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atz die Regierung die Armee redu- i ' Herstellen werde. ! lionen Habannah- meisten Kmsstge- enm übergeben, ind, am 30. im , Zeben war erheb- l sich drei Stotze . ourde als Einlei- ^
Präsidentenwahl General Ulysses Lolfax zum Bice- ür Grant: Penu- lsland, Nebraska, nme dieser Stim- re, Kentucky und neu. — 2. Nov. r Pacificbahn an üge erhalten von
Das Latwcr Wockcn- dlatt crscheinlwöchen!- lich dreimal, nämlich Dienstag, Donnerstag u. Kamftag. Abonne- mmtöpreiö yalbjährt. 1 fl., durch die Post bezogen im Bezirk 1 u. 8 kr., sonst in ganz Lüritemberglfl.lökr.
Calwer Wochenblatt.
Amts- und Intelligenzblatt für den Bezirk.
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Nro. 130.
Dienstag, den 10. November.
1868.
Amtliche Dekannimachungen.
Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl der Schöffen bei der Civilkammer des Kreisgerichtshofs zu Tübingen.
Bei der am 2. d. M. vorgenommenen Wahl der Schöffen für die Civilkammer des Kreisgerichtshofs zu Tübingen sind von 726 Wahlberechtigten im Ganzen 33 Stimmzettel abgegeben worden. Die meisten Stimmen haben erhalten und sind demnach als gewählt zu betrachten:
^1. als Schöffen: ,
1) Wilhelm Göpvinger, Kaufmann in Reutlingen,
2) Louis Baur, Kaufmann in Tübingen,
3) Karl Finckh, Commerzienrath in Reutlingen,
4) C. F. Hennen Hofer, Kaufmann in Tübingen,
5) Louis Müller, Bankier in Reutlingen,
6) Wendelin Neuer, Kaufmann in Rottenburg,
7) C. H. Schneider, Kaufmann in Tübingen,
8) Christian Weiß, Kaufmann in Herrenberg,
9) Karl Raifstänger,. Fabrikant in Metzingen.
ö. als Ersatzmänner:
1) Adolph Laiblin, Papierfabrikant in Pfullingen,
2) Wilhelm Bräuning, Kaufmann in Tübingen,
3) Gustav Seeg er, Assoxiv von Schill u. Wagner in Calw.
Dieß wird mit dem Anfügen bekannt gemacht, daß etwaige Einsprachen gegen die Giltigkeit der Wahl spätestens binnen drei Tagen von der Bekanntmachung an auf der Kanzlei des Gerichtshofs dahier mündlich oder schriftlich anzubringen und gehörig zu bescheinigen sind.
Tübingen, den 6. November 1868.
Der Direktor des Gerichtshofs: Schäfer.
Calw.
Diebstahl.
.Donnerstag, den 10. Dezember 1868, . s Vormittags 9 Uhr, j
anberaumt, wozu man die Gläubiger, Am 1. d. M. sind aus der Wirthschafts- und Bürgen hiemit vorladet, damit sie Hütte des Valentin Wochele dahier mit- entweder persönlich, oder durch gehö- telst Erbrechens seiner Emschank gestohlen rig Bevollmächtigte hiebei auf dem Rathsworden: ^ !zimmer zu Neuweiler erscheinen, oder
2^/- Laibe Backsteinkäs, 1 Pfund Brod,! auch, wenn voraussichtlich kein Anstand ob- V- Maaß Branntwein, 6—8 Pfund aaltet, statt des Erscheinens vor oder an Stampfmelis, sammt dem irdenen, dem genannten Tage ihre Forderungen durch weißen, innen gelbglacirten Hafens schriftlichen Receß, in dem einen wie in dem mit gebrochener Handhabe, 1 Pfd. ^ andern Falle unter Vorlegung der Beweis- Tabak, 1 Kistchen Cigarren, 1 graue, mittel für die Forderungen selbst sowohl, gestreifte Cassinet - Weiber -Jacke, 1 j als für deren etwaige Vorzugsrechte anbunter, roth und gelb carrirter Zeug- > melden.
lesschurz. j Die nicht liquidirenden Gläubiger wer-
Dieß wird hiemit zu bekannten Zwecken, den, soweit ihre Ansprüche nicht aus Ge- veröffentlicht. l richts-Akten bekannt sind, in der nächsten
Den 5. November 1868. I Gerichtssitzung von der Masse ausgeschlossen.
Oberamtsgericht. ! Jur Falle eines Vergleichs, sowie in
Kohn, Act. ! Hinsicht auf die Bestätigung des Güter
pflegers wird von den Gläubigem, welche
Calw.
Schuldenliquidation.
In der Gantsache des Michael Weber, Schmieds von Neuweiler, hat man zur Schul- den-Liquidation, sowie den gesetzlich damit verbundenen weitern Verhandlungen Tagfahrt auf
sich "hierüber weder schriftlich noch münd> lich erklären, angenommen, daß sie der Mehrheit der Gläubiger ihrer Classe beitreten.
Calw, den 7. November 1868.
K. Oberamtsgericht.
Hartmeyer.
Wahl des Abgeordneten zur Lan- des-Synode.
Dieselbe findet
Mittwoch, den 18. November, Vormittags 10 Uhr, im Rathhaussaale dahier statt.
Calw, 6. November 1868.
K. Dekanat.
Lechler.
K. Eij'enbahnhochbauaml Horb.
Höherer Weisung zufolge soll die Versetzung einer Menagehütte mit Arbeiterwohnung von dem Tunneleingang bei Neuenbürg an den Tnnnelausgang bei Wildberg in einen Paus ch a l-Akkord vergeben werden, und betragen nach dem Ko- stenvoranschlag
Grabarbeit . . . . 60 fl. — kr.
Maurer- und Steinhauerarbeit .... 660 fl. — kr.
Gypser-u.Anstricharbeit 36 fl. 54 kr.
Zimmerarbeit . . . 1614 fl. — kr.
Schreinerarbeit . . . 82 fl. — kr.
Glaserarbeit . . . . 41 fl. — kr.
Schlosserarbeit . . . . 52 fl. — kr.
Dachbedeckung ... 158 fl. 24 kr.
Jnngemein .... 55 fl. 42 kr.
Zus. 2760 fl. — kr.
Voranschlag, Plan und Bedingnißheft können aus dem Bureau des Eisenbahnbauamts Nagold eingesehen werden. Liebhaber zur Uebernahme dieses Gesammt-Ak- kords wollen ihre Angebote, in runder Summe oder in Procenten ausgedrückt, unter Anschluß von Vermögens- und Fähigkeits-Zeugnissen, schriftlich und versiegelt mit der Aufschrift:
„Angebot zu der Versetzung der Menagehütte von Neuenbürg nach Wildberg"
versehen, längstens bis
Samstag, den 14. November, Vormittags 11 Uhr,
portofrei bei dem K. Eisenbahubauamt Nagold einreichen, zu welcher Zeit die urkundliche Eröffnung der eingelaufenen Offerte auf dem Bureau des Eisenbahnbauamts Nagold stattfindet, welcher die Submittenten anwohnen können.
Den 5. November 1868.
K. Eisenbahnhochbanamt Horb.
Krauß.