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-Ausstellung sind geschlossen. Die Leit vom 24. lik auf die uner- erlängert worden.

DaSValwtlWochriivln« er>chciitt wöchentlich drei­mal: Dienst»-. Dc..ne- t»- u. Ka.-j.ag. rer Samst ^»Nummer wird jeeinUntcrhaltunqSblatt deigegebcil- Abonnc- mentspreishalbjährl.lfl. durch die Post bezogen im Bezirk Ist.8kr., sonstin ganzWürttemb. Ifl.lökr.

^,Wro. 38.

Amts- und InteUigenzblatt für den

Fst- ee w abonnir >'bei derNedacil»«, auswärts bei den Bo­oten »der der nächstge- legcnen Poststelle.' Die Einrückungsge- bühr beträgt 2 kr. skr die dreispaltige Zeile oder deren Raum.

Donnerstag, den 31. März

187«.

Amtliche Dekanntmachungen.

Calw. An di Ortsvorstehcr.

Von den auf den 15. d. M., der Ministerial-Verfügung vom 22. April 1865, Pct. 1 letzter Absatz (Reg.-Bl. S. 96) ge­mäß, zu machenden Anzeigen über die Beibringung der Handrisse und Meßurkunden stehen noch mehrere aus, weßhalb hiemit an deren Vorlage erinnert wird.

Den 30. März 1870. _K . Oberamt. _Th y m.

Calw.

WirthschaftSconcessionsgesuch.

Der Speisewirth Jakob Ziegler in der Poststraße dahier hat um die Verlei­hung des din glichen Rechts zurSchild- w i rth sch as t nachgesucht. Einwendungen gegen die Gewährung dieses Gesuchs sind innerhalb 10 Tagen beim Oberamt gel­tend zu machen.

Den 29. März 1870.

K. Oberamt.

Act. Walz, St.-V.

Calw.

WirthschaftSconcessionsgesuch.

Friedrich Köhler aus dem Windhof, hie­sig» Markung, hat um das persönliche Recht zum Ausschank von Wein, Bier und Brannt­wein nachgesncht. Etwaige Einwendungen ge­gen die Erthcilung dieses Rechts sind binnen 10 Tagen beim Oberamt vorzubringen.

Den 29. März 1870.

K. Oberamt.

Akt. Walz, St.-V.

Calw.

WirthschaftSconcessionsgesuch.

Johann Georg Bühl er auf dem Oelen« derle, an der Grenze de Markungen Calw und Stammheim, hat um das persönliche Recht zur Speisewirthschaft nachgesncht. Etwaige Einwendungen gegen die Erthcilung dieses Rechts wären innerhalb 10 Lägen beim Oberaml vorzubring en.

Den 28. März 1870.

K. Oberamt.

Akt. Walz, St.-V.

Calw.

Wirthscha ftSconcessionS-Gesuch.

Der Tuchscheerer Christian Schechiri­tz er dahier hat um das persönliche Recht zum Ausschank von Wein, Obstmost, Bier und Branntwein in seinem Hause im Bier- gäßle, wo seither dieWirthschaft der Wittwe' Herrmann sich befand, nachgesucht. Ein­wendungen gegen die Erthcilung dieses Rechts sind innerhalb 10 Tagen beim Ober­amt vorzubringen.

Den 29. März 1870.

K. Oberamt.

Act. Walz, St.-V.

Calw.

Biergäßle betriebenes Wirthschaftsrccht für die Znkunft^im Dause des Zimmerman« Christian Widmann in der Jnselgasse ansüben. Ein­wendungen hiegegen sind binnen 10 Tagen beim Oberamtt vorzubringen.

Den 29. März 1870.

K- Oberamt.

Akt. Walz, St.-V.

Revier Naislach.

Holz-Verkauf

am Montag und Dienstag,

den 4. und 5. April, aus dem Staatswald Buchhalde:

2 Buchen mit 10 C.h 40 Nadelholz­stämme mit 672 C/ Langholz und 45 Cll Sägholz; 9950 Nadelholz­stangen, 7' und mehr lang, bis 4" stark, 173 Stangen, 3050" lang, 47" stark; 8 Kl. bucheue Scheiter und Prügel, 67 Kl. Nadelholzprügel, 43 Kl. dto. Reisprügel und unauf- bereitetes Nadelreisach.

Das Stammholz und die Stangen kom­men am 1. Tag zum Verkauf. Zusammen­kunft um 10 Uhr bei der Jägertanne, im Fall ungünstiger Witterung auf dem Rath­haus in Agenbach.

Wildberg, 29. März 1870.

K. Forstamt.

Niethammer.

Revier Schönbronn. j

Holz-Verkauf

am Montag, den 4. April, aus dem Staatswald Bühler, Abth. Forst- wiese:

29 Master weißtannene Scheiter, 12

Klafter dto. Prügel; ferner vom Scheidhol;:

10 Klafter Nadelholzprügel, 3^2 dto.

Reishaufen.

Zusammenkunft um 9 Uhr am Buhlerstich.

Wildberg, 29. März 1870.

K. Forstamt.

Niethammer.

Althengstett,

Gerichtsbezirks Calw.

Gläubiger Aufruf.

In Folge Ablebens der Ehefrau des Chri­stian Weiß, Stuttgarter Zrachtbo'en von Althengstett, werden ^dessen Gläubiger aufge­fordert, ihre Forderungen

theilnng der Ehefrau unberücksichtigt bleiben.

Calw, 25. März 1870.

K. GerichtSnotariak.

Maser.

Simmozheim,

Gerichtsbezirks Calw.

Nachricht an Gläubiger.

Dem im Jahr 1867 verganteten Mat­thäus Schneider, Schmied vonSimmoz^eim, jetzt in Münklingen, ist durch einen HauSverkauf wieder ein Vermögen von 110 fl. angefallen, welches jedoch von der bei erwähntem Gant mit ihrer Beibringenssordening in . Klasse gänzlich durchgefallenen Ehefrau des Schuld­ners, Magdaleue, geb. Häberle, als der zu­nächst Berechtigten in Anspruch genommen wird. Hievon werden sowohl die im früheren Gant zu Verlust gekommenen, als auch die indessen neu hinzugekommenen Gläubiger des Schneider mit dem Anfügen benachrichtigt, daß dieser Vermögensansall der Schneider'schen Ehefrau zuerkamit werde, wenn von ihnen nicht binnen 15 Tagen eine Einsprache dage­gen erhoben wird.

Den 28. März 1870.

Für den Gemeinderath:

Amtsnotar Haager.

Sommenhardt.

Gläubiger-Aufruf.

Um den Liezenschaftskaufschilling der Ja­kob Friedrich Lamparth, Sägers Wittwe von Kennthcim, mit Sicherheit verweisen zu können, ergeht an die unversicherten Gläubiger derselben, welche ihre Forderungen bi« jetzt nicht angezeigt habe«, die Aufforderung, dieß binnen 15 Tagen nachzuholen, widrigenfall« für ihre Befriedigung nicht mehr gesorgl wer­den könnte.

Den 25. März 1870.

UnterpfandSbrhörde.

Hilfsbeamter:

Amtsnotar NafZgcr.

Altburg.

Laugholz-Berkaus.

Am

Freitag, den 1. April,

Mittags 1 Uhr,

werden aus dem Schulwald, Staatswald jWe- ckenhaidt, auf dem Rathhaus dahier im Auf- streich verkauft:

25 Stamm meist taimencs Langholz, vom 60er abwärts, 868 CV haltend Kaufölicbhabcr sind emgeladen und können

^ rinnen 15 Tagen

Die Wittwe des Schenkwirths Johanni bei unterzeichnet r Stelle schriftlich aiizuniel-^ das Holz in dem Wald Ansehen.

Christian H e r r m a n n dahier will ihr seit-Zd-n, widrigenfalls sie bei der Schnlden-Ans-! Ferner bringt die hiesige Gemeinde nach her im Hanse des Christian Schechinger im, emandersetzung und bei der Verlassenschafts-'obigem Verkauf,