braune Hosen; der Stiefel am rechten Fuß krumm getreten.

Hirsau.

Wjjrttcmbergisches 6-procentiges Stalils-Anlehen.

Die Obligationen des obigen Anlehens sind erschienen und zwischen heute und Don­nerstag den 15. d. M. gegen Rückgabe der Jnterimsscheine auf der Kameralamts-Kanz- lei in Empfang zu nehmen.

Den 9. Dccember 1870.

K. Kameral-Amt.

Calw.

Die Oberrealschule

wird mit Anfang Januars eröffnet werden. Diejenigen Eltern, welche Schüler ausneh- men lassen wollen, werden ersucht, hievon schriftliche oder mündliche Anzeige zu machen.

Der neue Oberreall. Prof. Dr. Bronner von Eßlingen besitzt in den naturwissen­schaftlichen Fächern, namentlich in der Chemie, vorzügliche theoretische und praktische Kennt­nisse und wurde von den Industriellen in Eßlingen, Stuttgart und Heilbronn vielfach berathen und zu öffentlichen Vorträgen ver­anlaßt. Die hiesigen Industriellen werden hierauf aufmerksam gemacht, .mit dem Be­merken, daß Professor Bronner' bereit ist, auch hier 'auf Verlangen die Gewerbsleute zu berathen und Vorträge zu halten.

Am 8. Dezember 1870.

Gemeinschastl. Amt.

Lechler. Schuldt.

Calw.

Wir bitten.zum Zweck der Vertheilnng

von Holz an Arme

um milde Beiträge, zu deren Empfang­nahme die Unterzeichneten, sowie die Herren Acker, Kopp, Baith er bereit sind. Für

lden Empfang eines Beitrags von 50 fl.! von Hrn. Consul Dörtenbach in Stutt-' gart wird hier bescheinigt.

Am 8. Dezember 1870.

Gemeinschastl. Amt.

Lechler. Schuldt.

Ankündigung.

Auf Antrag der Erbbetheiligten werden aus dem Nachlaß des ff Bierbrauers Josef Wild von hier nachstehend beschriebene Lie­genschaften am

Dienstag, den 27. Dez. d. I., Morgens 9 Uhr,

auf dem Rathhaus dahier öffentlich verstei­gert und endgiltig zugeschlagen, wenn der Schätzungspreis oder darüber geboten wird. Beschreibung der Liegenschaften:

1) Ein zweistöckiges Wohnhaus mit der Realwirthschaftsgerechtigkeit z. schwar­zen Adler nebst vollständiger Bier­brauereieinrichtung und Branntwein­brennerei sammt gewölbtem Schank­keller und Malzkeller;

ein neu erbauter Hinterbau mit neuer Malzdarre und zwei gewölbten Kellern;

drei Schweineställe;

eine besonders stehende Scheuer mit zwei Stallungen sammt Hofraithe und Holzhof;

zusammen ein Ganzes bildend auf

ungefähr 2 Viertel Platz im- dergäßle, vornen die Straße, hin­ten Apotheker Dorn, oben derselbe, unten der Wässerungsgraben.

2) 7 Ruthen Garten im Bädergäßle, ne­

ben der Straße und Dreher Beck- mann's Erben . . 15500 fl.

3) Ein in der Nähe befindlicher Lager­

bierkeller niit drei Abtheilungen und daran stoßendem Eiskeller, nebst circa 1 Morgen Garten dabei und mit ei­nem auf deni Keller befindlichem Faß­schuppen. Der Eiskeller ist mit Zie­geldach bedeckt. . . 4000 fl.

4) ca. 1 Viertel Wiese im Goppen, ne­ben Erhard Jost und selbst 80 fl.

5) O/z Viertel Hopfenstück im Goppen, neben selbst und Franz Jakob Wild.

250 fl.

6) 2 Viertel Acker in den Rothenäckern,

neben Bäremvirth Henne und Franz Jakob Wild. . . 100 fl.

Das ganze Anwesen ist in gutem Zu­stand , meistens neu erbaut und wurde da­rin seit Jahren mit sehr gutem Erfolg ein Bierbrauereigeschäft und Gastwirthschaft be­trieben.

Die Versteigerungsbedingungen können bei dem Unterzeichneten Gr. Bad. Notar eingesehen werden.

Tiesenbronn, den 5. Dez. 1870. Großherzogl. Notar:

G. Hetterich.

Privat-Anzeigen.

Perlinische Feuer-Versicherungs -Anstalt.

Gegründet 1812.

Zum Agenten obiger Anstalt für den Oberamts-Bezirk Calw ist Herr I. Riegert in Calw bestellt und oberamtlich bestätigt worden, was hiemit öffentlich be­kannt gemacht wird. Stuttgart, den 15. Nov. 1870.

Haupt-Agentur der Berlinischen Feuer-Verstcherungs-Anstait:

Schmalestraße Nr. 9.

Bezugnehmend auf Obiges empfehle ich mich zur Aufnahme von Mobiliar- Versicherungen jeder Art, für diese anerkannt solide, gegenwärtig älteste auf Aktien gegründete Versicherungs-Anstalt Deutschlands und bin zu jeder weiteren Aus­kunft , sowie zur unentgeltlichen Abgabe von Antrags-Formularen und Versicherungs- Bedingungen mit Vergnügen erbötig.

Calw, im November 1870. «ff. IffiSKvrt

_ Agent der Berlinischen Feuer-Versicherungs-Anstalt.

Mein Lager in goldenen und silbernen Anker und Cylin- -eruhren, Regnlatenren, Pariser Pendulen, Reife- Weckern, Krrkuksnhreu und Wanduhren erlaube ich mir auf Weihnachten zu empfehlen.

I»«L»t8 ffff6i88«L Uhrmacher.

In Weih naHiS'-GescdMkM

empfehlt ich mein Lager in feinen und hochfeinen Parfümerien, besonders mache ich auf eine Auswahl von eleganten Tvilettekästchen im Prelle von 36 kr. an, aufmerksam.

fferZnirtiittt l Iffvvininui».