Das überall als vorzüglichst anerkannte Mehl aus der
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kann ich nunmehr stets zu den billigsten Preisen liefern. Cali», 7. April 1868.
zum Schiff
Gutkochende Erbsen, Bohnen L Linsen
in vorzüglichster Qualität kann ich bei Abnahme von mindestens 1 Centuer billigst liefern.
F. Gackenhcimer z. Schiff.
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II. Anzeige von Beiträgen für die voll der Hungersnot!) betroffenen Geistlichen und Lehrer Ostpreußens.
C. I. L. 1 fl., A. A. 1 fl., Schulm. W. in A. l fl. D. Pf. - A. Stammheim Kr. 4 fl., St. 1 fl., Jul. St. 3 fl. 30 kr., L. 1 fl., S. 1 fl., D. 2 fl., zusammen 12 fl. 30 kr., N. N. 1 fl. 45 kr., F. 2. 2 fl., Dek. 8. 1 fl. 45 kr.
Im Namen der Empfänger dankt herzlichst l Diak. Schmidt.
Einen zweispännigen
Äkoßwageu
mit eisernen Achsen hat zu verkaufen
Gottlieb Kling von Altburg.
der Expedition d. Bl.
Lrs» Die heftigsten Zahnschmerzen
beseitigen augenblicklich un fthlbar die berühmten
kootllUlk ül'0j>8.
Verkauf in Originalglasern zu 18 kr bei Emil Georgii.
Mein mittleres Logis
habe ich bis Jakobi zu vermiethen.
Dierlamm, Bäcker.
Liebenzell.
.Reine Milchschweine
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! Bierbrauer S t o t t e l e.
Eine Stubenkammer
bat sogleich zu vermiethen; wer? sagt die Expedition d. Bl.
Calw.
Ein leichtes vorderes
Wägelchen
hat zu verkaufen
F. Kleinbub im Bischofs.
Wildbad.
Zwei zweispannige Wagen,
leinen starken und einen kleinern, hat billigst verkaufen Christian Wacker.
4—500 Hopfenstangen,
von 15 bis 18 Schub, bat zu verkaufen Matthäus Kling von Altburg.
Mädchen Gesuch.
Zum Arbeiten auf einem Strickwebstuhl suche ich ein geordn. Mädchen, dem ich für längere Zeit Beschäftigung zusichern könnte Christ. Ludw. Wagner.
Simmozheim.
Gelb-Gesuch.
i 450 fl. gegen 1'/-fache, auch nöthigen- sallS gegen zweifache Sicherheit in Gütern. Den 13. April 1868.
Der Beauftragte: Rathsschreiber Schultz. Calw.
500 fl. Pfleggeld
liegen gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat bei
Ulrich Rentschler in Emberg.
Gin Knecht
wird zur Viehfütterung gesucht; jedoch würde einem solchen, der auch mit Pserden fahren kann, der Vorzug gegeben. Nähere Auskunft ertheilt die Cxped. d. Bl.
Tagesneuigkeiten.
Karl Schweizer von Winterlingen (früher beim hiesigen Postamt) hat die niedere Postdienstprüfung erstanden. i St.A.)
X Stuttgart, 13. April. Durch Corps-Befehl vom 7. d. M. hat das K. Kriegs-Ministerium verfügt, daß von den zur Zeit im activen Heere dienenden ausgehobenen und freiwillig cingelretcnen Mannschaften s) die Altersklasse von 1862 sofort, ti) die Altersklassen von 1863 und 1864 am 1. November d. I., c) die Altersklasse von 1865 am 1. November 1869 und 6) die Altersklasse von 1866 und 1867 am 1. November 1870 in die Kriegsreserve übergehen sollen. — Wir machen daraus aufmerksam, daß — wie dich auch in der neuesten Verordnung über die Elnsährig-Dienenden in Aussicht genommen ist — von dem Ministerium des Kirchen- nnd Schulwesens die nöthigeu Anordnungen getroffen worden sind, daß diejenigen Zöglinge, welche sich tm Fache der Musik prüfen lassen wollen, um das Recht der einjährigen Dienstzeit mit ihren Lorthci- len zu erlangen, von den Lehrern des hiesigen Conservatorimns, beziehungsweise von den Chefs der k. Hofkapelle geprüft werden können. Diese Prüfung, sowie die der Zöglinge der bildenden Künste-und die
wissenschaftliche Prüfung sollen dem Vernehmen nach noch im Lan^ dieses Monats stattfinden.
X Mit der „Sammlung des Volkes Gottes, — mit der Errichtung des deutschen Tempels in Jerusalem" wird es Ernst, Die socialen, politischen und religiösen Fragen der Gegenwart können nach Auffassung der Herren Ehr. Hosiinann, Hardegg u. s. w. nur dadurch gelöst werden, daß der Mittelpunkt alles geistigen Lebens dahin verlegt wird, von wannen der sündigen Menschheit Erlösung gekommen. Der Gedanke dieser Sammlung wird seit 14 Jahren reiflich erwogen und seine Ausführung umsichtig vorbereitet. Hinlängliche Mittel sind da, und deßhalb wurde in der Ausschuß- und Aeltesten Versammlung am 25. März eüimnthig und feierlich beschlossen: „Es soll zu Nazareth in Galiläa für den Anfang ein Tempelposten errichtet und zwar zunächst der bisherige Bischof des deutschen Tempels, Christoph Hoffman», als Aeltester dorr ausgestellt werden." Die Coloni- sationscassc, die zu diesem Zwecke errichtet worden, nimmt Darlehen in Empfang; für die eingelegten Gelder haftet die Gesellschaft des Tempels, außerdem dieuen als Sicherheit die in Palästina aueznfüh- rendeu Werke. (W. E.)