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Ich halte wick verpflichtet, die äußerst heilsamen Wirkungen, welche die Brust- BvlldonS des Hof-Lieferanten Franz Stoll- werck in Köln auf mich ausgeübt haben, öffentlich anzucrkennen. Ein langwieriger Husten mit schmerzhaftem Auswurf, welcher mir fast alle Nachtruhe raubte, und keinem der angewandten Mittel weichen wollte, verließ mich, nachdem ich einige Tage die Stollwerck'schcn Brust-Bonbons gebraucht; scbrn 'n zwei Tagen waren die Schmerzen des Auswurss verschwunden.

Dieß zur Ehre der Wahrheit im Inte­resse meiner Mitbürger. .

Hamburg Johann Forrcnz.!

Man findet die StollwerÄ'schen Brust-, Bonbons, das Paket Mil Gkbrauchsanwei-; suna zu 14 kt, in Oslvv bei E Georg»?,! in Iwobon/wil bei Apoth. Keppler, in! Mail <i. Stadt bei 2l«g. Eilbling; in! IVildbafl bei Fr. Keim ; in Willibert bei! C W Reichert.

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C a l w. Frucht-Preise am 14. März 1868 .

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auf auswörtigeu Schrannen Heilbronn, 7. März. Weiten 8fl. 12kr Kernen 7 fl 54 kr. Tink>l5 fl. 37 kr Roggen fl kr. Gerste 5 st 36 kr Haber 4 fl. 47 lr.

Biberach, 4. Man». Weizen, fl. - kr K-rnerr 8 fl. 27 kr. Dinkel fl. kr. Roggen 6 fl. 37 kr. Gerne fl 10 kr. Haber 4 fl. 32 kr.

Ulm, 29. Febr Wer«.-!- 8 fl.

kr. Aernn, 8 fl 26 kr. Linkefl.

kr. Rogg-n 6 fl 33 kr. Gerste 6 fl. 1 kr. Hab'-r 4 ;i 35 kr.

Hall. 23. Febr. Weizenfl kr. Kernen 8 fl 22kr. Roggen 7 fl 18 kr. Gerste 5 fl. 52 kr Haler 4 fl 30 -r.

Crwiedernuss

an den Verehrer des Herrn I)r. Otto Elben.

(Eingesendct.)

Derselbe hat in der letzten Nummer dieses Blattes eineEnt­gegnung" auf un cm Aussatz in No. 28 für uöthig befunden, worin er großmüthigerweisc die von uns gebrauchten Ausdrücke, welche ihm nicht gefallen, unsererErregung" xnschrcibt. Wir haben darauf bloß m erwiedern, daß wir die'Verdrehungen, welche derdeut­schen Partei" dann und wann begegnen, sowie die Phrasen von deut­scher Einheit u. s. w., welche unter den preußischen Segnungen wahr werden soll, ohne alleErregung" konstatiren können. Im Ucbrigcn hilft sich unser Gegner sehr leicht und wohlfeil, über unsereBehaup­tungen" hinüber, indem er kurzweg sagt, sie seien sümmtlich unrichtig. Den Beweis der Unrichtigkeit tritt er nur Betreffs der angcden- teten drohenden Stellung Preußens und des Schutzes, den wir von Preußen zu erwarten haben, an, indem er behauptet: daß Preußen

Niemand bedrohe und nicht anEroberung und Gewalt" denke, das j habe cs 1866 bewiesen, indem cs weder Oesterreich noch uns Land ^abgenommm, sondern nur dienothwcndige Verbindung der zwei »ften seiner Staaten hergestcllt" habe. Dreß ist wahrlich eine !sv triftige Beweisführung mehr für, sondern gegen die Bchanp- ^ tnng unseres Gegners, daß wir uns cigemlich einer Widerlegung cnt- ! halten könnten. Wir glauben jedoch, da er den Ausdruck Sophisterei, !aus deutsch Verdrehung, nicht für sich gelten lassen will, eine Auf- l frischuiig seines ctlvas kurzen Gedächtnisses könnte nichts schaden, sonst 'würde er sich an die 1866 geschehene Eroberung von Schlcswrg- Hvlstein, Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt erinnern, was 'doch etwas mehr, als nur dienothwcndige (?vielleicht eher Würstchens- werthe?) Verbindung der zwei Hälftenseiner Staaten" ausmacht, wir bringen ihm ferner die an der Stadt Frankfurt verübte brutale Ge­walt in Erinnerung. Wenn er sagt, Preußen habe weder Oesterreich noch uns Land ab genommen, so weiß jedes Kind, daß dieß nicht au-