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Lebensverjlcherungsbank für Deutschland in Gotha.

Die Geschäftsergebnisse dieser Anstalt im Jahre 1864 waren überaus günstiger Art. Durch einen reichen Zugang an neuen Versicherungen (20lO Personen mit 4,353,000 Thlr.), welcher Zrößer war als in irgend einem der früheres Jahre, ist

die Zahl der Versicherten auf 26600 Pers.,

die Versicherungssumme auf 46,170000 Thlr., fl. 80.797500.,

der Bankfonds ans etwa 12,650000 Thlr., fl. 22,137500.,

gestiegen.

Bei einer Jahrcseinnahme von mehr als 2.150000 Thlr waren nur 934000 für 575 gestorbene Versicherte zu vergüten, welcher Betrag wesentlich hinter der rech­nungsmäßigen Erwartung zurückblcibt und den Versicherten eine abermalige hohe Divi­dende in Aussicht stellt.

In diesem und den nächsten 4 Jahren werden über Zwei Millionen Thaler

vorhandene reine Überschüsse an die Versicherten vertheilt, was für die Jahre 1865 und 1866 eine Dividende von je

38 Prozent

ergibt.

Auf diese Ergebnisse verweisend, laden zur Versicherung ein

Ferdin. Georgn in Calw.

Jakob HaiSt in Frcndenstadt. Apotheker C. Oeffinger in Nagold.

2)^' Röthenbach.

Wald-Verkauf.

Am Montag, den 13. d. M., Vormittags 12 Uhr.

verkauft Georg Adam Rentschler's Wtw. auf dem Rathhaus in Röthenbach im öf­fentlichen Ausstreich: circa 12°/» Morgen 16 Rthn. Nadelwald, aus der Schmieher Markung liegend, der Stutzberg genannt.

Röthenbach, 2. Februar 1865.

Aus Auftrag:

Schultheiß Schwämmle.

Mir Bri,Meidende!

Der bereits seit 10 Jahren rühm- slichst bekannte

vonG. A W Mayer in Br es lau ist ii ch t zu haben in Flaschen ä l fl. 45 kr. und s 54 kr. in Calw bei W. Enslin.

Calw.

Danksagung K Empfehlung.

Für das meiner Familie und mir feit mehr als 25 Jahren in so reichem Maße geschenkte Zutrauen fühle ich mich verbunden, meinen innigsten herzlichsten Dank allen meinen verehrten Gästen und Freunden jeden Standes anszudrücken und bitte, dieses Wohl­wollen uns auch fernerhin bewahren zu wollen.

Zugleich bitte ich, dasselbe auch auf meine Nachfolger, die Her­ren Gebrüder Schnanffer, übertragen zu wollen.

Friedr. Häring.

Auf Vorstehendes Bezug nehmend, erlauben wir uns den von Herrn Häring auf uns übergegangenen

„Gasthos zum Waldhorn"

auf's Beste zu empfehlen, mit der Versicherung, daß wir es uns angelegen sein lassen werden, den diesem Gasthof schon seit vielen Jahren erworbenen Ruf durch freundliche und reelle Bedienung in jeder Hinsicht zu erhalten.

Den 2. Februar 1865. Gebrüder Schnauffer.

Preis der qanzen Flasche ! fl. 45 kr.

Gegen jeden veralteten Husten.

^ Bei allen Brust-, Hals- und Lungenleiden ist der

verbesserte weiße Brnst-Syrnp

Preis der ? Halde» Flasd e 54 kr.

Von HLix* Eonrod Herold in ÄNonilbeiln

ein Linderungsmittel unv nacb dem Urtheile Sachverständiger der heilkräftigste aller der­artigen Syrupe, weßhalb derselbe als Hausmittel nicht genug empfohlen werden kann. Niederlage in Calw bei Louis Schill, Marktplatz.

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Ein kräftiger junger Mensch,

welcher die Bäckerei erlernen will, findet eine St lle bei

2)2. Martin Lohr er, Bäcker.

Ein heizbares Zimmer

ist bis Georgii zu rermiethen; von wem?

sagt rie Erpedilion v. Bl. 2)2.

2)2. Wildbad.

Einen geordneten jungenMenschen

nimmt in die Leine auf

Friedr. Schill, Treber.

Buck Vadaaffe

hg! bis Georgn sein ume- reS LogiS an eine stille Familie ru ver­min ln n.

Ungefähr 20 Ctr. Esperheu

> bat m verlaufen

Melchior Reinhardt in Skammbeim.

Deufringen.

Bei dem Unterzeichneten . sind zwei balbemchsche

^ Ebnschmint

(wovon das eme 1 Jahr, das andere V, Jahr ab) wegen Wlcderverpachtnng den, Berkanfo auSgcsotzt. Für rcn älteren wir» süe den D cnst garaniicl.

Bierbrauer Eehring.

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