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Tagesneuigkeiten.
- Calw, 23. Sept. Am 27. August lief ein Neufundländer Hund von drm benachbarten Stammheim nach Gechingen und wurde dort eingefangen, nachdem er mit einem Schäferhund gerauft und ein Pferd gebissen hatte; er verendete nach 2 Tagen an der Hundswuth. Drei Wochen nachher erkrankte der Schä ferhund ur.d daS gebissene Pferd an der Wuthkrankheit, und letzteres brachte seinem Herrn, der ihm einen Einschütt machen wollte, eine Keine Bißwunde am Finger bei; der Hund und das Pferd wurden zu Beendigung ihrer Qualen getödtet; der gebissene Mann wurde in Behandlung genommen und befindet sich wohl, und wird hoffentlich gesund bleiben. Indessen ist aber wieder ein Hund in Gechingen, von welchem man nicht wußte, daß er mit dem ersten wüthenden Hund in Berührung gekommen sei, wuthkrank geworden und von seinem Besitzer getödtet worden; einen andern Hund, der mit dem vorigen gerauft hatte, ließ sein Herr todtschießen. Auch in Calw wurde vor einigen Tagen ein achtzehnjähriges Mädchen von einem kleinen Hunde ungereizt in den Finger gebissen, doch hat sich bei dem Hunde, der in Be obachtung steht, bis jetzt keine Wuthkrankheit geoffenbart. (Schw.M.)
— Stuttgar t, 23 Sept. Mit dem 26 d. M. ist die Ein
übung des Preußischen Reglements in den Lehrabtheilungen als beendigt zu betrachten. Die über den Präsenzstand einberusenen Unteroffiziere werden mit diesem Tage rn^unbestimmtenfUrlaub ent mssen. Mit dem 1. Okt. werben die beurlaubten Soldaten der Jahrgänge 1867 und 62 bei den Jnfanterieregimcntern einrücken und im Exerzieren wie im Schießen mit dem Züngnadelgewehr emgeubt werden. Nach vierwöchiger Einübung werden statt ihrer d e Beurlaubten von 65 und theilweise 64 einzurücken haben und >. s, so daß mit dem 31. Januar nächsten Jahres die Nachübung des gelammten Kontingentes vollendet sein wird. (Schw M )
^^""gart, 20. Sept. Der am 13. Aug. 1868 zwischen der K. württembergischen Regierung und der Krone Preußen abgeschlossene Allianzvertrag ist gestern behufs der Einleitung der versassungsmaßjgen Berathung und Zustimmung durch die Ständeversammlung dem ständischen Ausschuß mitgetheilt worden. Wie wir Horen, hat die volkswirthschaftliche Kommission der Kammer der Abgeordneten bereits über Len Zollvertrag und den Salz- >
steuergesetzesentwurs berathen. Anwesend waren 8 Mitglieder, 4 waren für die Annahme, nämlich: v Mathes, Reibet, v. Schmiedsfeld, Zeller. — Am 27 d. M hält die Deutsche, am 29. die Volkspartei je eine Landesversammiung im Saale der hiesigen Liederhalle ab.
— Oberndorf, 23 Sept Durch angestrengtes Arbeiten ist die Bahnlinie von Horb bis Thalhausen soweit hergestellt, daß Probefahrten statifiNden können. Am Dienstag wird die erste Lokomotive und mit ihr der Erbauer der Bahn, Herr Oberbaurath v. Gaab, hier eintreffen.
— Göppingen. 23. Sept. Die Zufuhren aus unfern am
24., 25. und 26. d Mts. abzuhaltenden Wvllmarkt sind stärker als in den letzten Jahren, und lagern bereits 400 Cir. Wolle, darunter sehr schöne Parthien. Mehrere Parthien württembergische Landwolle sind angesagt. (Schw.M.)
— Ulm, 19. Sept. (Ledermeßbericht.) Die vorgestern beendigte Ledermesse hat an Frequenz mehrere frühere Ledermessen übertroffen und der nicht unbedeutenden Zufuhr kam der große Raum der neuen Markthalle sehr gut zu statten Der Verkauf ging anfänglich etwas langsam, da die Verkäufer in Folge der hoben Roh- waarenpreise gleichfalls auf höhere Preise halten mußten, dennoch waren aber am zweiten Meßtage mit wenigen Ausnahmen sämmt- liche Lager verkauft. Die Ledersorten, mit Ausnahme des Kalbleders, welches sehr gesucht war, waren gut vertreten. Die Zufuhren betragen 34,489 Pfd., wovon verkauft und abgewogen: 6432 Pfd. Sohlleder, 14,302 Pfd. Schmal- und Wildleder, 2820 Pfd. Kalbleder, 5539 Psd. Zeugleder, 900 rohe Häute. Zusammen 29.493 Psd. — Nächste Ledermesse findet am 2. März 1868 statt.
— Ravensburg, 21. Sept. Leider ist ein häßlicher Gast bei uns eingekehrt — die Cholera, und zwar durch Verschleppung von Zürich her. Zwei Frauenzimmer von hier, welche dorthin gereist waren, brachten die Krankheit zurück und starben nach raschem Verlause. Ein Mitglied des Medizinal Collegiums ist sogleich von Stuttgart hier eingetroffen, um die nöibigen Vorsichtsmaßregeln gegen die Weiterverbreitung anzuordnen. — II. MM. der König und die Königin trafen beute von Schloß Friedrichshafen hier ein, besichtigten diejGewerbe-Ausstellung, woselbst Sie gegen eine