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Mittwoch, den 34. Angust 193K!
4. Winterweizen: Die größte Bedeutung kund Verbreitung hat »Längs Braun- Uveizen ,Trubilo'". Bei dieser Sorte 'konnten bei J-eldcrbegehuugen. wenn der Anbau einigermaßen ordnungsmäßig -urchge- , führt wurde, durchschnittlich nur gute und beste Bestände sestgestellt werden. Es ist dies ^ein Beweis dafür, daß diese Sorte noch für 'Weizenbööen mittlerer Güte unserer Gegend -paßt, was weiterhin auch durch den schönen 'Stand der 5 prämiierten und anerkannten Gemeindesaatgutäcker seine Bestätigung sin- 'det. Für beste Weizenböden sollte jedoch in 'den Gäugemeinden die Jntensivsorte »Carstens V" für den Anbau gewählt werden. Andere Weizcnsorten, wie sie z. Zt. in einem exakten Sortenversuch auf dem Vcrsuchsland der Landwirtschaftsschule und in Deckcn- pfronn in Prüfung stehen, nämlich: Längs Braunweizcn „Tassilo",' HohenwetterSbacher Braunwelzen,' Nimpaus früher Bastard und HcgeS Basalt kommen nur bedingt und die übrigen Sorten: Holzapfels Darwin;
, Häuters Dickkopf, sowie die Weizcnroggcn- «kreuzung für -en Anbau in unserer Gegend überhaupt nicht in Frage.
Ganz besonders hervorgchoben werden muß, daß im Schulbezirk, namentlich in den Gäugcmeinden und in Gemeinden des nörd- ilichen Teils im Kreis Neuenbürg noch viel zu viel Dinkel gebaut wird. Der Dinkelan- .bau kann und muß zugunsten des Weizenanbaues noch ganz beträchtlich eingeschränkt werden, da Jahre hindurch versuchsmäßig nachgewiescn wurde, daß der Weizen in 'einigermaßen weizcnfähigcn Böden bei richtiger Durchführung des Anbaues höhere und mindestens gleich sichere Erträge wie der Dinkel bringt. Die Gründe, die nach Ansicht /Ser Bauern für den Dinkel sprechen, sind in den meisten Fällen nicht mehr zutreffend. Der Dinkelanbau hat schließlich noch auf flach- gründigen weizenunfähigen Böden, bei später Aussaat, in höheren Lagen und etitl. bei Vogelfraßgefahr sein« Berechtigung. Als an- bauwürbigstc Sorte kommt nach den Ver- suchsergebnisscn auf dem Versuchsfeld der Landw.-Schule bei:
S. Dinkel: einzig und allein „SteinerS roter Tiroler" in Frage. Tie übrigen in Prüfung stehenden Sorten: Waggershau- sers Hohenheimer weißer Kolbcndiukel; Nott- weiler Frtthkorn; Müllers Gäuberger Landdinkel und Babcnhauser Zuchtvcsen scheiden für unsere Verhältnisse anbanlich aus.
Neben der richtigen Sorte ist die Güte des verwendeten Saatgutes ausschlaggebend für die Höhe und Qualität des Ertrags. Wie oft habe ich bei Fclderbegehuugen die Feststellung gemacht, daß wohl die Sorte in Ordnung war. aber der Bestand aus altem, ab- gebautcm Saatgut erwachsen ist und derselbe froh bester Bodenbearbeitung, richtiger Ausführung der Saat und der Düngungsmaßnahmen sowie sorgfältigster Pflege, im Stand nicht befriedigte. Ertragsausfälle durch Verwendung von altem, abgebautem ober sonst nicht einwandfreiem oder gar ungebeiztrni Saatgut dürften eigentlich heute nicht mehr Vorkommen. Feder Bauer sollte sich als Richtlinie dienen lassen, lieber das Saatgut einmal zu oft als einmal zu we- nig wechseln.
Mindestens alle 2 bis 9 Jahre muß ein Saatgut-Wechsel unter Berücksichtigung der Sorte vorgenommen werden. Ja es gibt sij-i s v > eins große Zahl fortschrittlicher Bauer::, die i,si: bestem Erfolg und ohne geldlichen Nachteil jed '., Jahr Hochzuchtsaatgut beziehen. Hätten die'e Bauern mit dem all
jährlichen Saatgutwechsel schlechte Erfahrungen gemacht, wären sie schon längst wieder davon abgekommen. Hat man also selbster- zeugteS Weizen-, Roggen- oder Dinkelsaatgut schon mehr als 2 Jahre ausgesät, oder kann infolge schlechter Einbringung des Getreides. was in diesem Jahr öfters der Fall sein dürfte, oder aus sonstigen Gründen im eigenen Betrieb kein vollwertiges Saatgut gewonnen iverden, ist Saatgutwechsel unumgänglich.
Woher kann man nun gutes, einwandfreies Saatgut bekommen? Am besten und billigsten von einem Beteiligten an einem Gc- Gcmetndcsaatgutacker ober durch Bezug vom Lagerhaus der Wü-Wa in Calw n. Schwann. Im letzteren Fall sind die Saatgut-Bestel
lungen wegen rechtzeitiger Lieferung für die Herbstsaat baldmöglichst bei den örtlichen Spar- und DarlehenSkassenvereinen aufzugeben. Gemetnöesaatgutäcker mit LangS Braunweizen Trubito, die sämtlich prämiiert und der Aufwuchs auf Grund der im Juli vorgenommenen Feldbesichtigung vorläufig anerkannt wurde, haben folgende Ortsbauernschaften -urchgeführt: Althengstett; Dck- kenpfronn; LiebelSberg; Neubulach und Stammhetm. Die Verwendung von n«r bestem. gebeiztem Saatgut fEbelsaatgut) der richtige« Sorte sollte eigentlich für jede« Banern «nb Landwirt tm Hinblick auf die große Bedeutung der Steigerung der Ertrüge zur Ernährung des deutschen Volkes aus eigener Scholle heute selbstverstündlich sein.
Neue Erzeugerpreise für Kartoffeln
Der Neichskommissar für die Preisbildung hat die Erzeugerpreise für Speisekartofseln, Futterkartoffeln und Fabrikkartoffeln im Kartoffel- Wirtschaftsjahr 1938/39 festgesetzt. Die Preise sind für die einzelnen Kartosfelwirtschaftsgebiete in unterschiedlicher Höhe festgesetzt worden. Die Bpeisekartoffelpreise im Gebiet des Kcirtoffelwirtschaftsverbandes Württemberg betragen für Lieferungen in den Monaten September, Oktober und November 1988 für weiße, rote und blaue Sorten 2,35 RM. je 50 Kilogramm frachtfrei Empfangsstation, für gelbe Sorten 2,65 RM., für Lieferungen im Dezember
1938 für weiße, rote und blaue 2,45 und für gelbe 2,75 NM., für Lieferungen im Januar
1939 für weiße, rote und blaue 2,85 und für gelbe 2,85, für Lieferungen im Februar für weiße, rote und blaue 2,65 und für gelbe 2.95, für Lieferungen im März und Agrjl für weiße, rote und blaue 2,30 und für gelbe 3,10 NM. Für Lieferungen im Mat, Juni, Juli und August 1939 endlich für weiße, rote und blaue 2,95 und für gelbe 3,25 RM. Es handelt sich um Erzeugerfestpreise. Für Speisekartoffeln, die unter der Bezeichnung „Königsberger Blaubanke" in den Verkehr gebracht werden, darf der festgesetzte Preis für weiße, rote und blaue Sorten um bis zu 1 RM. je SO Kilogramm überschritten werden. Für die Sorte „Julr" (Nieren) und für „Königs- berger Gclbbanke" und „Kuppinger" darf für die gelbe Sorte der festgesetzte Preis bis zu 1 NM. je 50 Kilogramm überschritten werden und für „Frühe Hörnchen" und „Tannenzapfen" (Rote Mäuse) sowie für „Eijeler Platte" darf für gelbe Sorten der festgesetzte Preis bis zu 2 RM. je 50 Kilogramm überschritten werden.
Die Erzeugerpreise für Futterkartoffeln werden für 50 Kilogramm mit mindestens 1.85 und höchstens 2,00 RM. festgesetzt. Für Futterkartoffeln wird ein Erzeugerfestpreis frachtfrei Empfangsstation bis zu einer Höchstfracht von 14 Rpf. je 50 Kilogramm Kartoffelbruttogewicht wie folgt festgesetzt: a) für Liefe- runaen in der Zeit vom 1. September bis 30. November 4933 20 Npf. je Kilogramm Stärke; b) für Lieferungen in der Zeit vom I. Dezember 1938 bis Zum 31. August 1939 21 Rpf. je Kilo- gramm Stärke. — Kauft der Verarbeiter Fabrik- kartosseln aus Gebieten, die bei der Lieferung eine höhere Fracht als 14 Rpf. entstehen lasten, so hat der Verarbeiter die über 14 Npf. je 50 Kilogramm Kartosfelbruttoaewicht hinausgehende Mehrfracht zu tragen. Die Verordnung über Erzeugerpreise für Kartoffeln dom 23. März 1937 und die erste Ausführungsverordnung dazu treten mit dem 31. August 1S3S außer Kraft. Stuttgarter Schtachtviehmarkk -A
vom Dienstag, 23. August
Auftrieb: 41 Ochsen, 96 Bullen, 241 Kühe, 129 Färsen. 972 Kälber, 1027 Schweine. 6 Schafe.
Preise für '/- Kilogramm Lebendgewicht in Reichspfennig: Ochsen a) 41-^44, b) 40; Bullen
a) 40—43, b) 38, c) 33: Kühe a) 40—42, b) 33 bis 38, c) 25-32, d) 16—34; Färsen a) 40-43,
b) 35-39, c) 30—34; Kälber (Sonderklasse nicht notiert) a) 60—SS, b) 53—59, e) 42-50, V) 25 bis 40; Schweine a) 59,5, bl) 58,8, b2) 57,5,
c) 55,5, d) 52,5, e) 52,5. f) 50. gl) S6.5, g2) —. h) 54.5.
Marktverkauf: Großvieh: a-Kühe, a- und b-Ochsen, Bullen, Färsen zugeteilt, Handel in de» übrigen Weltklassen lebhaft. Kälber lebhaft, Schweine zugeteilt. Spitzentiere über Notiz. '
Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 23. August. Preisbericht vom 23. August. Das Geschäft in Brotgetreide hat noch keinen größeren Umfang angenommen, zumal sich die Einbringung der Ernte durch die unbeständige Witterung verzögert. Brau- und Jndustriegerste ist in guter Beschaffenheit unterzubringen. In Futtergerste kann die Nachfrage befriedigt werden, während neuerntiger Futterhafer jetzt noch nicht verfüttert werden kann. In Mehl- und Mühlen »scherze ugntfsen ist die Marktlage ausgeglichen. Mit Bekanntmachung der HVDGuF. vom 17. August 1938 wurden für das Gebiet des GWV. Württemberg die nachstehenden Erzeugerhöchstpreise je 100 Kilogramm Stroh waggonfrei Erzeugerstation festgesetzt: Noggenstroh 3,30 NM., Weizen- und Dinkolstroh 8,10 NM., Hafer- und Gerstenstroh 3 NM. Diese Preise gelten für gesunde, handelsübliche .bindfadengepreßte oder gebündelte Ware. Für drahtgepreßtes Stroh darf ein Aufschlag bis zu 20 Npf. je 100 Kilogramm berechnet werden. — Es notieren je 100 Kilogramm frei verladen Bollbahnstation: Weizen, württ. durchschnittl. Besch., 75/77 Kilogramm W. 14 Augustpreis Erzeugerfestpreis 19,70 RM.. W. 16 19,90 NM.. W. 17 20 NM.. W. 18 20,10- W. 19 20.30 NM.; Roggen, durchschn. Besch., 70/72 Kilogramm R. 18 Augustpreis 18,50 NM., N. 19 18,70; Fu ttergerste, durchschn. Besch., 59/60 Kilogramm G. 7 von 10. Juli bis 81. Aug. Erzeugerfestpreis 16,20 NM., G. 8 16,50; Jndu- striegcrste. Mindestgewicht 68 Kilogramm, G. 7 vom 10. Juli bis 31. Aug. Erzeugerfestpreis 18.20 NM.. G. 8 18,50; Braugerste BG. 2 Erzen- gerfestpreis 20 NM.. BG. 3 21. BG. 4 21,80; Futterhafer, durchschn. Besch., 46/49 Kilogramm H. 11 vom 10. bis 31. Aug. Erzeugerfestpreis
16.60 NM.. H. 14 17,10. Für Heu und Stroh gelten in Zukunft die in der Anordnung der Haupt- Vereinigung der Deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschaft vom 1. Juli 1938, Abschn. VI. feftgelegten Bestimmungen. Als vorläufige Erzeugerpreise für Heu werden notiert: Wiesenyeu: a) Wicsenhcu, handelsüblich, gesund, trocken mit Besatz (bis etwa ein Drittel) an minderwertigen Gräsern 4—5 RM.; b) Wiesenheu, gut, gesund, trocken, mit unerheblichem Besatz (bis etwa ei» Zehntel) an minderwertigen Gräsern 4,60 bis
5.60 NM.; o) Acker- und Feldheu (Süßheu), angesätes Futterheu, gut, gesund, trocken, ohne nennenswerten Besatz an minderwertigen Gräsern 5—6 RM.; Luzerne, Esparsette: «) gesund, trocken, handelsüblich mit bis etwa ein Drittel vollwertigem Gräserdurchmuchs 6—7 NM.; b) gut. gesund, trocken, schöne Farbe mit bis etwa ein Zehntel vollwertigem Gräserdurchwuchs 6,40 bis 7,40 NM.; Kleeheu: a) gesund, trocken, handelsüblich mit bis etwa ein Drittel vollwertigem Gräserdurchwuchs 5—6 NM.; d) gut, gesund, trocken, schöne Farbe mit bis etwa ein Zehntel vollwertigem Gräserdurchwuchs 5.60 bis 6.60 NM.; Spelzspreu, Erzeugerpreis 1,20—1,50 RM.; die Preise gelten je 100 Kilogramm waggonfrei lose verladen Erzeugerstation. Mechlnotie-
M' N8VKP.
HcL^varres vrett
5^. §8. lV8XX. jV556.
GA.-Pi.-Sturm S/ 17 L. Der Sturmführer. Verpslegungskommanbo um ZO.OV Uhr feldmarschmäßiger Appell in der Baumann»/ halle. Dep-Rest des Sturmes um sv.OO Uhr Antreten unter dem Rathaus in Calw im Ar»^ beitSanzug. ,
rung im Gebiet des GetreidewirtlchaftsverbandS Württemberg: Preise für 1Ü0 Kilogramm, zuzügk. 50 Npf. Frachtenausgleich frei Empfangsstation. Weizenmehl mit einer Beimischung von 30 Proz. Kernen oder amtl. anerkanntem Kleberwetzen 1,25 NM. Per 100 Kilogramm Aufschlag, mit einer Beimischung von kleberreichem NuSland- weizen i,5v NM. per lOO Kilogramm Aufschlag für Type 812. Reines Kernenmehl 3,50 NM. per 100 Kilogramm Aufschlag aus die jeweilige Type. Weizenmehl: Basis-Type 812 neue Festpreis- gebiete W. 14 16. Aug. bis 30. Sept. S8.85 NM.. W. 16 28.85, W. 17 28,85, W. 18 28.85. W. 19 28,85; Noggenmehl: Basis-Type 997 ab 1. Juli 1938 N. 18 23,30 NM., N. 19 23.50; Kletegkmrd- preise ab Mühle einschl. Sack: Weizenkleie neue Festpreisgebiete W. 14 ab 1. Juli 1939 10,30 NM., W. 16 10,40, W. 17 10,45. W. iS 10,50, W. 19 10.60; Noggenkleie N. 18 ab 1. Juli 1938 10,40 NM., N. 19 10,50. Weizen-Futtermehl jeweils bis zu 2,50 NM. per 100 Kilogramm teurer als Kleie. Für alle Gesckiäsle sind die Bedingungen des Neichsmchlschlußscheins maßgebend.
Stuttgarter Kartosfelmarkt auf dem Leonhardsplatz vom 23. August. Zufuhr: 150 Ztr., Preis für 50 Kilogramm: Böhms frühe (runde, gelbe) 4.10 NM.
Aus Baden
Pforzheim, 23. Ang. In der Biichenbron- nerstraße spielten, während die Eltern auf dem Feld waren, Kinder mit einem Lampion in der Scheuer des Landwirts Andr. Spraul. Beim Entzünden der Kerze fing der Lampion Feuer und in kurzer Zeit stand die Scheuer in Flammen. 30 Zentner Stroh, S Zentner Heu und 8 Ster Holz verbrannten. 3 Löschzüge der Feuerwehr verhüteten ein Übergreifen des Feuers auf Wohnhaus und Stallung. Der Schaben beträgt einige tausend Mark.
Pforzheim, 24. Aug. In der Gellertstraße fiel vorgestern ein LZLjähriger Knabe, während die Mutter Wäsche aufhing, in einen mit Waschwasser gefüllten Kessel. Das Kind zog sich derartige Verbrühungen an Gesäß und Oberschenkeln zu. daß es im Krankenhaus verstarb.
Deisenhofen, 23. Aug. Bei der Abzweigung der Eisenbahnlinie nach Konstanz und Deisenhofen wurde eine Herde von etwa 300 Schafen, die vermutlich über den Bahndamm getrieben wurde, von einem Eiseubahnzug überrascht. Dieser fuhr mitten durch die Herde, die in dichten Knäueln über den Bahnkörper zog. Noch che die getöteten, verletzten und noch lebenden Tiere von den Gleisen entfernt werden konnten, nahte ein zweiter Zug,, der wiederum in die Tiere hineinrastc. Insgesamt sollen 80 bis 100 Schafe getötet worden sein.
UV.-krossv ^Vürltomberg 6. m. b. Ü. — Logamtloitunx:
S. Looevvr. Stuttßart, krloärledsirLÜs 18.
VsrISAslsilor unä vvranlv. 8o1ir!kt1vitor kür tzessmt- Illdalt 6sr Zelivarsvalä-WLejib vlQsobÜsüliok
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Verlag: Selmarsvalä-Waokt O.m.b.kl. 6alv. Rolatlovsäruek: OslsoblLZer'seds LuoLöruekerei, v. VI. 38r 3720. Lu» 2eit ist krsislists Kr. 4 gültig. ^
Deutsches Rotes Kreuz
Don Mitte EepteUiber ds. LS. ab wird in Calw wieder ein Kurs zur Ausbildung als DRK.-Hclfktinnrn durch Herrn Dt. Schleich abgehalten. Frauen u. Mädchen aus Calw und der näheren ttingevung, dir Lust und Liebe zu dieser guten Hache haben, werden gebeten, sich bei der Bektstfchastsführertn Del. Julie Feldweg in Calw, Lederstr. 1, sofort anzuweiden, Näheres wird ihnen später bekocintgegeben.
Calw, den 19. August 1938
Deutsches Notes Kreuz Kreisstblle Ealw D r. H a c g e l e DRK -Kr-isfühker
Goldenes K.-ArmdM
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Abzugeben gegen Belohnung Hirsau, Klosterhof 80
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Mädchen
zur Entlastung der Hausfrau, zu Kindern, bei familiärer Behandlg. und guter Bezahlung zu baldigem Eintritt gefncht.
Frau Paula Reinhardt, Echterdingen/Filder
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Kalbin
unter 2 die Wahl
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