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Tagesne «ittkcite«.

- Srnktzarl, 11. Febr. Dir 75. Sitzung d. Kammer d. Abgcvrdn. bsu- rrrc gestern Abend von 18 Ubr. Man beginnt mit dem Gcncralqnarbicr- meistersrab. Schott ist der Uebcrzenanng, daß die Offiziere des Festung« - stades in lljm und die Offiziere des Pionnicrkorps der Pferdsrationen enl- bcbrcn könnten, cutbält sich aber, einen Antrag zu stellen. Die KriegSsckule gibt Be-der Veranlassung, die Vertagung der höchst nötbigcn Reform 'der­selben zu tritifircn und sein altes Verlangen, die Kriegsschule nach Stutt­gart zu verlegen und mit der polytechnischen Schule in Pcrbindnng zu brin-

bcn sei.

-7? ^ctz u^ES anders, als dass kein Infanterist

^werden dürfe, eine andere Frage sei, welche bn dem Etat für den einzelnen Mann festgestellt werben hierüber das Budget zu entscheiden habe, sei beiBerathnng des Rrregsdienfigeictzes vom Ministerin»! anerkannt worden, und sei dicß anch ciil unzweifelhaftes Bndgctrechl. Ob Römer nun Sachkunde

genug

habe, um behaupten zu können,' zweijährige Präsenz sei zu Ausbildung"eines znfaiiterifien nothwcndig, bezweifle er. Wenn man die seitherige Präsenz bnbehalle, so werden ber der Infanterie einschließlich ^

... ..Infanterie einschließlich der Iägcrbataillone jähr-

->",000 fl. crfpart, wenn man alle anderen Beschlüsse betreffs der tz.rbvbung der Rekrntenzah^ aufrecht erhalte. Zn den nächsten Tagen werde

scheu Unterrichts sei er mit Becher nicht einverstanden, die humanistische Bil­dung sei förderlicher als die realistische. Für das Ehreuinvcüidcukvrps wer­den jährlich 12,700 sl. cxigirt und verwilligt. Für die Feldjäger-Schwadron ist oin Mehraufwand von 7172 fl. gefordert. Der Kriegs min istcr und W. v. König verwenden sich warm dafür: die Feldjäger seien eine Elite-

Truppe, bestimmt, die Fcldpolizei zu handhaben, und die Feldbotcndicnstc zu

versehen; wenn diese Truppe nicht im Frieden gebildet werde, so bleibe nichts übrig als beim herannahcndcn Kriege den Schwadronen die besten Leute ivcgzuncbmcn und Feldjäger daraus zu machen. Ebenso entschieden als er­folgreich sprachen aber Mohl und Schott gegen die Erhöhung, so daß der' Antrag der Kommissionömchrhcit auf Berwilligung nur des bisherigen EtatS- satzeS angenommen wird. Bei der Exigcnz für die 1 Linienregimcnter (Reite­rei) mit'138,000 fl. (21,300 fl. mehr als seither) stellt v. Ow den Antrag, ! den Reitern, welche über 2 Jakre präsent zu bleiben gezwungen werden, eine! tägliche Zulage von 6 kr. zu zahlen. Dieser Antrag wird abgelchnt, die Exi- j gen; verwilligt. Bei der Artillerie beantragt Fetz er, keinen Generals-, son- ! dcrn nur einen Arkilleric-Obcrstengehalt zu verwilligcn; Probst stellt den > Antrag, für den RcgimcntSstabSofflzicr 2100 fl., nebst den betr. 3 Pfcrdsra- tionew und 3 LlabSkauptmannsgebaltc » 1200 fl. nebst 6 PferdSrationcn zu streichen. Beide Aiiträge werben abgclehnt, der der Finanzconiniission an VcnviUizung angenommen.

11. Febr. (76. Sitzung.) Zunächst beschwert sich v. Gültlingen, daß gestern eine Flugschrift vertbcilr worden sei mit dem Titel:Die Verbg'.-ch, jungen der Stänoc über das neue KricgSdienstgcsctz" (eS iss HFp die Beilage in der letzen Freilagsnnmmcr des LtaatSantewz-^s 'Ziese Flugschrift enthalte schwere Kränkungen gegen die Mtstöiglai, welche gegen das Kricgsdicnftgesctz gestiuinit baden. H:. --gzP vom Minister des 'Auswärtigen der, das Mini- jlsHst ,ollie mit dem Siege, den cs mit Ach und Krach gewonnen, znfric- ocn sein, er protestire gegen das Verfahren, er habe nach seiner Uebcrzcngung cn er dem König und Vaterland geleistet, mit der Min-

dic Loyalität die Verwillignstg der vollen Exigen; Angesichts des Allianzvcr- trags veuangc. Der Mmister des Aeußern und ebenso der Krieqsininister haben bei Beratynng des Allianzvertrags rcsp. des KriegsbienstgesctzcS das Ge- geittbcil gejagt. - ^ -

seinem Eide getreu, den derbeit gestimmt und mache ebenso "viel Anspruch ans Glauben hiebei, wie die Herren Minister und die 'Mitglieder der Mehrheit. Bon Ocstcrlen ist eine Interpellation cingclanfen an den 'Minister des Acnßcrcn, ob er die Vcrtbcilnng dieser Flugschrift veranlaßt bade. Die Tagesordnung führt aus die -Le.atbung des Kriegsetats; man stellt bei der Artillerie, n. zw. Fcstnngs- cirtille ie und Arniectrain: die Exigenzcn werden verwilligt. Die Präsenzzcit beim Armeclrain wird künftig 9 Monate betragen. Die Erigen; für Arsenal und 2 Arbcitskoiiipagnien mit Stab wird verwilligt. Znsanlcrie: Das Divi- fionskennnando wird verwilligt, jedoch nur so lange, als es die Umstände er­fordern, und nicht länger als bis zum Schlüsse der EtatSpcriode. Für 8 Jn- ianieric-Linien-Rcgimcntcr werden statt bisheriger 811,171 fl. 8 kr. jährlich 1,158,150 fl. 56 kr. nebst 80 Ptcrderationcn, F,027,576 Brodporlioncn und 3730 Klafter Holz verlangt; für diese auf eine 2jäbrige Präsenz gegründet

Modi. Römer spricht für die volle Regicrnngscrigcnz, die nvtbig sei, um die 2jährige Präsenz möglich ;n machen, und diese sei nötbig. sowohl im Interesse des einzelnen Mannes als der einzelnen Abtbciluug; sie Erfahlüngcn vom Iabrc 1866 sollten hierüber keinen Zweifel lassen. Bei einer 7jährigen Dienst­zeit müsse der Einzelne wenigstens 2 Zahrc präsent sein, sonst sei das würt- tembergische Heer das schlechteste. Im Gesetz sei zweijährige Präsenz festge­setzt, man soll nicht mit der einen Hand nehmen, was mit der andern gegc-

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sSchlnß folgt.)

-Stuttgart, den 20. Febr. Soeben, Abends 5 Uhr, wurde der Landtag durch Sc. Maj. den König feierlich ge sch los- sen. Bor Beginn und nach Schluß des feierlichen Akts wurden Kanonenschüsse gelöst.

Stuttgart, 20. Febr. Vor zwei Jahren wurde in der :Mhe von Nazareth in Palästina von Wii.ttembergern eine Acker­baukolonie gegründet; auch soll die Absicht rarliege,i, eine solche Ko­lonie in Galiläa zu gründen. Da nun, wie wir in sicherer Weise Zerfahren haben, das dortige Klung sehr ungesund ist, so daß schon , mehrere von DeilMigrn, welche trotz aller Warnungen sich bereits

dajklhsl - liilgesiedelt haben, der ungesunden Gegend zum Opfer ge­fallen sind, so halten wir es für unsere Pflicht, unsere Landsleute vor der Ausiedluug in jenen Gegenden eindringlich zu warnen. (St.-A.)

Aalen, 19. Febr. Heute Nacht 2 Uhr flog eine Pulver- mnhle und ein Lrockenhaus der Fabrikanten Gebrüder Maier bei Unterkochen in die Luft. Zwei fürchterliche Donnerschlüge rüttelten alle Bewohner des 20 Minuten entfernten Dorfes aus dem Schlaf. Das dem Trockcnhans nüchstgelegeue Wohnhaus des einen der Eigcn- thümer wurde halb zertrümmert. Znm Glück hielt die Decke des Schlafzimmers Stand, so daß die Familie sich retten konnte. Da­gegen wurden zwei Arbeiter, die sich in dem Trockenhaus aufhielten, gräßlich verstümmelt. Der eine, Vater von drei Kindern, der kurz vorher bei einer Explosion wie durch ein Wunder unversehrt blieb,

' starb sogleich, an dem Aufkommen des andern wird gezweifelt. Un- ! erachtet eine geringe Quantität Pulver vorräthig gewesen sein soll, ist die Verwüstung in weitem Umkreis unglaublich.

> Frankreich. Par is, 17.Febr. Die Nachrichten über die Hungers- noth in Algier lauten furchtbar, wenn die französische Regierung sich auch alle erdenkliche 'Mühe gibt, dieselben zu verhehlen. Es sind mehr als 80,000 Menschen vor Hunger nmgekoimncn. Ein Gene­ral, der eine Reise durch die Provinz Oran zu mal en hatte, schreibt einem Freunde, daß er die Vorhänge seines Wagens schließen mußte, um nicht beständig den Anblick der an der Seite des Wagens vor Erschöpfung zusammenstürzenden Menschen zu haben. Die Araber betteln nicht, sie kauern sich nieder, rufen:Allah" und fallen um, um nicht wieder aufzüstehen. (Sch. M.)

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