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zum Spinnen im Lohne bestens zu empfehlen. Neben Flachswerg, Hanfwerg, gehecheltem Flachs und Hanf

nehmen wir auch

ungehechelten, schön geschwungenen Flachs, sowie ungehechelten, zugleich genebenen Hans

zum Spinnen entgegen, besorgen das Aushecheln Krtttls und verarbeiten das sich ergebende Werg , sowie die lange Flachs- oder HonffaLer gesondert. Der Spinnlohn beträgt per Schneller von 1VV0 Fäden 4 kr.

Rohstoffe zur Besorgung an unser Etablissement übernimmt: ^ ^ ^ _

Herr A. Armbruster in Calw (Blergaßle)

und liefert derselbe auch die Gespinnste wieder zurück. Vorzügliche Qualität der Garne, sowie prompte Bedienung znsichernd, zeichnen Hochachtungsvoll

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zum Ausverkauf übergeben worden, wovon ich die Elle zu 14 kr. erlassen kann.

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Oberkollwangen.

Fahrniß-Versteigerung.

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Freitag, den 13. November, werden im Hause des Unter­zeichneten nachstehende Gegen­stände

von Morgens 9 Uhr an gegen sofortige baare Bezahlung im öffent­lichen Aufstreich verkauft:

Schnittwaaren, worunter hartholzene ver- schiedenerGattung sind,

1 zweispänniger bei- . nahe noch ganz neuer

ügen mit eisernen Achsen, 1 ditto mit hölzernen Achsen, 1 dreijochiger Schlitten, 1 zweispänniger Familien­schlitten, Schreinwerk, Pferdsgeschirr, j 1 Flanderpflug und 1 ditto deut- ^ scher, 1 Egge, 1

Wagenwende, 1 -

Heblade, allerhand Bauerngeschirr, 12 Klafter Scheiterholz,

1 Kuh und 1 halbjäh- . K

riges Kalbele, 10 Stück ^_

Schafe, etwas Wagner- Holz und noch viele andere Gegen­stände.

Philipp Kr afft.

Gummi Galochen

bester Qualität und zu den billigsten Prei­sen empfehlen bestens

I. Ziegler,

Gottl. Schwämmle, Schuhmacher. I

sind ferner eingegangen: E. S. 1 fl., Haydt 1 fl., R. Schmerle 1 Jacke, Adrion 1 fl., V.A. Z. 1 fl., C. F. 1 fl., I. G. Bühler 24 kr., R. R. 48 kr., NN. 12 kr., N. 1 fl. 45 kr., St. 4 woll. Jacken, B. 1 fl. 30 kr., K. 1 fl. 45 kr., NN. 1 fl., Kirchenopfer in Ostelsheim 8 fl. 45 kr., Schäberle 1 fl. Durch die Red. d. Bl.: von NN. in

Emberg 1 fl., Collekte von Möttlingen und Unterhaugstett 8 fl. 34 kr. Zus. 31 fl. 43 kr.

Für die reichen Gaben herzlich dankend und zur Entgegennahme und Beförde­rung weiterer milder Gaben uns gerne bereit erklärend, erlauben wir uns noch darauf hinzuweisen, daß die Schweizer bei der Calwer Ueberschwemmung im Jahr 185 t sich auf sehr rühmliche Weise hervorthaten, was Manchen, der noch nichts gethan hat, ver­anlassen dürfte, in Erinnerung an den hiesigen Nothstand vor 17 Jahren noch sein

Scherflein zur Linderung der wirklich großen Noch beizutragen, und die damals em­pfangenen Liebesgaben wieder zu vergelten, dem lieben Gott dankbar dafür, daß er uns seither vor großer Wassersnoth, der wir stets ausgesetzt sind, gnädig bewahrt hat.

Möge Jeder, der damals betroffen wurde, sich in jene Lage zurückversetzen mit dem Gedanken, daß die der Schweizer noch weit schlimmer, eine Unterstützung also im höchsten Grade segenspendend ist! E. Georgii.

Redakt. d. Calw. Wochenbl.

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