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, v. Werthev, i das Festhal- Politik in der illung des Jn- rende Antwort sich skr Even- rgeben konnten, eim Bund den leninistisch an
(bezüglich der gen Niederschl. chnehmung des nwattschast als n, soll derselbe was in dem all entschieden (St,-A.) egsministerium eil der Inten- gereien schuldig . sind arretirt »als abzuschnei- ms den Wunsch casen Sponneck (Sckw. M.)
beitseinstellun-- rn die freien ;ierung fast zu ein Ausschuß llungen gründ- roden Arbeiter
itung veröffent- g von Klöstern, cer Staatsver- 27. Dez. ES kret erscheinen, Verwaltung zu eträchlliche Er- ömische „Jour- von 80 Sätzen >mt wird. Den hes einen voll- e Dauer eine» Freiheit des Ge- Meinung. die tlichen sind al» a verdammt in >ener Jahrhun« en. der Fürsten berechtigt, die >, die Derpflich' ing der andern fsentlicken Ord- r wahren Reli* g ihrer Gesetze en der Ketzerei . dieß ist ringe- chmischen HosS. 12. November
Zsientlicht, unter amen und dem n von jetzt an irden, Jeder im schicken. Diele aus diese Kom-
ch-y» Lat»er W»chrn-
dt»lt-rsg'cin» wö.l'enl- dreimal, nämlich pienka«, x-nnrrfta» u. Kamftai Äbann,- menieoieio balkjäbrl. 1-.. durch kie Pvsl bezogen im Bezirk i A. iS kr, sonst in qonz Württemberg Ist. 30k
Calwer Wochenblatt.
Amts- und Intelligenzblatt für den Pezirk.
2n (!ai» «bonnv man bei ber Rebaktio».' au- wärt« Sei den K» ien oder dem nickv gelegenen Postamt Die Finrültungüge dnki betragt 2 kr. s»r die dreisvaltige Zeit, ode, deren Raum
Nro. 15tt.
Samstag, drn 31. Dezember.
1864
Amtliche Bekanntmachungen.
Calw.
An die Ortsvorsteher.
Die OrtSvorsteher werden daran erinnert, daß nach §. 27 ber Instruktion zum Kriegsdienst-Gesetze das sür das Bezirks-Verfahren bestimmte Exemplar der Rekrutirungsliste spätestens am 2 Januar 1865 dem Ober amt zu übergeben ist.
Den 28 Dezember 1861.
K Oberamt.
Schippert.
E a I w.
Bekanntmachung in Betreff der Ordnung in der Neujahrsnacht.
Zum Zweck der Ausreckthaliung der Ordnung in der NeujahrSnacht werden folgende Bestimmungen den Einwohnern in Erinnerung, beziehungsweise zur Kenntniß gebracht.
1) Das Sckießen innerhalb der Stadt und deren nächste» Umgebung ist bei einer Geldstrafe bis zu t5 st. oder Gejängniß- strase bis zu 4 Tagen verboten.
2) Wer durrv aufjallenveS Schreien und Lärmen oder durch andere ungebührliche Handlungen die Ruhe stört, wird bestraft.
3) Dir Polizeistunde wird bis 12 Uhr verlängert. Um 12'/- Uhr wirb zum erstenmal abgeboien, um 1 Uhr wird Nach Visitation gehalten Wer bei dieser Visita tion angetiojjrn wird, verjällt nach der Der- «rdnung von 1846 in eine Strafe von 1 fl. 30 kr und den Wirth trifft, wenn er sich nicht bemüht hat. die Gäste zum Weggehen zu bewegen, ober wenn er ihnen nach dem ersten Abbieten wriiere Speisen und Getränte verabreicht bat. eine Strafe von 3 fl
An Ellern und Dienstherrschaften er-. geht die Aufforderung, durch Ermahnung und Beaujfichtigung ihrer Kinder, Gesellen, Lehrlinge und Tünstboten. das Ihrige zur Erhaltung der Ruhe und Ordnung beizutragen.
Den 29. Dezember 1864. Statischulihejßenamt.
2)2. Hornberg.
Holzausbereilungs Akkord und Scheiterholz Lerkauf.
Am Samstag, den 7. Januar k. I., Vormittags 10 Uhr,
Wird die Nutzung pro 1865 aus den hie- Hgos Gemkinbewaldungen, bestehend i» es.
300 Klaftern, sowohl das Lang- und Klotz- Holz als auch das Scheiterholz, zur Aufbereitung im öffentlichen Abstreich verakkorbirt. Auch werden gleich daraus 12 Klafter Scheiterholz im öffentlichen Aufstreich verkauft. Indem man die Liebhaber zu beiden Verhandlungen aus das Rathhaus einladet, werken zugleich die Herren OrtSvorsteher um Pe kanntmachung ersucht
Am 24. Dezember 1864.
Schultbeißenamt.
K ü d l e r.
Anßeramltichr Gegenständ».
Danksagung.
» Für die so vielseitige Theilnahme an dem so jchniUe» Verlust meiner lieben Frau, sowie sür die zabl »eiche Begleitung zu ihrer Ruhe- ^ stätte, sagt im Name» jämmiliwer Hinterblirbenen den Herilickst-'N Dank
Christian Beißer, M-tzzer.
Morgenden Sonntag (am Neujahr» läge) Abend» v rsammelt fick die
4. Compagnie der Feuerwehr
bei Ulrich P frommer in der Borstad» zu einer geselligen Adendunterbaltuna- Auch Werren die andern Compagnien böslich rin geladen.
Ein« größer« Zahl Feuerwehrmänner.
Z Einladung. I
H Sämmil'che im Jahre >839 Gebe- ^ ^ renen werden auf Samstag Abend ^ M (Sylvester-« bend) ,u Friedrich ^ G Kackeuheimer freunrlichst einge- ^ G laden Mehrere 39r G
GGOGEEGSSKGGGtzKKG«
Zu warmem Zwiebelkuchen
ladet auf den Reujabreavend höflich rin 2)2. Bäcker Gw inner.
Nächsten Samstag, als am Neujahr, abend, ist gutes Bier und
warmer Zwiebelkuchen
z» baden bei 2)2.
Bäcker Heugle auf der äußeren Brücke.
Kleine und schadhafte Kartoffeln
kauft Metzger Raußer.
Am Renjahrabevbist
warmer Zwiebelkuchen
anzuirrff n bei Bäcker Wir mann in ier Ledergaffe.
Am Reujahrab - nr find von 5 Ubr an
Berliner Pfaunenkuchen
zu habe» de>
Earl Scdnaufser, Eonrnor.
Zu verkauskli:
ein sebr gut'k Eirculir Ösen sür ein Zi». nur mütlerrr Größe, sowie ein ganz eiserner Herd >u 5 Häfen und 1 Keffelcken nebst einem Brairovr, sür «ine WiNhschafr oder größere HauSbaltnng geeignet, bei 3)l. Christian B »z r « d a r dt.
Zu Neujahrsgeschenken
geeignet emps.dle >cd »n schöner Auswahl
Erdöllawpe«. takirte Nlechwaare» Mörser, Brbgeleise», Glast unrPint -eUa» x. zu genr»gi«r Adnavmr.
2)2. Z F. Oesterlen.
Spinnlohn
von
Han f 4t bwerg
8—9 kr. per Pf-.. Wirderzurückgab« >n4-b Woche«. Wiih Schmidt
2)2. tn Calmbach.
Eine solide Magd,
welche mit Bi.h unnug-hrn we,ß, sind-r gegen eine» Lohn von 36-10 fl vei guter Behandlung einen Dienst; wo? sagt die Ned
««Icker am letzten Mit«' wock rin Paar Stiefel ans der GejeUenkammcr re» Sch loffermeiiterS Mohr entw-ndeie, wird njuchk, tiejelden unver ,ügliL an Ori und Eleve zu send«», «id rigenfallS krr Eigenthümer den Rameu de» ThälerS veröffenllichen wird.
Vom Lande könnte jeden Tag 8 — 10 Maas
sehr kräftige Milch
an einen soliden Abnehmer i» daS HsuS geliefert werden; von wem? ist bei ber Er.'e- rition d. Bl. zu erfahren.
12—1300 fl. Pfleggeld
sind gegen ges.h/iche Sicherheit soZeich od« bi» Lichtmeß aiiözul,ihr»; wo? sagt die Erpe».