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hast.
ist Abstim- 'rgewöhnliche ist, so weiches Erschei-
AuSschuß.
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g der noch indetS- und lnmeldezettel bittet rstand: taelin.
Putzen
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Nächsten Sonntag, sowie die ganze > Unterzeichnete erlaubt sich, ihre
Woche back, Langenbretzeln > BoNUUets Mid .KrÜNLk
welcher sich jederzeit zur Verfügung stellen! W. Friedrich P fromm er am Ledkreck., uuzc
kan«. findet stunden- und tageweise «e-, ! von gefärbtem MooS u.id getrockneten Blu
schäftigung gegen gute Bezahlung; wo? ist ! Rem gewässerte l""" Große uno zu den billigsten
bei der Red. d. Bl. zu erfragen i Stockstscht
Empfehlung.
Die Unterzeichnete zeigt hiemn ergebenst an, daß sie von Lichtmeß a» de« Unterricht im Weißnähen, sowie auch im Stylstichzeichnen wieder fortsetzt, und büket um geneigtes Zutrauen.
Elisabeth- Wolter, ged Förderer, wohnhaft bei Tuchin. Zahn.
Preise» in empfehlende Erinnerung ,u bringen Gärtner Klöpfer'S Wlw.
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Pforzheim
Steinkohlen.
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Seifensieder Schlatterer'S Wlw.!
Lange Stiefel
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Schuhmacher Wildbrett. >
Zavelstein.
Bon zwei - '/» Jahre alten -
Pudel u,
i iner gelb, einer schwarz, verkauft einen
Gustav Widei, maper.
Bis Georg« ist
ein freundliches Logis
Calw.
200 fl. Pflegschaftsgeld . „
hat gegen gesetzliche Sicherheit auSzukeihen - Zimmern an eine kleine Familie
«ug. Schnaufer, Kaufmann. Er zwer ^ vermiethen; zu erfra-
' ^ aen b„ R-d d Rl
! gen bei der Red. d. Bl.
Meistern, den 1t. Januar 1866. ! 2-2. Weil die Stadt.
HU r dem Unterzeichneten den boshas-. 0 atUk EtkrfÜfflr
Den 1. Februar gebe ich mein Kohlen lager ab und verkaufe ich bis dahin, uml
ziemlich zu räumen, sämmtliche Sor ! ,^ . ,
teu vorzüglich zu sehr herabgesetzten Piei -"s Mensche» nennen kann, wel
sen. Pb. I. Häuserman «,! -her ,n der Nacht vom lO. d M. sein Hnl-
Rolhgerber ! benwaffer vernnrrimgte, erhalt eme Beloh-
innng von Itt st. von
Calw. s Schu'mcister K lin genstein.
! Eingetrerener Verbältniffe wegen hält Ein im Rauhen und Schweren bewan-^ nächsten Sonntag Friedr. Pfrommeram derter Mann findet bei sehr gutem Lohn j Ledereck den Backtag. folgenden Sonntag dauernde Beschäftigung bei !ich. Wild. Widmann
_ Chr. Müller jun., Tucbscheerer.! i n der Vorstad t._
von 3-3'/- Eimcr und 2 neue eichene Gäbrgcschirre ,'e zu 4 Eimer und 1 forche» nes zu 3'/- Eimer hat zu verkaufen
Jos. Scdöninger, Küfer.
2)2 Unterreichenbach.
550 fl. Pfleggeld
hat bis den 1. März d. I. gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen
Friedrich Gengenbach, Flößer.
Tngesneuigkeiten. § Jahren der Gewerbestand in den Städten in Folge der hohen
.— Zufolge höchster Entschließung Sr. K. Maj. vom 8. > anuar! Getreidepreise. Damals hatte das Landvolk Geld und verschaffte lst den K Revierförstersstellen die Bezeichnung „K. Reviers mt" ! dadurch den Gewerben in den Städten mitunter reichen Erlös, heigelegt worden. (St.-A.) Dem Landvolke aber kommt jetzt gar nichts zu Hilfe. Zum
— Die Loosziehung bei der dießjährigen Rekrutenaushebung ist Ueberflusse herrscht eine ungemeine Geldklemme. Bekanntlich «er-
^eder wie alljährlich in sämmtlichen Oberamtsbezirken am 1. den auf Wechsel zu hohen Zinsen von den Bauern Darlehen auf- Marz, die Musterung in Calw und Nagold am 14. März, genommen; auf diese Weise suchen sie sich noch eine Zeitlang zu am 12. März in Böblingen, Herrenberg, Levnberg, am 16. März halten. Viele haben ihre Güter zu hohem Werthe übernommen rn Neuenbürg u. s. w. u. s. w. oder angetanst, und jetzt ist der Ertrag ein äußerst geringer. Ein
— Stuttgart, 18. Jan Gestern Abend 8 Uhr ist in dem^ Jahr noch, wenn es so fortgcht, und ein guter Theil unserer sonst unterirdischen Magazin eines Ladenniiethers im Königsbau aus! so wohlhabenden Bauerschast kommt auf die Gant.
eine bis jetzt nicht erklärte Weise Feuer ausgebrochen, das, Danks — Berlin, 15. Jan Das Wesentlichste aus Gras Bismarcks den im Hause angebrachten Wasserleitungen und der schnell her- s Rede bei der Kammereröffnung ist Folgendes : Nachdem auch in deigekommenen Hilfe im Entstehen gelöscht wurde. Der Laden-! der letzten Sitzungsperiode aus Mangel einer Uebereinstimmung k bedeutenden Verlust erlitten; das Haus wurde j der Landtagshäuser unter einander und mit der Krone das Etats-
Nicht beschädigt. (St. A.) ! gesetz nicht zu Stande gekommen, habe auch im abgelaufenen Jahr
.." ./""gart, 12. Jan. (B Ldz) Einer der Mörder des Forst- s die Staatsverwaltung ohne ein solches Gesetz geführt werden müssen.
Ichutzwachters Rebmann hat nun gestanden. Es ist der ledige Wein- j Die Nachweisung der Einnahmen und Ausgaben, welche der Finanz- garlner Schiller von Rohracker. Es scheint, daß er seinen gleich-' Verwaltung des verflossenen Jabres zur Richtschnur diente, werde saus augeschuldigten Bruder decken und alle Schuld aus sich neh-i amtlich zur öffentlichen Kenntniß gebracht werden. Aus den dem men will. Dieser Bruder, sagte der Geständige, sei -war bei der! Landtage unverweilt vorzulegenden Staatsbausbaltsetats des lau- ^ "-Elend gewesen, Hab« aber keinerlei Beihilfe geleistet, j senden Jahres werde die fortwährend günstige Finanzlage hervor- . nrankfurt, 17. Jan. Wie die N. Frks Z. vernimmt, l gehen, welche Mittel biete zur Befriedigung zahlreicher Mehrbe- ya die wurtlembergische Regierung die Vertreter der süddeutschen ^ dürsniffe und zur Verbesserung des Diensteinkommens geringer be- iseiibahnverwaltungen zu einer Berathung über die Art und! soldeier Beamtenklassen, obne Störung des Gleichgewichts des d n s EMgeladen, wie dem Mangel an einer schnellen, genügen ! Haushaltes. Die wi »hschoftlichen Zustände seien im-Allgemcinen ^en .Rohlknzufuhr abzuhelfen sei. Die Konferenz dürste am 23., befriedigend Die vorjährige Verordnung vom 10 Nov gab dem
Herrenhaus die seiner Stell ng entsprechenden, nur auf dem Ge
d- M. zu Stuttgart beginnen.
Aus Lands Hut schreibt die dortige Zeitung: In Folge er niederen Getreides)! eise befindet sich unser Landvolk zur Zeit einer noch wejr bedrängteren Lage, als vor zehn und zwölf
setzgebungsweg abzuöndernken Grundlage^ Betreffs der Heeres- organisation werde die Regierung nach mehrjährigen fruchtlosen Verhandlungen es bei den geltenden Gesetzesbestimmungen über