Freitag, den 1. Juli 1938

-4us 8tadt und Kreis Laiw

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^ Vou W ilh e l m P e t e r

Am Hang der Felder schmale Bänder,

^ Die eng sich aneinauderschließen.

Der Berg läßt seine Walügewänber

^ Herab auf ihre Schultern fließen.

.- Des Weizens bronzenes Geschmeide,

Der Noggenstrich mit goldnen Hocken.

. Der Hafer glänzt in grüner Seide.

- Im Kleefeld brennen rote Docken.

«. Beschaulich grast die Rinderherde,

. Goldgrttne Runkelivimpel wehen.

- Auf einem Streifen läßt die Erde

- Ihr braunes Mutterantlitz sehen.

. Des Lichtes Spiel im Glanzgezitter.

-- Die Wolke blüht am Himmelsgiebel.

Und blanke Sensen froher Schnitter...

Ein Bild aus Gottes schöner Bibel.

Kultminister Mergenthaler in Calw

Gestern weilte Ministerpräsident Kult­minister Mergenthaler in Calw. Er besichtigte sämtliche hiesige Schulen sowie die Schule in Altburg. Am Abend war, in An­wesenheit des Herrn Kultministers, kame­radschaftliches Beisammensein der Erzieher imWaldhorn".

Wackerer Calwer Iungflieger

Vorgestern stellten, wie wir berichteten, zwei schwäbische Segelflieger, Segelslughanptleh- rex NSFK.-Truppfiihrer Meyer und der nntsliegende Flugschüler Schneider, mit einem Dauerslng von LI Stunden und zwei Minuten einen neue« Weltrekord auf, der bereits znr Anerkennung angemeldet Wurde. Bei Schneider handelt es sich um den Calwer Iung flieger-Scharfith- rer, der seit einiger Zeit ans dem Hornberg weilt und von dessen Flügen wir lansend berichteten. Karl Schneider ist der Sohn des Schuhmachermeisters Christian Schneider in Gechingeu. Er war bisher Schuhmacher­geselle bei Schuhmachermeister Schaub in der Borstadt, wird sich aber n«n aus das Fliege» verlege«. Das hiesige NSFK. kann stolz sein auf den großen Erfolg des Kame­raden. Die Heimat entbietet dem wackere« Segelflieger die herzlichsten Glückwünsche. Ein kräftigesHals- «ud Beinbruch" sür die weitere Fliegertätigkeit.

Aus der Nachbarschaft

Wildberg. (Am Grabe.) Schon wieder wurde ein alter Einwohner zu Grabe getra­gen. Im Alter von 88)4 Jahren starb Gott­fried Pfost, Wagner. Der Verstorbene war ein Stück unseres Dorfes. 57 Jahre war er Mitglied des Militärvereins. Jetzt lebt An unserem Dorf noch ein Altersveteran, der 91jährige Bäcker Schaub.

Nagold. jB e r k e h r S n n f a l l.) Auf der Straße von hier nach Emmingen ereignete sich ein Verkchrsunfall, der glücklicherweise noch glimpflich abging. Ein Lastkraftwagen überholte in einer Kurve ein Kuhfnhrwerk. Gleichzeitig kam von der entgegengesetzten Straßenrichtung ein Personenkraftwagen, der einem Zusammenstoß nur dadurch ent­ging, daß der Fahrer den Wagen in best Straßengraben lenkte. Von den Insassen wurde niemand verletzt, das Fahrzeug jedoch stark beschädigt. Derselbe Lastkraftwagen hatte übrigens an der Ecke Burg- und Cal- werstraße einen weiteren Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug, der ebenfalls noch heil abging. Wie üblich: unter den Fahrzeug- Denkern entstand ein Streit wegen der Ur­sache und Schuld. Wäre aber jeder vorsichtig und nach den Berkchrsvorschriften gefahren, so Hätten beide Unfälle vermieden werden können. "

Birkenseld. (In Haft genommen.) Der von der Polizei gesuchte Karl Esche von hier konnte nunmehr gefaßt und ins Gefäng­nis eingeliefert werden. Esche wird zahlrei­cher Vergehen beschuldigt und ließ sich kürzlich tot sagen. Das Scheintodsein nützt also nichts, wenn man von amtlicher Stelle gesucht wird.

Birkenseld. (Verunglückt.) Der acht­jährige Alois Höll war in der Scheune sei­ner Eltern mit Eintreten von Heu beschäf­tigt. Der Kleine sprang von einem Heustock zum andern: dabei trat er so ungeschickt auf, daß er den linken Oberschenkel brach und ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte.

Neuenbttrg. (Glück im Unglück.) Hier durchfuhr ein Kleinkraftwagen die geschlos­sene Bahnschranke bei der Eyachbrücke. Die im gleichen Augenblick die Stelle passierende Lokomotive eines Personenzuges faßte den Kraftwagen von der rechten Seite und schob ihn vom Bahnkörper. Außer Demolierungen des Autos und leichten Verletzungen des Fahrers ist glücklicherweise kein Schaden ent­standen.

Der Heimalfport

Vom Turnverein Calw.

Der Turn- und Spielplatz mit seinen viel­seitigen Sportmüglichkeiten und dem Klein- Schwimmbecken, welches durch die Opferbe­reitschaft der Mitglieder im letzten Jahre er­stellt werden konnte, übt jetzt wieder eine große Anziehungskraft aus. Die Vereins- Mitglieder, die Gliederungen der Partei und die Schulen sind fleißige Besucher der Sportanlagen, wo sie nach Herzenslust alle Arten von Leibesübungen betreiben kön-

Zwischen der Erbprinzenstraße in Pforz­heim und der Bahnlinie PforzheimStutt­gart liegt mit Gleisanschluß ein zweistöckiger flacher Backsteinbau, der Betrieb der Milch­versorgung Pforzheim G. m. b. H., die sich im Besitz der bäuerlichen Genossenschaften Milch­verwertungsgenossenschaft in Ebhausen und der Milcherzeuger des Amtsbezirks Pforz­heim mit je 46 vom Hundert befindet. Acht vom Hundert Anteile besitzt die Stadt Pforz­heim. Hier werben im Durchschnitt täglich IW OM Liter Milch von rund 280 Liefergenos­senschaften und Einzellieferern ausgenom­men- Das Liefernngsgebiet wird Umrissen von den Gemeinden Pforzheim Dennach Dobel Haiterbach (ohne Pfalzgrafenwei­ler) Unter - Obertalheim Mötzingen Unter - Obcrjöttingen Stammheim Mönsheim Friolzheim Heinsheim Rieth Unter - Oberixingen Groß - Klein­sachsenheim Hohenhaslach Häfnerhaslach Gündelbach Schtttringen, (Kreis Maulbronn) Amtsbezirk Pforzheim und Neuenbürg. Daraus ist zu ersehen, daß rund 75 vom Hundert aller an de» Milchhof ge­lieferten Milch aus württembergischen Ge­meinden kommt. Das Milchaufkommen aus diesem Gebiet hat sich in den letzten 5 Jahren verfünffacht, ein Erfolg, der in Deutschland wohl einzig dastehen dürfte. Ein voller Erfolg der Pflichterfüllung in der Erzeugungs­schlacht.

Im Milchhof wird die Milch verschiedenen Be- und Verarbeitungsprozessen unterwor­fen. Im Kesselhaus bringt eine gut durch­dachte Heiz- und Maschinenanlage die erfor­derlichen Energien auf. Da stehen zunächst zwei mächtige Zwei-Flammrohrkessel mit je 84 Quadratmeter Heizfläche, die täglich 60 Zentner Kohlen fressen. In ruhigen Stunden wird die Heißmasser-Energie in zwei zusam­men 12 000 Liter fassenden Wasserspeichern aufgefangen. Zwei Kältemaschinen mit einer Leistung von 95 000 Stunöen-Kalorien stellen die Kühlanlage dar, mit -er die Kälte in einer Salzlösung im ganzen HauS umhergepnmpt und der Nützlichkeit halber auch gleich Stan­geneis hergestellt wirb.

Die Be- und Verarbeitung der Milch er­folgt in riesigen Maschinen-Kessel- und Be­hälteranlagen. Wenn die Eisenbahn- und Lastwagen an der Rampe der Rückseite des Geländes auffahren, wird die Trinkmilch auf einem Rollband ins Innere geleitet, die Kannen entleert und die Milch gewogen. Darauf wird die Milch gereinigt, auf eine besondere Anlage in Rohrleitungen hochge­pumpt und eine halbe Stunde lang auf 63

nen. Auch die KbF.-Urlauber nehmen diese Gelegenheit immer gerne wahr. Die Turner und Turnerinnen haben ihr Betätigungs­feld ebenfalls zum großen Teil auf den Spielplatz verlegt, besonders die Breslau- Wettkämpfer bereiten sich eifrig ans das große Turn- und Sportfest vor.

Die Hanöball-Jugendmannschaft des TV. Calw konnte die Bannmeisterschaft der Hit­lerjugend in der Besetzung von Graf, Hes- sclschi?-rbt. Pedro Earda, E. Kirchhcrr, O. Knörzer, Metzle, Moros, Schäfer, Sachs, H. Vollmer und Wohlgemuth erringen.

Vom Turnverein Alzenberg

Die tapfere Faustballmannschaft des Turn­vereins Alzenberg konnte am vergangenen Sonntag bei den Kreisgruppenspielen, Gruppe 2, in Pfullingen einen ehrenvollen 3. Platz vor VfL. Pfullingen belegen. Sieger in dieser Gruppe wurde der Männer-Turn- veretn Stuttgart.

Opfertag des dentsche» Sports.

Auf die Durchführung des diesjährigen Opfertages des Deutschen Sports am 4. Sep­tember weist die Kreisftthrung heute schon hin mit dem Bemerken, daß jeder Verein verpflichtet ist, eine derartige Veranstaltung abznhalten.

Grad erhitzt, also nach den reichsgesetzlichen Vorschriften pasteurisiert. Dieser Arbeitsvor­gang wird besonders registriert und das Blatt der Polizeidirektion als dem Kontroll­organ übergeben. In der Stunde werden 6000 Liter tiefgekühlt auf 23 Grad nnd da­nach in doppelwandigen fünftausend Liter fas­senden Zeppelin-Behältern gesammelt und wiederum gekühlt. Durch eine Be- und Ent­lüftungsanlage ist die Kühlung auch im Sommer möglich. Von hier wird die Milch zur Abfüllung in Flaschen und Kannen wei­tergeleitet. Sie hat also rund fünf Arbeits­vorgängedurchlaufen". Die entleerten Kan­nen aber wurden während dieser Zeit lau­warm vorgespült, mit heißer Lauge nachge­spült, darnach dreimal ausgedämpft und ge­trocknet. Die Anlage, welche diese Arbeit durchführt,fertigt" in der Stunde 600 Kan­nen ab.

Interessant und lehrreich ist auch die But­terherstellung. Nach der Entrahmung wird der Rahm auf 96 Grad erhitzt und so vollstän­dig entkeimt. Darnach wird er wieder gekühlt, entgast, nnd fließt in die Rahmreifer, das sind große doppelwandige Aluminiumvehälter mit einer Rührvorrichtung, wo der Rahm auf jede gewünschte Reifungstemperatur gebracht werden kann. Die zugesetzten Milchsäurebak­terien aus eigener Reinkulturen-Züch- tnng verleihen der Butter den besonderen Geschmack. Ständig können 10 500 Liter Rahm gereift nnd in zwei große Butterfässer mit einem Gesamtfassungsvermögen von 8500 Li­ter geleitet werden. Darnach wird die fertige Butter in die vollautomatische Butteraus- form- und Verpackungsmaschine gefüllt, die in der Minute 50 Butterpakete, wohlabgewogen und verpackt, auswirft. Nicht eine einzige Menschenhand kommt mit der Milch oder Butter während all dieser Arbeitsgänge in Berührung.

Daneben stellt die Milchzentrale aber auch noch 20prozentigen Limburger, Camenbert undBibeleskäse" her sowie Rohkasein, das die chemische Industrie zur Farben-, Lack- und Leimherstellnng benötigt. Ferner noch das Rohmaterial zur Hanbkäsezubereitung.

Von dem Durchschnitt von IM OM Liter Milch täglich werden 25 MO Liter als Trink­milch bearbeitet während der Rest in der Hauptsache zu Butter verarbeitet wird. So erfüllt die Milchversorgung Pforzheim auf dem Gebiet Ser Milchwirtschaft im Rahmen der Erzeugungsschlacht sowohl in der Güter- erfassung als auch im besonderen in der Ver- Sranchslenknng eine wesentliche Aufgabe, der auch die in Calw errichtete Molkerei dient.

Herber Abschied. Um 11,45 Uhr fuhr gestern der KbF.-Zug mit den Urlaubern aus dem Gau Düsseldorf aus dem Calwer Bahnhof. Ungern waren unsere KdF.-Gäste geschieden. Es hat ihnen außerordentlich gut gefallen in der wundervollen Schwarzwalügegcnd,' ebenso aber hatten sie die Schwaben dieser- Landschaft liebgewonnen Die warme, herz­liche Fühlungnahme, der enge gegenseitige Kontakt ließ die Rheinländer bald heimisch werden. Da und dort gab cs Tränen beim Abschied! Alle aber bedauerten, daß die wirk­lich schönen Tage zu Ende seien, und ver­schiedentlich hörte man die Absicht äußern, wiederzukommen. Am nächsten Dienstag kommt ein KdF.-Zug mit Urlaubern aus dem Gau Essen.

Banarbeiten in -ex Bahnhosstraße. Die Bahnhofstraße wird gegenwärtig ausgebes­sert. Die Fahrbahn wird aufgerissen, neu be­schottert, mit der Dampfwalze gewalzt und geteert. Die erneuerungsbebürftige Straß« kommt damit wieder in guten Zustand.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung für Samstag: Nicht ganz beständig und teilweise gewitterig.

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RS.-Fliegerkorps Standort Calw. Zn unserem am Samstag, den 2. Juli, 20 Uhr im Hotel Waldhorn Calw stattfindenden Kameradschaftsabend laden wir hiemit die NS.-Formationen herzlich ein. Sonntag, 3. Juli, Flugdienst auf dem Wächtersberg. 7 Uhr Abfahrt ab Rathaus Calw- Jung- flicger mit Fahrrädern. Tagesverpflegung mitnehmeu.

HI. Bann Schwarzwald (491). Bann­führer. Die Gefolgschafts-Fähnleinführer haben an den Kampfspielen der Schwäbi­schen Hitlerjugend teilzunehmen. Treffpunkt: Samstag? den 2. Juli um 13.30 Uhr am Schillerplatz in Stuttgart. Gefolgschaft- und Fähnleinführer, die abwesend sind (Ferien), habe einen Hauptscharführer bzm. Haupt­jungzugführer oder einen anderen Schar­führer zur Tagung zu schicken.

HMtlr- md MriWsiMichle

Stukkgarker Schlachlviehmarkk am Donnerstag, den 39. Juni Auftrieb: 24 Ochsen, 146 Bullen, 113 Kühe; 104 Färsen, 584 Kälber. 1188 Schweine.

Preise für Vr Kilogramm Lebendgewicht iu Pfennig: Ochsen a) 41 bjs 44, b) 33 bis 49; Bullen a) 39 bis 42, b) 34 bis 38, c). d) 26; Kühe a) 39 bis 42, b) 33 bis 38, c) 25 bis 32, d) 17 bis 24; Färsen a) 49 bis 43. b) 35 bis 39,

c) SO bis 33; B. Andere Kälber a) 60 bis 65, b) 53 bis 59, c) 41 bis 50, d) 30 bis 49; Schweine a) 56,5, bl) 55,5. b2) 84.5. c) 52.5,

d) 49,5, e) 48. f), gl) 53,5, g2) 51.

Marktverlauf: a-Kühe, a- und b-Ochsen» Bullen und Färsen zugeteilt, Handel in den übri­gen Wertklassen mäßig belebt, Kälber mäßig be­lebt, Schweine zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreis« für Fleisch und Fettwaren vom 39. Juni. Ochsenfleisch 1) 70 bis 78; Bullenfleisch 1) 70 bis 75; Kuhfleisch 1) 79 bis 75. b) 56 bis 63. 3) 48 bis 52; Färsen- fleisch 1) 72 bis 78; Kalbfleisch 1) 86 bi« 97. 2) 70 bis 80; Hammelfleisch 1) 80 bis 82. 2)! 70 bis 75. 3) 60 bis 68; Schweinefleisch 1) 73.^ Marktverlauf: Ochsen-, Bullen- und Färsen- fleisch langsam, Kuhfleisch langsam. Kalbfleisch langsam, Schweinefleisch mäßig belebt.

Württ. Edelmetallpreise vom 30 Juni. Fein^ stlber Grundpreis 39.80, Feingold Verkaufspreis 2849 RM. je Kilogramm.

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Ein Zentralpunkt der Milchwirtschaft

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