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ebene Fabrika- ge Rechnung über« tirtcs Lager sins und zu den

Qualitäten, i Lager (Schloß)

m älteren wie ni deren häufigen j

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gri-tzt.

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,zugeben, und ein-

erstraße. _

t e n DessinS

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empfehle ich solche kmil Dre.

Hösingen bei Le-

ttte

: aus.

36' breit, mit ei­ten Anbau, bedeckt

e r zur Rose, nte

Bleiche

' das Einsamineln und bemerke noch, edeute nd er«

rmil Drei ß.

iickclzen

ein >/z Morgen zu verpachten.

R c i ch m a n n.

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khlimg.

iger Kleesamen, ipinelle, Gras-,

-, Wicken-, Som- ekonvmie-Samen

> zum Löwen.

l.

irhnr sogleich auS r bei der Exped.

Eine freundliche und schöne

Wohnung

mit 6 ineinandergehenden Zimmern und den sonstigen erforderlichen Räumlichkeiten hat zu vermiethm A Oelschläger.

GeßK -GesueH.

250300 fl. werden gegen doppelte Si- cherheit aufzunehmen gesucht ; von wem? sagtsdie Exped. d. Bl.

Bäume Verkauf.

Schöne, hochstämmige Apfelbäuine, sowie auch einige Nußbäumc, aus der Baumschule, zum Versetzen tauglich, sind zu haben bei F. Stickel, Pflasterer.

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Unterzeichneter empfiehlt alle Sorten

Gnrtcnsäuiereien

in vorzüglicher Qualität zu geneigter Ab- nahm-

Gärtner Klöpser, wohnhaft bei Frau Conditor Sattler auf dem Markt.

Gartensamen

empfiehlt auch Heuer wieder in bekannter Waare hvflichst

Kürschner Dcuschle.

Einen schönen

Garten

ans dem Schloß verkauft; wer? sagt die Exped. d. Bl.

Heber das metrische Maß- und Gewichtssystem*).

(Fortsetzung.)

Mehr als 50 Jahre, trotz seiner schon beim ersten Blick in die Augen springenden Vorzüglichkeit, stand es au, bis das Metermaß eine weitere Verbreitung erlangen sollte. Ein Kind der französischen Revolution sollte es erst durch ein Friedenswerk Frankreichs, die erste Industrieausstellung in Paris im Jahr 1855, ^Anwartschaft auf in­ternationale Adoption erhalten. Hier gab.n sich die Commissäre aller bei der Ausstellung betheiligten Nationen das Versprechen, bei ihren Regierungen auf Einführung der metrischen Maße und Gewichte hinwirken zu wollen. Wenn jenes bedächtig-schwerfällige, nunmehr seit bald 4 Jahren im augsburgischen Gasthof zu den3 Mohren" in seine wohlverdiente ewige Ruhe eingegangene staatliche Gebilde, der deutsche Bund esta g, den auf der Weltausstellung in Paris anno L5 angeregten, auf Einführuug eines international-einheitlichen Ma­ßes gerichteten Bemühungen schon 50 Jahre später zu entsprechen suchte, so dürfen wir, ohne gegen die durch ihr Alter geheiligte Pie- Msregel: »Oo mortius nil nwi beno^ im geringsten zu versto­ßen, zum voraus annehmen, daß der verhältnißmäßig schnelle Gang jener Maschine durch ein neues Triebrad beschleunigt worden sei. Und dieses vorwärts zum bessern Treibende war der immer mehr hervor­brechende Wunsch aller gebildeten Industriellen Deutschlands nach einem Handel und Verkehr neu belebenden cinheitl ichen Maße. Ob, als im Jahr 1860 der Bundestag zu Frankfurt eine Expertenkommission fcftsctzte zum Zwecke, durch sie über ein einheitliches Maßsystem für ganz Deutschland Vorschläge zu erhalten und als diesem bundestäg­lichen Schritte alle süddeutschen Staaten, dazu Sachsen, Hannover, Oldenburg und die Hansestädte beitraten, ob damals Preußen in Ver­bindung mit den thüringischen Staaten in seiner Weigerung, sich einer rühmlichen Thar des thatenlosen staatlichen Centralorganes für Deutsch­land anznschließen, von seiner historischen und historisch gegebenen Eifersucht gegen Oesterreich, dessen Commissär auch hier wie bei allen andern bundestäglichen Verhandlungen den Vorsitz führte, lei­ten ließ, lagen wir dahingestellt. Aber es brach über die Verhand­lungen über ein deutsches Einheits- und Friedcnswerk im Schooße dieses Bundestages gleich als wollte iym der Griffel der unpar­teiischen Geschichte ein eisenschweres Zeugniß über den Grad seiner gedeihlichen Wirksamkeit in die Tafeln historischer Traditionen einzra ben das ereiguiß- und folgenschwere Jahr 66 herein, dessen Re­sultate den aus dem brudermörderischen Kriege hervorgegangenen Sie­ger in die Lage setzten, dem norddeutschen Reichstage einen Gesetzeöentwur' vorzulegeu, der, von diesem am 15. Juni 68 angenom­men, für den ganzen norddeutschen Bund die metrischen Maße mit Einflechtung einiger älterer einheimischer" cinführtc.

Politische Reflexionen, wie sie sich hier dem denkenden Leser von selbst aufdrängen müsseu, wollen wir der Muße des Einzelnen über­lassen und uns beeilen, zu zeigen:

IR, Worin das neue Maßsystem, das Metec- system, bestehe

Gesonnen, denJuhalt der Metermaße bciAngabedesVerhält- nisses jederGr upp e de rs elbenzu denbisherig enM aße n nur als ohugesähren, aber immerhin ^möglichst g cna neu, vorzu­führen, weiden wir von der Rücksicht geleitet, durch Vermeidung cin- gehendeler Detailangaben den Ucberblick über das Gesammlbild dem Einzelnen zu erleichtern.

') In dem erst n Abschnitt dieser Abhandlung (in Nro. 26 d. Bl.) hat sich ein Zahlendruckfehler enigrschlichen; cs muß nämlich in der .viertlctzt n ZeckeZ'/s,' (statt 3'/»') langen Stabs" heißen. Die Red.

Gute Kartoffeln

verkauft

Gust. Haydts Wta.

In unserer Spinnerei finden noch einige zuverlässige

Mädchen

bei gutem Lohn dauernde Beschäftigung.

Schill sc Wagner.

Einen beinahe noch neuen schwarzen

Rock

für einen größeren Confirmanden, ist billig zu verkaufen; wo? ist bei der Exped. d. Bl. zu erfragen.

Die Einheit für alle Maße wird künftig das Meter sein, nur um eine Linie kürzer als 3^ württemb. Fuß. Und zwar: mit decimalcr Theilung und Vervielfachung", wie sich der bezügliche württemb. Gesetzentwurf auSdrückt, d. h. der Theilung wie der Ver­vielfältigung liegt im Metersystem überall die Zahl 10 za Grunde, oder: die Herstellung der großen Menge kleinerer wie größerer Maße beruht auf der Zehnerrechnuug (auf dekadischen Zahlen» wie man auch sagt). Zur B ezeichnung der kleineren Maße (der Unter» btheitungen) dienen lateinische Zahlwörter: ckecsm ! 10, centum 100, mills 1000. Man spricht also von einem Dec i-meier als dem 10. Thell eines Meters, von einem Eenti-Meter als dem 100. und von einem Milli-meter als dem 1000. Theil eines Meters. Die größeren, auf Ver­vielfachung durch dekadische Zahlen beruhenden Maße haben den unterscheidenden Theil ihres NiumnS 3 Zahlwörtern der griechi­schen Sprache entlehnt: deka 10, hekaton (abgekürzt hekto) 100 und chilia (veränoert ktlo) 1000. Das Zehnfache (das lOmal größere Maß) eines Meters ist demnach ein Deka-meter das Hundertfache ein Hekto-meter, die tausend fache Größe ein Kilo-meter. A.s Stützpunkt für das Gedächtniß des mit la­teinischen und griechischen Zahlen Unbekannten könnte dienen, daß die Thcilmigszrößen. also die kleineren Maße au dem helltönenden Eiidlautei" (Oeci-, Cent»'-, Milli-meter), die MultiplicationSgrößen aber, also die g roß ere» Maße an den tief und voll tönenden Schluß­vokalena" undo" (Deka-, Hekto-, Kilo meter) erkennbar sind.

(Forts, folgt.)

Tagrsnenigkeiten.

-ff Calw. Die von de», Abg. Emil Georgii auf letzten Sonn­tag den 6. März ausgeschriebene Versammlung war von ca. 300 Theilnehmern besucht Das Präsidium führte Kfm. Ehr. Bozenhardt. E. Georgii gab eine Schilderung der kurzen Kammersession im Dez. 1868 und verweilte dabei ziemlich ausführlich bei den in der Adreß- debatte zur Sprache gekommenen Principienfragen: Ausscheidung der Privilegirten aus der zweiten Kammer, Aufhebung der ersten Kammer und Aufhebung der Lebenslänglichkeit der Ortsvorsteher, besprach so­dann die nächstens zur Vorlage kommenden neuen Gesetzes-Entwürfe, zeigte, welchen Standpunkt er dabei cinnehmen werde, daß er nament­lich das künstliche und in der Durchführung nicht einmal gerechte neue Steuersystem nicht billigen könne, sonder» sich der Forderung ei­nes einfachen und nach allen Seiten gerechten Systems der direkten Besteurung von Vermögen und Einkommen allschließen werde und sprach schließlich noch in Betreff der Agitation gegen das Kriegsdienst» gesetz seine volle Ucberciustimmung mit derselben aus, da das Gesetz nur ein weiteres Mittel znr allmiligm Verpreußung sei. Gegen diese von dem Ab eordneten vorgelragenen Ansichten trat sofort ein hefti. er Gegner auf in der Person des Ed. Zahn von Hirschau, Mitglied des Landeskomite's der deutschen Partei, der gleich zum An­fang seine Unbekanntschaft mit den parlamentarischen Formen bewies, indem er vonAnmaßung" des Vorredners sprach, die Glückseligkeit im Nordbunde pries, der m nche von uns erst zu erringende Frei­heiten, ein liberales Vereheli ungsgesetz, Einkammersystem und dgl. schon längst habe, so daß Schwaben eigentlich um 50 Jahre hinter dem Nordbiliide zurück sei, konnte aber für diese seine Behauptugenu nur de» Beifall seiner 2 Begleiter erringen, während die ganze üb­rige Versammlung dieselben mit Lochen aufnahm. Hierauf besprach E. Horlacher die Agitation gegen das K.iegsdienstgr''etz, die ein fri­scher durch das Leben unseres Volkes gehender Hauch sei, das sich