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der Brüche.

derung.

llische Bruchbiin- n. wo alle ande- ögend find, um geklemmte Brüche ne Unbequemlich- rprobtermaßen so xistirten, welches :iten des Kran- große Ehrenme- ! und 4 stlberny ' französischen Re- , Herrn Helvig, iche Beweise ra- jenigen Personen ch dessen zu ver- Nnterleibsgürtel lg weiblicher Ge- wnfalls zur Per-

Nitglied der Aka- aris, ist

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Roggenstroh,

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tshaltung finde!

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erfragen bei der

iq und Sam- n 28. und 29. ibe ich

lackenschweine n Calw, t, Schweinhdlr.

Tar;esneuiftkeite»r.

Der am 11. April d. I. abgeschlossene, von Sr. Mas. geneh­migte Postvertrag mit der Schweiz tritt am 1. September d. I. in Wirksamkeit. Nach demselben ist künftig für einfache bis 1 Loth schwere frankirte Briefe nach der Schweiz 7 kr. und für schwerere frankirte Briefe bis znm Gesammtgewicht von 15 Loth 14 kr. Porto zu entrichten, während für unfrankirte Briefe der zweifache Be­trag der ebenbezeichneten Taxen erhoben wird. Im Gren; verkehr (bis 7 Meilen direkte Entfernung zwischen den betreffenden wttrttem- bergischen und schweizerischen Postorten) treten Ermäßigungen ein. Sodann können vom 1. k. M. an im Verkehr mit der Schweiz Zahlungen im Wege der Postanweisung (Mandat eis posto) vermittelt werden. Der Aufgeber hat dabei auf dem gewöhnlichen Anweisungsformulare (6arlon) vorzntragen, welcher Betrag in

Einbruch mittelst eines Meiiels, mit welchem der Schließkloben des Thürenschlosses weggesprengt und der Pult erbrochen wurde, aus einer Nebenkasse etwa 200 fl. Münze.

In Hall fiel ein Salinenarbeiter in eine Pfanne kochender Soole (Salzwasser) und wurde darin bei lebendigem Leibe verbrüht. Nach 36 Stunden der entsetzlichsten Qualen, da sich die ganze Haut vom Körper losschältc, gab er seinen Geist auf.

Bezüglich der Versorg ung eines Theils der Alb mit Wasser vernehmen wir, daß Hr. Banrath Ehmann, der das Nnßdorfer Was­serwerk ausgeführt, vom Ministerium des Innern den Auftrag er­halten, mit mehreren Gemeinden der Oberämter Münsingen, Blau- benreu und Ehingen über die Durchführung von zwei Gruppen zu verhandeln. Wir können nur wünschen, daß die Gemeinden, in Wür­digung der Vortheile, die ihnen durch Ausfüllung dieser Projekte zu­gehen würden, vor den namhaften Geldopfern nicht zurück schrecken

Schweizer-Währung, also in Franken und Rappen, mieden Adressaten ^ suchte», welche ein derartiges Werk erfordert. Wenn die Gemein­in der Schweiz ausbezahlt werden soll. Bei der Verschiedenheit der > ^ dm Aufwand für Wasserfuhren insbesondere in trockenen Som- Süddeutschen und Schweizerischen (Gold-) Währung ist die Annahme ^rn berechnen, so werden sie die geforderten Opfer verhältnißmäßig eines festen Reduktionsverhältnisses nicht möglich, vielmehr wird kunf- ^ring finden (W- C.)

tig von Zeit zu Zeit und zwar nach dem Börsenkurse der fragliche ' Hechingen, 18. Aug. Offiziösen Nachrichten zufolge wird Reduktionsfuß bestimmt werden. Auf Grund desselben haben die ^ Bahnlinie Tübingen-Hechingen, obwohl sie in kürzester Frist voll- Postbeamten jeweils festzustellen, welcher Betrag m Oulden und Kreu- ist, in diesem Jahre nicht mehr dem Verkehr übergeben. zern einzuzahlen ist. Die Anweisungsgebühr beträgt: für Betrage -----

bis 93V» Franken 14 kr., über 93V, bis 187'/- Franken 21 kr. (Im Grenzverkehr ebenfalls Ermäßigungen.) Die Anweisung auf telegraphischem Wege ist statthaft; neben der Auweisuugsgebühr ist die gewöhnliche Taxe für ein Telegramm zu entrichten. (St.A.)

Stuttgart, 25. Aug. Vergangenen Sonntag tagte der am 4. Aug. v. I. gegründete Verband der Vorschußvcreine Württem­bergs unter dem Vorsitze von N.-C. Oesterlcn, als des Vorstandes der Handwerkerbank des derzeitigen Vorortes Stuttgart, in unserer Stadt. Von den 58 dem Vororte bekannten genossenschaftlichen Vereinen des Landes betheiliaten sich 21 durch eigene Vertreter an der Versammlung, in welcher in erster Linie die Frage zur Erörte­rung kam, ob die Gründung einer Ccntralbank für die wirthschastli- chen Vereine des Landes geboten sei. Nach einiger Erörterung be­schloß dieselbe auf den Antrag des Vororts und des demselben beigc- gebenen berathenden Komite's, auszusprechen, es liege im Interesse des Genossenschaftswesens in Württemberg, daß sämmtliche Vereine des Landes vorerst mit der Stuttgarter Handwerkerbank in eine Cou- tokorreutverbindnng treten, daß diese aber auch durch billige Bedin-

Die

Beschaffenheit des zum Ban verwendeten weichen Gesteins soll einige technische Bedenken hervorgernfen haben, daher man sich veranlaßt gesehen, die Erdbanten einem nochmaligen Winterfrost auözusetzen und die Eröffnung erst im Februar k. I. vorzuuehmen.

München, 23. Aug. Kommissarische Verhandlungen in Sa­chen weiterer Eisenbahnverbindungen zwischen Württemberg und Baiern werden kommenden Herbst in München eröffnet werden; ebenso zwi­schen Baiern und Hessen wegen Fortführung der pfälzischen Bahnen, indem in diesem Betreff Meinungsverschiedenheiten wegen der An­schlüsse entstanden sind.

Die Baiern sind sehr gespannt, ob die Verlobung ihres jun­gen Königs mit der russischen Großfürstin Marie zu Stande kommt. Sie wünschen, daß er mehr Autheil an dem öffentlichen Leben nehme und hoffen diese Umwandlung von einer Vermählung mit einer Prin­zessin, die für alles Schöne so lebhaft fühlt wie er und ihn mit den Anforderungen seines schweren Berufs und des Lebens zu befreunden versteht. Die Auflösung der früheren Verlobung mit einer baierischen Prinzessin erfolgte nicht in Folge einer bittern Erfahrung, die man verleumderisch in Umlauf gesetzt hat, sondern weil die Braut dem

guugen für eine derartige Verbindung in einem möglichst großen Um- i romantischen Gedankenfluge nicht zu folgen vermochte und zu mate­fang thätig sein möge. Außerdem wurde der Vorort beauftragt,! rielle Anschauungen kund gab, wenn der Bräutigam sein Entzücken einer später einzuberufenden außerordentlichen Versammlung Vorlage > über Stellen aus Schiller oder aus der Wagner'schen Musik aussprach, darüber zu machen, ob und in welcher Weise eine Central- vderLan-i In Bielefeld wandte die junae Frau eines Zahnarztes in desbank für die genossenschaftlichen Vereine Württembergs geschaffen Abwesenheit ihres Mannes Chloroform gegen heftigen Zahnschmerz

werden solle und könne, und es wurde ein eigenes Comite, bestehend aus den Handwerkerbanken von Stuttgart, Eßlingen und Ulm für die Vorberathung dieser Frage niedergesetzt, wobei, da Stuttgart als betheiligt erscheinen könnte, das Refera! Eßlingen, das Korrefe­rat Ulm übertragen wurde. Die vielfachen Hemmnisse, welchen das Genossenschaftswesen derzeit in Württemberg noch unterliegt, veran- laßten die Versammlung zu dem weiteren Beschlüsse, auszusprechen, es sei dringend geboten, daß das Rechtsverhältnis der wirthschaftlichen Vereine auf dem Wege der Gesetzgebung prinzipiell geregelt werde, und den Vorort zu beauftragen, dem Justizministerium von diesem i

an, hat aber leider diese Unvorsichtigkeit mit dem Leben büßen müssen.

Varzin, 23. Aug. Graf Bismarck ist gestern hier mit dem Pferd gestürzt. Derselbe ist unversehrt, doch haben sich durch den Sturz Schmerzen in der ganzen Muskulatur des Körpers eingestellt.

- Wien, 22. Aug. Heute Vormittag wurden sämmtliche Land­tage durch die Oberlandesmarschälle eröffnet. Im böhmischen Land­tage erschienen nur 122 Abgeordnete. Die Czechen fehlten sümmt- lich. Im mährischen Landtage waren abwesend: der Erzbischof von Olmütz, der Bischof von Brünn und die Föderalisten.

Krakau, 21. Aug. Am Vorabende des Zusammentritts des

Beschlüsse Kenntniß zu geben, damit das schon längst erbetene Ge- Lemberger Landtages verlangt der Ezas die unbedingte Beschickung nossenschaftSgesetz wenigstens bei der nächsten Ständeversammluog zur!des Reichsrathes, räth jedoch, eine Adresse an den 'Monarchen zu Vorlage komme. Schließlich wurde Stuttgart für das nächste Jahr j beschließen. Ferner sei ein Programm alle galizischen Forderun- wieder zum Vorort gewählt, und es wurden ihm abermals die Ver- ^ gen und Ansprüche enthaltend aufzustellen, damit das Verhältniß eine von Eßlingen, Ulm, Nürtingen, Ludwigsburg und Heilbronn! zwischen der Regierung und dem Lande klar werde, als berathendes Comite zur Seite gestellt. ! Der katholische Geistliche in Pohrlitz schien den 18. August,

Stuttgart, 24. Aug. Nach dem durch Prälat v. Kapff!den Geburtstag des Kaisers Franz Joseph, vergessen zu haben; denn bei dem heutigen Bibelfeste vorgetragenen Jahresbericht der hiesigen ^ er hielt kein Hochamt, wie's seither gebräuchlich mar. Um seinem

Privilegirten Bibelanstalt über ihre Wirksamkeit in dem abgelaufenen Verwaltungsjahr verbreitete unsere vaterländische Bibelanstalt seit ihrer Gründung im Jahre 1812 bis jetzt 568,597 Bibeln, 399,68t neue Testamente, 28,931 Psalmen und andere Theile der heil. Schrif­ten, endlich 5473 Blindenschriften, zusammen 1,002,682 hl. Schriften.

Reutlingen, 23. Aug. Verflossene Nacht machten Jndu- strieritter unserer Stadtpflege einen Besuch, und entwendeten durch

Gedächtniß nachzuhelfen, brachten ihm Abends die Leute ein Stünd­chen, die Musik mußte die Nationalhymne spielen und sie selber lie­ßen den Kaiser und seine Minister leben und dem Concordat brach­ten sie ein Pereat.

Der Räuber Fränkel war wiederum aus dem Zuchthaus auS- gebrochen und setzte mit seiner Bande die Umgegend von Ragnit in Schrecken. In Wo lullen entdeckte ihn ein Gevsdarm und brachte