ozesses, von gt, der mir m muß, bei : wenig­gehen . Unerhörtes es Gegners wünsche ich Pie des Do­cksichten ver- Stunde den zuvertrauen, oeiß, verlas- unterziehen, ft anzuferti- hstabe gleich f, die ich JH-

Mndertfältig

wort.

tgegnete die ieder zusam- nzige Mann möchte, und nniß furcht­aterbrach sie des höchsten Sie mit die-

Blicke auf atbogen mit artig in der

den 'Palast, ür erwarten, oir alle- andelt, au 8- uf dieß hier auf einige Handzeich- fort. Kom- sich hin-

und in völ-

ich in wei­chen Schrist- it unermüd- h, nur di» Sie war »glicherweise chluß folgt.)

Da« Lalwrr Wochcn-

dlaltcrschrinl wöchent­lich dreimal, nämlich Dienstag, Donnerstag u Samstag Nbonne- meniSvrelS halbjäbr!. Ist., durch die Post bc- ivgen im Bezirk I k. 8 kr,, ,'onü in ganz Würlkeniderg Ift.lSkr.

Amts- und IntetiigenMatt für den Pezirk

Zn L>alw abonnirk manbeiderÄroaliia» auswärts bei den Bo- ten oder dem nächir- ^ gelegenen Postamt. Die EinrückungZqe- buhr beträgt 2 kr. für die dreisvaltlge Zeile ode> deren Äa,,m.

Nro. 102. Donnerstag, den 7. September

18Üö.

Amtliche Dekannimachungen.

Calw.

Die Liefevurrg von:

1500 Stück eichenen Bodenstotzen, je 1'// lang, 1'/," stark.

1500 tannenen Nummernstotzen, je

2' lang, 2'/-" breit, 8"' stark,

120 tannenen Fixpflöcken, je 3'

lang von 5" mittlerem Durch­messer,

100 Signalstangen, 2530'lang,

circa 3" stark,

150 lausende Fuß Teicheln, 78" stark, in Stücken von 3' *) Länge u.

500 Stück 6' langen Aussteck-Stäben wird im Subnnssionswege vergeben.

Lieferungsbedingungen und Muster kön­nen bei Unterzeichneter Stelle eingesehen werden.

Lieferungslustige werden eingeladen, ihre Offerte in welchen der Preis jeder Gat­tung dem Stück nach anzugeben ist längstens bis nächsten

Samstag, den 9. September, Abends 6 Uhr,

auf dem Eisenbahn-Bureau schriftlich, versie­gelt und mit der entsprechenden Aufschrift versehen, abzugeben.

Bemerkt wird hiebei, daß Offerte auch aus Theile der Lieferung angenommen werden.

Ablieferungsorte sind Nagold, Wildberg und Calw.

Den 2. September 1865.

K. Eisenbahnbauamt.

2)2. Sapper.

Z:> dem größere» The! Augage des.letz­ten Blatte« war durch Versehen d.S Setzers die «stnge der zu lirferrecn Trier! .ruf iZ! statt 8 o,i-

rezebeä, was hiermit berichtigt wird.

C a l w.

St reut ag.

Am Freitag und Samstag, den 8 und 9. September, wird in den Stadtwaldnngen Gutleulhaus- berg, Abth. 1. und Altweg, Abth. 1, auf einer Fläche von zusammen 116 Morgen ein Streutag eröffnet werden. Die Anwei­sung geschieht am Freitag, Morgens 7 Uhr, von der Schafschencr aus. Solche, die vor der Anweisung rechen, werden zur Strafe gezogen. Die angrenzenden Wald- theile dürfen nicht berecht werden und sind dieselben mit Stroh verhängt. Das zum Bestecken der Wagen erforderliche Material

ist von den Abführenden von Hause mitzu­nehmen, da jedes Aneignen von Besteckreis rc im Walde verboten ist. Am Mitt­woch. den 13. Sept., Abends, muß der Wald von der gerechten Streu geräumt sein.

Solche, die den Vorschriften und Ver­boten zuwiderhandeln, werden bestraft.

Ferner werden

in Waldsacheu

folgende früher schon bekannt gemachte Ver­bote in Erinnerung gebracht:

1) Jede Abfuhr von erkauftem Material ans den Stadtwaldungen ohne An- weisungs oder den quittirten Loos- zettel,

2) das Holz- rc. - Abführen aus den Stadtwaldungen an Sonntagen,

3) das Befahren und Betreten der ge­bannten und mit Stroh verhängten Waldtheile,

4) das Waldfuhrwerk bei nasser Witte­rung,

5) das Fahren in den Wald mit Karren zum Dürrholzsammeln,

6) das Dürrholzsammeln außer den be­kannten Holztagen überhaupt, sowie

7) das Dürrholzsammeln an den Holz­tagen vor Morgens 5 und nach Abends 8 Uhr,

ist verboten und werden Zuwiderhandelnde gesetzlich bestraft.

Die betreffenden Holztage sind von Georg« bis Martini Montag, Mitt­woch und Samstag; fällt der Holztag auf einen Feiertag,, so gilt der Tag zuvor.

Den 5. September 1865.

Gemeindkruth.

Ausier-rml!icho Gegenstände.

Danksagung.

Für d:c vielen Beweise der Lieoe und Lbeilnähme während des kurzen Krankenlagers meiner l. ramugeschndenen Frau, sowie für die Begleikung zu ihrer letzien Ruhestätte.sage iw im Namen der Hinler- bliedeneii meinen herzlichen Dank.

Johann Wacken Hut.

-Freitag, den 8. dieß,

Abends 8 Uhr,

religiöser Vortrag

im Gasthaus zum Rößle von Methodisten- Prediger Pu klitsch aus Pforzheim.

Danksagung.

M Für die vielen Beweise der. Theilvahme während des Kran- kenlagcrs unseres l. Gatten und Vaters, sowie für die Begleitung

" zu seiner Ruhestätte und den Her^ ren Trägern sagen wir unfern herzlichsten Dank. Die trauernde Wittwe:

Katharine Buob unn ihren Kindern,

Calw.

Danksagung.

Für die uns bei dem unerwartet schnel­len Hinscheide» unseres l. Gatten, Bruders und Schwagers, Carl Boz en Hardt, bezeugte vielseitige Thciliiahme und für daS uns thatsächllw bewiesene Wohlwollen, so­wie für die Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte, sagen den tiefgefühltesten Dank die Hinterbliebenen.

Nächsten Sonntag sind

Kümmeilüchlem

z» habe,, hei Bäcker Beißer.

Heute Donnerstag verkaufe ich von 9 Uhr an sehr schöne gelbe

ich von 9 Uhr an sehr schöne gelb

das Simei zu 28 kr.

das Simei zu 28 kr.

Friede. Häring.

Ein Stricker-Geselle,

der gut sichreren und walken kann, findet eine Stelle bei

2)1 Carl Bock.

Von heute an bis Samstag sind

große Böhmenschweiue

zu haben im Hirsch.

O tt.

Verka

.,2 UnttNUchneier In k

«4s. Folgendes zu verkaufe» :

1 Mauiel. Neberzicher, Juppen, Hosen, Westen, Hemden Blousen, auch Kuab'iikleirn, wollene und baumwol­lene Socken, wittclaroße Stiefel, et­was Frauenklcider, Bekigewano, 1 Pfeileriischle, 1 Kiiii erbeutädle, 2 ei­chene Bettladen, I groß.» alten- chenkaste», l Wiegenpferd, 1 Kin­dergarten, l Glasglocke, l Schnell­waage zu 55 Pfund, I Simnmeß, 1 Faß von 1 Eimer und 1 Fäßle von 1 Jmi u. s. w.

Rank, Vorläufer.