135

aten

»c. und

h

adt).

in Reut- staunliche uhen und liglich pa-

stoff

d. Bl.

!te bezeugt des Hrn. edientien, ich sind, chädlityen

1864.

MtmaM.

iiß.

n Herrn en Brust- Prüfung neckenden, ustzeltcken uzen stoffen tige Bei­ist reiz- pflindernd und be- derselben rhalischea daherrüh- hes, svn- rnd em-

St adtge-

Stollwerck- u haben L

§. Geor- rotheker bei Aug. Keim; >ert.

chmerzen

lich un- nten

0P8. lasern zu eorgii.

lne ehe- der Wil- ng Bau-

eck er. iorch.

Zimmer.

Versammlung in Dberhaugstelt

zur Besprechung der Adresse an den König nächsten Sonntag, den 24. dieß, Nach mittags 2 Uhr, im Löwen.

Au zahlreichem Besuch auch von den Nachbarorten ladet freundlich ein

die Volkspartci in Calw.

Abgang von hier Mittag« 12 Uhr. Sammlung bei Din gl er.

Blkiche-Empschlmig.

Aus die rühmlich bekannte

Weilerstädter Bleiche,

welche für eine schöne Weiße und vollkom­mene Güte der anvertrauten Waaren garan- tirt, nehme ich auch Heuer wieder Bleich- gegenstände zur Besorgung an und sehe recht zahlreichen Aufträgen entgegen. !

Den 16 März 1867. !

2)2 Christian Nagel, Webermstr. i

500 GuIVM

sind gegen gesetzliche Sicheiheit zum Aus­leihen Parat. Das Nähere bei der Exped.

Ein heizbares » möblirtes Zimmer ist bis 1. April an einen ledigen Herrn zu vermiethen; wo? sagt die Redakt. d. Bl.

Calw.

Photographie-Empfehlung.

Da ich nun wieder von der Reise zu- rückgekommen bin, so habe ich mich entschlos­sen, meine Preise so nieder als möglich zu stellen, und mache daher von heute an das halbe Dutzend Visitenkartenbilder zu 1 fl. 30 kr., Copien von Personen, die ich frü­

her schon ausgenommen habe, mache ich je­des weitere Bild zu 12 kr Da bloß voll­ständig gelungene Bilder abgegeben werden, und die Preise bedeutend ermäßigt sind, sehe ich zahlreichen Aufträgen entgegen.

2)1. I. Munzing, Photograph.

Calw.

Einige gutversicherte

Pfandscheine

und württembergische 4'/- "/°-Staatsob- listationen sucht gegen baar Geld auszu­tauschen; wer? sagt die RedaOivn d. Bl.

Stammheim.

Entlaufener Hund.

Ein Penscherhund ist am letz­ten Samstag entlaufen; der ge­genwärtige Besitzer wolle ihn zu- rückgeben an

Schuhmacher Kirchherr.

ä astcsnciiigkeiten.

Wildbad. 17. März. Herr Minister v. Varnbüler war

in voriger Woche hier anwesend, um Einsicht von den neuen Badbauten und der Badnhrflage zu nehmen. Gestern trafen wieder 35 verwundite Kriege, zum Gebrauche einer Badekur ein, nack deren Beendigung weitere Leidensgenossin folgen werden. An der Bahn ist gegenwärtig ein Lokomobile ausgestellt, das eine Steinzerkleinerungsmaschine in Bewegung setzt und ein deniedi- gendes Resultat liefert (Schw.M.)

Am 16 März starb zu Stuttgart v. Keßler, Direktor der Maschinenfabrik in Eßlingen, Ritter des w. K.onvrdens, 53 Jahre alt

Stuttgart, 18. März. Frhr. v Varnbüler ist vorgestern nach München abgereist Der auf einige Tage nach Schillings­sürst berufene Fürst v. Hohenlohe ist gestern wieder in München eingetrofsin, wo»aus eine Besprechung der beiten Minister erfolgte.

Sruttgart, 16 März. Tie in öffentlichen Blättern be­reits besprochene Konferenz zur Berathung gemeinsamer Schutz maßregeln gegen die Rinderpest wird am 18. März in Mann­heim staltfinden. Dieselbe wird beschickt von den Regierungen von Baiern, Württemberg, Baren und Hessen. Von Seiten der württembergischen Regierung sind als Kommissäre dafür bestimmt worden: der Lirekior des Medizinal Kollegiums v Fleischhauer, der thierärztliche Referent des letzter«, Medicinalrath Dr. Straub und Professor Dr. Rueff in Hohenheim.

Stuttgart, t5. März. Der ritterschaftliche Abgeordnete des Schwa'zwaldkreises Frhr. E v. O w wurde gestern, so wird erzählt, nebst Kind und Gouvernante von einem Hunde gebissen, der, sofort nach der Thierarznerschule gebracht, dort einen andern Hunv biß, an de u bald darauf die Wasserscheu im höchsten Grade ausbrach. Da dieser Hund sich vorher mit andern Hunden in der Stadt gerauft haben kann, so ist die Besvrgniß vor Weiter­verbreitung der entsetzlichen Krankheit nicht unbegründet.

Die Bair. Ztg. berichtet, daß S. M. der König von Baiern dem württ Minister Frbrn. v. Varnbüler, welcher bei der Stutt­garter Konferenz den Vorsitz geführt hat, das Großkreuz des Krvn- ordens und dem Sekretär der Konferenz, K württ. Geh. Leg - Rath und Kanzleidirektor Frhr. v. Sode» das Kommenthurkreuz des Michaelsorbens verliehen hat.

München, 16. März. In den Tagen vom 1214 März tagte hier eine Konferenz von Eisenbahnbeamten, an welcher Ver­treter der französischen Ostiahnen, dann der württembergischen, badischen und pfälzischen Bahnen, ferner der hessischen Ludwigs-, der Saarbrücker-, der Kaiserin Elisabeth-, der böhmischen West­bahn, sowie der baierischen Staats- und Ostbahnen Iheilnabmen, einerseits um den neuen Fahrplan für den Sommerdienst festzu-

sitzen, der mit dem 15. April in's Leben treten soll, sodann aber auch um eine Einigung bezüglich der Pariser Ausstellung zu er­zielen. Hinsichtlich der Pariser Ausstellung wurde von den Vertretern der deutschen Eisenbahnvewaltungen festgesetzt: einen Nachlaß von 25 Prozent der Fahrtaxe bei allen Zügen, also den Schnell- und gewöhnlichen Zügen. zu gewähren: die französische Ostbahn jedock gibt 45 Prozent Nachlaß für Billete auf 8 Tage Dauer, 35 Proz. für Billete aus 14 Tage Dauer und 25 Prvz. für Billete aus 4 Wochen Dauer, bloß bei ordinären Zügen, aber nicht bei Schnellzügen, indem sie von dem Grundsatz aus­ging, den Unbemittelten so viel als möglich die Reisegelegenheit zu ermöglichen. Neben diesen Einrichtungen werden noch von den deutschen Bahnen, wenn sick Unternehmer mit einer Anzahl von 300 Personen finden, welche in geschlossener Gesellschaft hin- und zurüüreisen, Extrazüge an Sonntagen veranstaltet, für welche eitte Fahrtoxermäßigung von 5 Proz statlfindet. Diese letzteren >gehen unausgehalten durchaus bis Paris.

! München, 16. März. Die Kammer der Abgeordneten hat !die Petitionen der Arbeitervereine um allgemeines Stimmrecht !und direkte geheime Wahlen mit großer Majorität verworfen. !Bei der Berathung des Antrags, die Abschaffung der Todesstrafe betreffend, gab der Justizminister v. Bomhard im 1. Ausschuß i der 2. Kammer die Erklärung ab: die k. Staatsregierung glaube nach dem dermaligen Zustand der Stgatsrechtspflege nicht, daß idie Todesstrafe jetzt schon entbehrt werden könne. Er glaube es daher mit seiner Pflicht nicht vereinbaren zu können, die Einbrin­gung des beantragten Gesetzesentwurfes um Aushebung der To­desstrafe Ser Krone vorzuschlagen.

! Frankfurt, 16. März. In der endgiltigen Antwort deS !Königs an die Bürger-Repräsentation heißt es: Die Kontribution 'sei kriegsrechtlich begründet, es liege aber gleichwohl nicht in reS 'Königs Intentionen, den Wohlstand einer jetzt preußischen Stadt jzu gefährden. Die Trennung deS städtischen vom StaatSvermö' gen solle möglichst beschleunigt werden. Sollte sich dabei Heraus­stellen , daß die Kontribution der Stadt anheimfalle, so werde Se. Maj. darauf bedacht sein, daß die Belastung nicht über das Maß steige. Die Entwicklung der Stadt liege bei einer geschicht­lich wie volkswirthschastlich so hervorragenden Stadt dem Könige ! besonders am Herzen.

> In Kobürg ist durch am 13. d. M. erschienene Verord. inung den Reichstagsabgeordneten ein Taggeld von 4 Thalern und als Reisekostenentschädigung das Personengeld für die erste Wagenklasse drr Eisenbahn gewährt worden.

Celle, 15 März. Bei der vorgestrigen Contrclversamm- lung verweigerten viele Landwehrmänner den Eid. Dieselben ! wurden nun heute, 230 Mann stark, von einer Kompagnie nach