559

Grundlag«« er-

t im Alter hren

n sollte, bezahlt . Tie Dividend«

Editor

eiistoffeil

unl.

)lt die rühm- H-

ons, x

n Heiserkeit ^

;re wohltkä- ^ chlen. Zu- ne längst br- ^ rS in Erin- >r anflöscnd, ^ oirken, eben- ^ »erbasten, ^ Pfund 48 kr. ^ stverjertiglen ^ choppen offen ^ tkiidastc», ---- verschiedene n, sowie alle endeWaaren.

1864. Ä-

:r, Conditor.H:

^

5 ^5 -i-- ^ ^

Herrn G. Brunn bog>s, eestebenv : Zimmern und stchtmeß zu ver-

dt, Roibgerbee.

uieii Januar, cn wie-er einige

erlernen

e i n b e r g e r.

eihen.

Gemen,versiege w Sichcrbeit ztt . fl. auszulnben.

6

f».'f!

sich eignend, cinpfielli der llnieru jchnete böflichst seine Winter Änck' l, nunientlich ullei Sorten Pelzwaarcn, als: Muffe, Kragen, Pulswärmer, Vorlagen, Fuß­korbe in äci'l-r soüder Waare: fe>ner Wintermützen für Herren. »NI iNiv ohne Pelj, Mützen für .ssnnben jeve» Atters, sämnttttch in e.» nrueNen geschin.-ckroll len Fa ^onen, Pelz- und andere Winterhandschtthe für Herren. Damen iiiiv Kinr-eb, Alles in schönster nnv urä'-nr Auswahl; nur solide Waare tneiend, bei mög-" Ncvst billigen Preise«, steht genest,tem Zuspruch entaeg »

Fr. Denschle, .liüischn r.

aller Art in großer 'Auswahl, worunter

auch mit Freibrenner ohne Cylin der, empfiehlt zu äußerst billigen Pr-i- sen Äug Schnaufer

bei der unteren Brücke.

Leonberg.

Landwirthschllftlicher Verein.

Am Freitag, den 9. d. Mts, wird die Musterung der durch Landbeschä­ler auf der Station Weil der Statt in diesem Frühjahr bedeckten Stuten durch den Landes-Oberstallmeister vorgenommen wer­den. Es ist hiedurch Gelegenheit gegeben, den Beweis zu liefern, daß in dem für die Besckälstaiion Weil der Stadt bestimmten Bezirk Stuten schwereren Schlags vorhan den find, und deßhalb ein Hengst schwereren

! Schlags auf der Platte Weil Kedürfniß jist. Wir richten daher nicht nur an die i Eigenthümer der im letzten Frühjahr in j Weil bedeckten Stuten, jondein an alle ! Besitzer von Stuten schwereren Schlags, welche zur Bedeckung bestimmt wären, wenn Hengste schwereren Schlags vorhanden sind, !die Aufforderung, diese an gedachtem Tage , Vormittags IO Uhr auf dem Marktplätze Weil der Statt vorzuführmi. Sehr er­wünscht ist, daß die Eigenthümer solcher Stuten Persönlich erscheinen, damit ihnen ^ Gelegenheit gegebe i ist, mit dem Herrn Landesoberstallmeister pe-sönlich Rücksprache zu nehmen. T ic Herren Orlsvorsteher wer­den ersuckt, dieses den Pferdebesitzern mit zutheilen

Den 1. Dezember 1864.

Für den Ausschuß des lantw Bezirksvereine:

Maier.

Altbnlach.

Nummer 11 hat iMonnell.

Di'ses zeig! de» Herren und Dame», welche sich bei inun r KlapieOoilerie bethc;- ttgien, hiemit an

Wcklire S ck oll b a mm er

Größere Puppeuciestelle,

gut erhaltene, w rten ,u kaufen gesnchl; re» wem? ist tei rer Erpeemon d Bl. zu erfragen

Comptoirpult,

ein doppelter, Wo» nebrnui l, wird zu kau­fe» g'snch't: Von wem? sagt die Erpe- ruivn d Bl.

Gntcs

ist zu haben bei Bäcker Heuqse

auf er äußeren Brüche.

Ein Kuhfütterer

findet sogleich ein.» Dien», vei wem?

Pli der Elv'duion d. Bl. z.i erfragen.

2)D Hof Sicke

Eine größere Paeibie sehr qnl kochende

Erbsen

oai, 2 fl. per Si»n, zu verknusen

C Fischer

chnitzbrod

Lage Sneuigkertc».

Die erledigte Stelle deS evangelischen Dekans und Stadt­pfarrers in Calw wurde dem Hrn. Heller Lechler in . Nürtin­gen übertragen. (St.-A.)

Nagold, 2 Dez Am Montag Abend ereignete sich in

einer Wollspinnerei zu Rohrdors ein schwerer Unglücksfall, ähn­lich dem vor l Jahre in Oberjettingen bei einer Dreschmaschine vvrgekommenen Ein etwa 40jähriger Arbeiter wurde von einem Lransmissionseiemen am Aermel ersaßt, um die hiemit verbundene ! eiserne Stange geschleudert, ihm hiebei der linke Arm in der Witte des Oberarms vollständig abgerissen, und Überrieß eine Kop,Verletzung bcigebracht. Trotz der schweren Verletzung ist das Befinden des Mannes bis jetzt befriedigend, Derselbe ist Vater von 4 Kindern und die Familie nun in sehr hilssbedüestiger Lage. Vor einigen Jahren kam in derselben Fabrik ein ähnliches Unglück fast a»! dieselbe Art vor und halte den Tod des Arbei­ters nach wenigen Tagen zur Folge. Mangel an der beim Be­trieb sotck'er mechanischen Werke so nöthigen Vorsicht, sehr häufig auch unzweckmäßige, zu weite Kleidung sind gewöhnlich die Ur­sache derartiger Unglückssälle. (Schw- M.)

'In Böblingen hat sich nun auch eine Gewerbebank aus Grundlage derStalalen der Slullgarter-Handwerkerbank gegründet.

Stuttgart, 2 Dez. Dem Vernehmen nach wird von Sei­ten der Regierung in Erwägung gezogen, ob sich nicht die Um- grldskoimmssariate mit den Kameratämlern vereinigen Ließen.

Stuttgart, 2. Dez. Der vor einiger Zeit aus dem Ar­

reste des hiesigen Oberamtsgerichts entwichene Zuchthaussträfling Thomas Albus von Weitingen, OA. Horb, ein der öffentlichen Sicherheit sehr geDhrlicher Mensch, wurde in der Gegend seiner Heimaih, wo er sich seil seiner Flucht herunizulrcibcn die Frech­heit hatte, vorgestern durch einen Landjäger wieder zur Haft ge­bracht. Ei wird beute hteher transportier und in sehr sichern Ge­wahrsam gebracht werden. (St -A)

Tagesordnung der Schwurgcrichtssitzuiigen zu Hall im vier­ten Vierteljahr 1864 Den 16. Dezember Anklagesache gegen den Müllergesellen Johann Leonhard Glenk von Gammesfeld wegen Diebsta ls; den 17. Dez gegen die ledige Dienstmagd Wilhel­mine Kappes von Dörrenzimmern weg n Kindrmords; den 19. und 20. Dez. gegen den Dienstknecht Gottlieb Greiner von Brci-

lenfeld wegen durch vorsätzliche Körperverletzung verschuldeter Tönung. (St.-A,')

Karlsruhe, 30. Nov Bei der heute vorgenommeuen Serienziehung der badischen 35-fl Lome sind folgende Nummern gezogen worden: Nr. 9, 143, 460, 1203, 1375 . 1496, 2213, 3719, 3d>99, 3940, 4020, 4466, 4661, 4728, 55 l9. 6195, 6563, 7295, 7312, 7651.

München, 1. Dez. Herr v. d. Psordten hat das Porte­feuille des Acußern angenommen. Er übernimmt mit demselben auch das Zoll »nd Handelswesen In Folge dessen wird das Ministerium des Handels un c der öffentlichen Arbeiten rcorganisnl.

Münchener Berichte »Oden von der bevorstehenden Verlobung des Königs von Baiern mit der Tochter des gegenwäriig in Wien weilenden Fürsten von Hohcnzellern, worüber in Wien Verhandlungen gepflogen würde».

Wien, 30. Non. Laut einer derPresse" zugehenden Nach­richt ist am 25 d. Mts in der Strafanstalt Stein, wo sich nahezu 1000 Sträflinge befincen, eine sehr bedrohliche Meuterei ausge- brochen. Tie Tbüren wurden gesprengt, die Mauern durchbrochen. ES mußte Militär requirin werden, um die Ruhe herzustellcn

Wien, 1. De; Nach der demnächst bevorstehenden Räu­mung Holsteins seitens der ELekutionstruppeii steht ein Antrag der Mittelstaalen am Bunde bevvr, aus Zulassung eines Angu- stenbnrgischen Bevollmächinten behufs Ermöglichung eims zu kon- stituirenden Biindesausträ algerichts, welchem Antrag Oesterreichs Stimme gesichert sei Nach hieher gelangten Kesandtschaftste- peschen wird der Abzug der haunover'scheii Truppen aus den Her- zogthnmern ehestens geschehen.

Wien, 2 Dez. Preußen soll gegen formale Satisfaktion

in der Occupalionssrage maicrielle Zugeständnisse in oer Succes sivnssrage an Oesterreich gemacht haben. (Allg. Z.)

Wiesbaden, 2 Dez. Gestern Abend wurde ein 70jahriger Greis mit der Tannnsbalm unter militärischer Bedeckung dahier eingeliefert und dem Criminalgcricht übergeben. Er ist ron Rei­fenberg und beschuldigt, seine Tochter mit dem Beil erschlagen- zu haben. Ter Greis beabsichtigte, sich nochmals zu verheirathen, die Tochter bat energisch davon abgerathen und dieses soll das Motiv der schauderhaften That sein.

Kassel, 30. Nov. Ein in der Gasanstalt beschäftigter