m Aufstand zu un- ud eine große Volks- Mehrere der auf- ofortige Abschaffung iclcher Vorschlag mit ' Minister des Unter- richtsfreiheit verkiin- rlten zu gründen. vortete auf eine ver- n, ich habe die inei- mir das eine beqre- m Worten öffnete«

) sagte: Ich Hab: att Politik, und das

in heftiges Erdbeben > nd und einige Men- üelegramm, daß der rbrochen worden sei. Haufen von zertrüm- daselbst zeigten oft haben, welchen das Million Dollar.

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Säuglinge. i

s Wrtter verlangt. 1 in mäßiger Wärme, andern also, daß es n und der Leib ihm Kind nie zu früh l (wie vor dem /L

gen der Athmnngs- her. Verweichliche 'ge, zu große Stu- zn rechter Zeit und , »sonders am Hals, i warm einwickelst, ins den bloßen Kopf nittelbarer Nähe es dicke wollene Häub- adlich, als wenn du oder in die Zugluft heizt nur auch um

Stube einige Zeit liegen und sich au mr Einbinden breite h unter, die breite ie Beine und schlage, sammen, wo du sie dann ein Hemdchen wollenes Tuch mü­sse ganz weg. Im ! ireuersack mit einem köpf, mit wollener Ind auf beide, flach

the, das du so fest mgsjacke stecken und !, oder mit ansge- en. Du behandelst > Kind ist ein Narr,

nm? Sorge nicht! wde, machst du erst (Forts, folgt.) ,

s DaS Lalwcr Wochcn- blattcrscheintwöchcnl- sjch dreimal, nämlich > Dimstog, Donnerstag I «.Kainstag. Lbomie- mntspreis halbjährl. ljl., durch die Post be- !«gm im Bezirk 1 fl. K kr., sonst in ganz Württemberg 1fl.15kr.

Calwer Wochenblatt.

Amts- und Jutelligenzbtatt für den Bezirk.

In Calw abonniit manbeiderNedaktion, auswärts bei den Bo­ten oder dem nächst- gelegcnen Postamt. Die Einrücknngöge- bühr bcirägt 2 kr. für die dreispaltige Zeile Zoder deren Raum.

Nro. 125.

Donnerstag, den 29. Oktober.

1868.

Amtliche Dekanntmachungen.

Calw.

Raub.

Vorgestern, 22. d. Mts., Abends zwi­schen 7 und 8 Uhr, ist der Zimmermann Georg Schwarzmaier von Gechingen auf der Heimkehr vom Böblinger Markt, m er zwei Stierst gekauft hatte, von einer unbekannten Mannsperson, die sich schon vor Aidtlingen zu ihm gesellt hatte, und von vielen Personen in seiner Begleitung gesehen wurde, unweit Gechingen auf den sog. Badstubenwiesen unter rohen Mißhand­lungen seines Gelds und einer ledernen Geldgurte, welche letztere mit Ausnahme der dazu gehörigen messingnen Schnalle wieder beigebracht ist, beraubt worden.

Das Geld, im Betrag von 33 fl., be­stund meistens aus preußischen Thalern, aus etlichen Vs-, vielleicht auch '/--Thalern, aus Gulden-, halben Gulden-, Dritthalbgul- den-Stücken und vielleicht auch aus einem Vierthalbguldenstück.

Der unbekannte Thäter wird bezeichnet als ein mittelgroßer Mann von untersetzter Statur, gesundem, vollkommenem Gesicht, schwarzbraunen Haaren, bekleidet mit Rock und rundem Hütle. Er gab sich für ei­nen Bauern von Kaltenwestheim oder Um­gegend aus, der in hiesiger Gegend Heu kaufen wolle.

Dieß wird behufs sorgfältiger Fahn­dung nach diesem Individuum und unge­säumter Anzeige aller Umstände, die auf seine Spur leiten könnten, veröffentlicht.

Den 24. Oktober 1868.

K. Oberamtsgericht.

Kühn, Act. ^

Calw.

Zurücknahme des Steckbriefs

vom 8. April d. I. gegen Daniel Scheithe von Imsbach und Gen. wegen Fälschung und Betrugs.

Den 26. Oktober 1868.

K. Oberamtsgericht.

Kühn, Act.

Revier Hirschau.

Verkauf von Reisstreu am Fjreitag, den 30. d. M., aus dem Staatswald Kohlberg 3.: etwa 40 Haufen.

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr beim Trinkwasen.

Hirsau, 26. Oktober 1868.

K. Revieramt.

Reuß.

I Calw.

j Erledigte Polizei-Offiziantenstelle.

Die Bewerber um die hier in Erledi­gung gekommene Polizei-Offtzianten-Stelle werden aufgefordert, sich innerhalb 14 Ta­gen unter Vorlegung ihrer Zeugnisse zu melden. Hiebei wird bemerkt, daß gut, prädizirte Bewerber aus dem Militär oder i Landjägerkorps vorzugsweise Berücksichti-.' gung finden werden. Das Einkommen der hiesigen Polizeioffizianten beträgt ca. 310 fl. neben freier Montirung und 12 fl. Stiefel­geld, 20 fl. Nebenverdienst und während des Eisenbahnbaus besonderer Verdienst i 25 fl. !

Den 27. Oktober 1868. !

Stadts chulth eißenamt.

S ch u l d t.

2um Druck von

Oberkollwangen.

Im

Monat

^llre88-ltärte»,

, Visiten- u. Verlobungs-Karten,, Verlobungs-Briefchen,

noeiiriM-liikiM,

Juli dieses Jah­res wurde auf. hiesiger Markung eine silberne Taschenuhr gesunden; deri rechtmäßige Eigentümer wird! aufgefordert, solche innerhalb. 15 Tagen bei Unterzeichnetem in Empfang! zu nehmen.

Dm 26. Oktober 1868. !

Schultheißenamt.

.He ;

; empliestN sicli unter ^usicsterunx 'D , scllüner und xesekmackvollsr Xus- .küstrunA und billiger Preise die velgolllnSei-'s-iis kucli- L Steiodrueksrei

l'

Aichelberg.

Langholz-Verkauf.

Am nächsten

Samstag, den 31. Oktober, Nachmittags 1 Uhr,

kommen aus den hiesigen Gemeindewaldun­gen 360 tannene Stämme Langholz aus dem Rathhause dahier zum öffentlichen Ver­kauf, wozu Kaufsliebhaber eingeladen werden. Den 26. Oktober 1868.

Gemeinderath.

! ä Heute, Donnerstag, den 29. H i A Oktober, Vormittags 9 Uhr, ist «

^katholischer Gottesdienst

I in der Kirche, wozu die Zeichen mit '

8 der Glocke gegeben werden.

Prioat-A »zeigen.

Calw.

Danksagung.

Für die vielen Beweise von Theilnahme während der Krank­heit unseres lieben Vaters Wilh. Werner d. Aelt., sowie für die zahlreiche Begleitung zu seiner Ruhestätte unfern innigsten Dank.

Im Namen der Hinterbliebenen: Der Sohn

Wilh. Werner, Werkmstr.

Nächsten Sonntag, sowie die ganze Woche über backt Laugenbrezeln

Frohnmüller, Bäcker.

Ein Bügeltisch

ist zu verkaufen bei

Liebenzell.

Reinen Heidelbeergeist

(eigenes Fabrikat) empfiehlt billigst

H. Sautter, Wittwe.

Calw.

Zu kaufen werden gesucht:

1 Stehpult, 1 Bücherschrank und ein Blumenständer.

Nähere Auskunft gibt

Ehr. Jml. Kraushaar.