)

z e n h a r d t.

-limmeii abgelchnt, hem System für 1. dem Wege der Ver- ic neuen Maße und nwendung gebracht f folgenden Zusatz: chnung der bisheri- zu lassen und recht- lemppenauberich- enzahlungSkasfe; es llirt, sagt Desfner mit werde aber die Tbrochen. -- 1b.

freigebung der ivle- dcm Nebergang zur üsion der MiUtär- >ch aus der vorver- >g der Stände zu : an die Regierung Ergänzungswahlen öollbach mit 44, in > dieBauordnungS- agesordnnng führt Kommission über ssend. Das Gesetz Bildung religiöser »asten anerkannten unabhängig. Es cligionsnbnng im sigen Ordnung und >och nach ihrem Be- Jeboten der Sitl- Widcrsprnch treten, 'enden, seither gcl- r der Kanimer mit en. Die Kommis- uug zu empfehlen, Gesellschaftsrechts ht wirthschasilichen äcksichiigen. Mo hl rr für nothwendig. einer ReligionSge- iatholikeu sich ver- ken sei es erwünscht, uug des Clerus sich otaat sei eine doc- Freiheii von Rom verlangt werde, bestreitet diese An- Danneckcr Ke­gen Bischofs, daß Golther: diese No bl: die Ein- rnche mit der Än- n» Württemberg, nscht seien; dazu, chkeit im eigenen - jener Orden, die n KatholiciömiiS >c er ein vvllstän- ,DicK. StaatSre- stnng, . diese Orde ind Bedingungen, Prälat o. Nich- rber Schhalb auch :z ,kein stehendes imissivn wird an­einstimmig ange- ag:Hobe Kam- sctzlicher Eintühr- hcn Christen und e geeigneten Ein­en 16 Stummen

eesse" berechnet, mg das Konzil linineii werden, die Definition ritznüg auf den m des Konzils (nach derselben gicrnngen über (St. A >

ialtnngSblattS.1

D«sLa>««rW»chcndtatt

erscheint wöchentlich drei­mal: Dienstag, vc .nere- «>.e ». Kamuag. Der San,ft zonurumer wird jccinUntcrhaltunqdblatt beigegeben. Abonne- mentspreishalbjährl.tfl. durch die Post bezogen im Bezirk Ist.8kr., sonstin ganzWürttemb. ifl.lbkr.

Calwer Wochenblatt.

Amts- und Zutellrgen)blatt für den Pezirk.

- E.',w abouuic >> nbci dcr Redacli»«, auswärts bei den Bo ten oder der nächftg«- legenen Pastftelle. Die Einrückunz-te- bühr beträgt 2 kr. für die dreispaltige Zeile ' oder deren Raum.

Ar». 34 .

Dienstag, den 22. März

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Leonberg.

Marttverlegung.

Die Gemeinde Lconberg beabsichtigt, den bisher am Tage vor dem Krämer- und Vieh­markt letzten Mittwoch im Monat Januar jeden Jayres stattgehabten Pferdemarkt auf den zweiten Dienstag im Februar jeden Jahres zu verlegen. Etwaige Einwendungen hiegegm sind innerhalb 30 Tagen hier emzureichen.

Den 10. März 1870.

K. Oberamt.

Marc r.

Vorladung zur

Schul denliquidaliou.

In der Gantsache des Leonhard Bürg­st« hl er von Spöck, Grvßh.Bad. Amtsgerichts Carlsruhc, gew. Arbeitcrparthieführer b-i dem Elsenbahnball dahier, wird die Schnldenliqinda- tion am

Dienstag, den 14. Juni, Vormittags 8 Uhr,

auf dem Rathhause in Calw vorge- nommen werden, wozu die Gläubiger hie­durch vorgcladen werden, um entweder in Person oder durch gehörig Bevollmächtigte, oder auch, wenn voraussichtlich kein Anstand obwal­tet, durch schriftliche Necesse ihre Forderungen und Vorzugsrechte geltend zu, machen und die Beweismittel dafür, soweit ihnen solche zu Gebot stehen, vorzulegen.

Diejenigen Gläubiger mit Ausnahme nur der Umerpfandsgläubiger welche we­der in der Tagsahrt noch vor derselben ihre Forderungen und Vorzugsrechte aiimelden, sind mit denselben kraft Gesetzes von der Masse ausgeschlossen. Auch haben solche Gläubiger, welche durch unterlassene Vorlegung ihrer Be­weismittel, und die Unterpfandsglüubiger, welche durch unterlassene Liquidation eine weitere Ver­handlung verursachen, die Kosten derselben zu tragen.

Die bei der Tagfahrt nicht erscheinenden Gläubiger sind an die von den erschienenen Gläubigern gefaßten Beschlüsse bezüglich der Erhebung von Einwendungen gegen den Güterpfleger und Gantanwalt, der Wahl und Bevollmächtigung des Gläubigerans­chusses, sowie unbeschadet der Bestimmungen des Art. 27 des Exec.-GesetzeS vom 13. No­vember 1855, bezüglich der Verwaltung und Veräußerung der Masse und der etwaigen Aktivprozesse gebunden. Auch werden sic bei Borg- und Nachlaßvcrglcichen als der Mehr­heit der Gläubiger ihrer Kategorie bcilre- tcnd angenommen.

Calw, 18. März 1870.

K. Ob-ramtsgericht.

H artmcyer.

Calw.

Auktion.

Aus der Verlasscnschaftsmasse der Gottlieb Eßig, Tuchmachers

_ Ehefrau, kommt die Fahrniß in de

ren Wohnung in der Vorstadt, bestehend in:

Gold und Silber, Bücher, Frauenklcider, Bettgewand, Leinwand, Küchengeschirr, Schreüiwerk, allgemeiner HauSrath, am Donne r st a g, den 24. dieß, von Morgens 8 Uhr an, im öffentlichen Aufstrcich zum Verkauf, wozu die Liebhaber Ungeladen werden.

Ealw, 21. März 1870.

K. Gerichtsnotariat.

Revier Stammheim.

Verlaus

von

64 Haufen Ncttelreis

am Mitkwo ch, den 23. d. M., ans dem Siaatswald Dickemer Wald, Abthei­lung Reut eh au. Zusammenkunft Nach­mittags 2 Uhr am Dickemer Wegzeiger oben auf der Hcrrschaflsstaigc.

Stammhcim, 20. Mär; 1870.

K. Revieramt.

W e i n l a n d.

Liebcnzcll.

V e kauf

am Freitag, den 25. März, Nachmit­tags 3 Uhr:

140 Stück Langholz mit 3372 CL auf hiesiger Markung an der Finkenstaige

70 Stück Langholz mit 554 EL ans Obcrlengenhardtcr Markung, wozu Lieb­haber ans das RathhanS hier eingeladen werden.

Den 2>. März 1870.

Stadtschultheißenamt.

Rau.

Monakam.

Holz-Verkauf

' -i

Aus dem Gemcindc- wald Loile und Nach- ackcc werden am Freitag, den 25. ^ d. M., 'Nachmittags 1 Uhr, auf hiesigem Rakh-

66 Stück Lau,,Holz, welches sich zu Floß­oder Bauholz eignet,

4(., Klftr. Nadelholzscheitcr und

950 Stück dergleichen Wellen, im öffentlichen Anfstreich um baare ZahlstH zum Verkauf gebrachr.

Liebhaber ladet ein

Monakam, 18. März 1870.

Schultheiß Rentschlcr.

Zainen.

Fahrniß-Verkauf.

Aus der Verla'senschast des verstarb. Jakob Nokhacker, Fuhrmanns hier, kommen i des­sen Wohnhaus im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf' am

Freitag, den 25. Mär;, von Morgens 8 Uhr an,

2 Pferde, 2 Kühe, 1 Hen­nen, 3 Wa- gen, zwei-

__-

spärrmq, und ein Futterwägele, 2 Schliß ten, Schreinwerk, Faß- und BaudHe- schirr, Pfcrdgeschirr, Feld- und Handge- schirr und ullcr.ei Hausrath,

7 Klftr. Holz beim HauS,^ circa 10 Klftr. bei Langenbrand,

43 Stück Bretter,

50 Stück Habergarben.

8 Simri Roggen nnd8Ctr. Heu n.Ochmd, 25 Simri Kartoffeln, ein in Unterhangstett aufgestellter Bienen­stand mit 8 Bienenstöcken und

1 Haushund.

Die Liebhaber werden hiezu Ungeladen. Den 17. März 1870.

Waisengericht.

Brertenberg.

Schaswaide-Verpachtimg.

Am nächsten

Samstag, den 26. März, Mittags 1 Uhr, wird cuf dem Rathhanse da­hier die hiesige Schafweide, welche ca. 80 Stück ernährt, vom i. April bis 1 Oktobet d. I. in Pacht gegeben, wozu Pachtliebhader eiuladct

Den 19. März 1870.

Gemeinderath.

Eichemmlauf.

M itlwoch , den 23. d. M., Vormittags 10 Uhr, werden im hiesigen Gcmeir.dewald Hönig 40 Stück Eichen von 367<ü Enbikgehatt, 80 St. dto. Wagncrraitel und 5 St. forcheBauholzftämme verkauft.

Ostelsheim, 16 März 1870. Geincindcrath.

Vorstand Stahl.