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Unterrelchenbach. XIV. Anzeige über eillgegangene

Geschästströstnung und i Beiträge für die Nothleidenden in Empfehlung. j Ostpreußen.

Ich mache hiermit die ergebenste Anzeige,! Durch Hrn. Ingenieur Schanzenbach ge- ick das von Wittwe Gengenbach hier. sammelt vom Baupersonal der Menagehütte

Ein Arbeiter

findet Beschäftigung bei

Sckuhm.

Rank d. Aelt.

Ein fleißiges Mädchen

Une Glasergeschäft nun für meine! Schloßberg 20 fl., durch Herrn St.Pfr. Sch. ! wird gesucht. Eintritt sofort oder bis Georgü. Rechnung betreibe. in Nbl von Kronenwirth W. in Abl. 1 fl., j Näheres bei der Exped. d. Bl.

Durch meinen mehrjährigen Aufenthalt in durch Hrn. Schulmstr. Schmidt von denSchul-> Z), r ^ ^ sc,.,

--- -- kinderu in Dachtel 2 fl. 35 kr., durch Hrn. j vAMptlkl/tNNg.

Acker von E. G. 3 fl. 30 kr., M. von M. Der Unterfertigte bekundet hiemit, daß er

1 fl. 45 kr., Hauptsumme 903 fl. 20 kr. j sich von der wohlthätigen Wirkung der Stoll- Unter herzlicher Dankesbczeugunz verbinde' werck'schen Brust-Bonbons bei katarrhalischer ich die Mittheilung, daß obige 28 fl. 50 kr.! Heiserkeit und Luftröhren-Neizung theils durch

größer« Städten Deutschlands, woselbst ich bei den ersten Meistern arbeitete, glaube ich einen solchen Grad von Ausbildung und Fer­tigkeit in meinem Geschäft erlangt zu haben, um allen Ansprüchen gerecht werden zu können.

Ich empfehle mich daher für hier und die Umgegend unter Zusicherung schnellster, billig­ster und solider Bedienung bestens und bitte am geneigtes Zutrauen.

Den 1. April 1868.

Christian Helber, Glaser, Nachfolger der Wtw. Gengenbach.

V. Gabenliste für Gaildorf.

Vom Pfarramt Nenweiler ein Thcil des Ertrags eines Kircheuopfers 3 fl., von der Gemeinde Röthenbach 10 fl., Revf. G. in H. durch das K. Pfaramt Neuweiler 1 fl. 32 kr., NN. 1 fl- Für den Gaildorfer Kirchcubau durch Hrn. Pfarrer Reitter in Breitenberg Er­lag einer Collekte daselbst 7 fl., zusammen für die Abgebrannten 15 fl. 32 kr, für den Kirchenbau 7 fl. kr.

Im Ganzen sind bis heute an Gaben einge- zangen und an das Hilfscomit« in Gaildorf sbgesandt:

für die Abgebrannten fl. 361. 51 kr. für den Kirchenbau fl. 16- 5 kr.

Zus. st. 377. 56 kr.^ Kerner gingen in 3 Bällchen gegen 2 Ctr. Kleidungsstücke rc. dahin ab. !

Namen) der Betroffenen spricht für die rasche uuv ergiebige Hilfeleistung von Stadt und Land wiederholt seinen besten Dank aus

Eugen Staelin.

Ich habe nock einige billige

Coilfirmaudenröckk !

zu verkaufen. §

Schneider Wtdmann, Lederaafse.!

Unterzeichneter bat einen noch brauch-) Horen j

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sowie eine Acdfe von 30 Pjd. zu der- kmstn. Christian Bozen hardl,

Rothgerber.

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Mehl)

an Hrn. Carl Ziegler in Stuttgart zu de­ren Weiterbeförderung heute abgegangen sind. Calw, 3. April 1868.

Postmeister Assenheimer.

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bester Qualität, ist wieder angekommen.

August Sprenger.

Früh-Kartoffcln

verkauft K übler z. Traube.

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F. Wochele.

eigenen Gebrauch, theils durch Wahrnehmung an Patienten häufig überzeugt hat, und daß dieselben als ein vortreffliches Hausmittel aller Empfehlung würdig sind.

Augsburg. vr. Haus,

Kgl. Bair. Regierungs-u. Kreismedizinalrach.

Obige, außerdem von einer sehr große« Anzahl hochgestellter Aerzte untersucht und em­pfohlenen Stvllwerck'scben Brust Bon­bons sind in Original-Paketen s 14 kr. echt zn laben in OaOv bei G. Georg«, rk llivkivnrivll lei Apoth. Krpplcr.

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Kongluhriger Krampshustcn! ^ bat zu verkaufen

Zum Wohle der leidenden Menschheit bestätige ich gerne, daß ich durch den Gebrauch von 2 halben Flaschen des

E>. A. AI. Maycr'schen

Dung

von einem langjährigen Krampfyllsten vollständig geheilt worden bin. Die Wohlthat eines solch ausgezeichneten Hausmittels, welches in keinem Haus­halte fehlen sollte, erkenne ich vollständig, und verfehle nicht, dasselbe allen Leiden­den bestens zu empfehlen.

Coustanz, den 20. März 1867.

Frau Zimmermeister Emele.

Lager in Ealw bei W. Enslin.

Möttlinaen.

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^ hat wegen U bcrzäbligkeit billig zu ver­kaufen C. F. Kraushaar.

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bei der Sckafsckeuer hat zu perpackten

August Hammer.

Phil. Köhler.

Logis

mit 2 bis 3 Zimwein ist biZ Georgii zu vermierben; wo? ist bei der Exped. d. Bl. zu erfragen.

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j bei der SchosscktUtr ist zu verpachten; zu ! ei fragen bei der Ezfld. d. Bl.

235 Gulden

liegen gegen gesetzliche Sicherheit bei de, hefigen Stiftspflcge zum Ausleihen parat.

Ottenbronn, den 1. April 1868.

Stiftungspflcger Burkhardt.

Einen starken zwei, ädrigen ^

Handkarren

hat zu verlausen

'Fr. A ohler, Stricker. Neubulach.

Gegen gesetzliche Lickerbeit hat

230 st. Pfleggeld ^

auszuleihen Pfleger Sackmann.

Ein solides Mücken

findet eine Schlafstelle Mttzg.rgafse Nr. 325.

^ Erwiederung. I nicht darum handeln, ob einzelne Bibtlstclle-N richtig oder unrichtig,

- .Herr Diät. Schmrdt fordert den Verfasser des ArtikelsNach;vder mißbräuchlich angewendet wurden, sondern wie auch schon aus dem Wahl" ans, zu sagen, in was in dem mehrerwähntenSend-j dem ArtikelNach der Wahl" hcrvorgeht, tvurdc >m Allgemeinen Las schskibeu an. die christl. Gemeinschaften Württembergs" ein Mißbrauch j Herciuzichen der Religion und Agitationen' uiit zu Hilfenehmen, der des Wortes Gottes zu finden, oder welche Stelle der heiligen Schrift, Religion für gewisse Parteibrftrebnngen NIßbran.ii des War-

mißbräuchlich migewendet worden -sei. Es kann sich selbstverständlich tcs Gottes bezeichnet. Wenn H,.. Dia,.. Schär idt sich für b'c'c'a