519

lOfl Strafe

hne und Stecken

ckt jedoch nach e bei wohlver- »idasScheuern-

aa des Gcmein- ramt das Dre- iS 3 Uhr an je

>ns Reffen Md

i den Scheuern

hinter den Hän- ihUichen Orten.

Niorgens vor liach der Abend-

ifdörren in den zdöcren in den

kann nur aus- wden, wenn die ernung von den eilst auch offene N köNNeN, UN» lut sind.

Holz in den en, wenn nur als zum ge- .ruf einmal gr- Troetnen »on Backöfen ist bet ubt

ldten und Tör- der Straße oder chwärmerwersen daselbst.

Marder innere ist ein Auftrag ut niß der Orts­ich ; ohne welche lbuiig der Jagd ugee Strafe sich t.

>änsern oder in a iseen, sofern w als zum Ko-

ist verpflichtet, z'tgesetzken Ter- ter sich dcßhalb n muß. säubern >r Jeit des Ein- Kamine, soweit kann, alle Wo- i dem Ruß zu irculnöien mi'is- slä kerem Feuer Witterung alle ven Hafner ge-

kieser Lorschris- ärst.

rmt.

Calw.

Schutz der Pösicl betreffend.

Der bestehenden Verordnung vom 7. Mai >85,9 gemäß wird zur öffenilieben Kennt uiß gebracht, daß es in Ans-Hung der nicht zur Jagd gehörigen, im Freien lebenden Vögel aller Art verboten ist, außerhalb der Hosraithen und Gebäude Vogelnester, Eier oder Nestbrut auszunehmen oder zu zerstö­ren, Vögel zu fangen oder zu erlegen.

Ausnahmsweise kann zum Erlegen oder Fangen von Vögeln außer der Blütezeit aus den Antrag des GemcinderathS von dem Oberamte Ermächtigung ertheitt wer­den.

Uebertreter werden mit Geldbuße von einem bis zu zehn Gulden oder Arrest von einem bis acht Tagen von dem Oberamt bestraft.

Den 9. November 1864.

Stadlsebuliheißenamt.

S ch uldt.

Ottenbronn.

Akkord.

Am Mittwoch, den 16. d. M., Mittags 1 Uhr,

wird die Verfertigung einer neuen Uhr auf das Schulhaus, mit Gang- und Schlag­werk, veratkordirt. Lusttragende Meister wollen luv auf die bestimmte Zeit einfindcn, »in die Bedingungen zu hören

Oltenbronn, 9. November 1864.

Schultheiß Holzäpfel.

Außrrainttichr Gegenstände. Calw.

Danksagung.

M Allen edle» Menschenfreunden, welche zur B>crdiguug meines Bruders, Elrumvfweber Todt, sa reichliche Gaben wendeten, so- » w-e reu Herren Träger», wünsche tch Gottes reiche V-rg> Innig

Tie krainrndc Schwester: Caiharinc Rover von Schönbrenn.

A?«»

Heut» (S a m st a g) ^Abend ist Ab­stimmung

F l a cl> s

in größter Auswahl und sehr vreiswürdig "»Pfiehlt Ferd. Grorgii.

Nächsten Sonntag', sowie die ganze Woche über backt Lange,Metzeln «

Friedr. Galen heim er, Bäcker

G Am Samstag, den 12 Novem- G N der, halte ich G

« Mttzelsuppk, 8

V wozu freundlich einladei G

^ Holzäpf dl z. Schwane. S

«KG K:HKGG

Filz Sclmbe und -Stiefeletten

in allen Gattungen und Größen, sowie Filzschäfte zu Stiefeletten mit und ohnö Gummi-Zügeu empfiehlt Lonis Schill,

früher Hutmacher Zehnter.

Gegenstände für die Kunstfärber ei von Albert Schumann in

Eßlingen werden fortwährend in Empfang genommen durch

Caroline Haas, Lederstraße, im Wägenbaur'schen Hause.

4/4 und 8/4 breite

farbige Flanelle

in schöner Auswahl,

Gksundheitsslancll und Multon, Untcrrockzeug, Vaumwollbiber,

Kukterbarchent

und wollene Strickgarne

empfiehlt zu den billigsten Preisen

Ferdinand Georg«.

Geschäfts-Empfehlung.

Tie Unterzeichnete zeigt hiemit einem geehrten Publikum an, daß sie die Bäckerei in ihrem Hause selbst wieder betreibt, und ladet daher ihre werthen Gönner auf näch­sten Sonntag z» einem Glas Wein nebst Kümmelküchlein sreundlichst ein.

Bäcker Rau's Wittwe 2)2. in der Ledergasse.

Der Untirzeichnele empfieblt Iwr- -ls -!/ mit bei g genwaetiger stackerer Ver- -ll- lranchswir seine» selbst verferligten ^l- nun längst bewäkrien weiße» -l!-

I Vrust-Syrup, 2

welcher laut ärnlichea, ZeUgn,ffe dem von Mayer IN Brcolau iu nichts -X- uachstehl, was auch' bei Jedem der Erfolg selbst lebren wird. Der Schoppen offen zu 30 kr.

A- 2)2. Dem ml er, Konditor A-

Calw.

Mein mittleres Logis

ist sogleich oder bis Lichim ß m v^rniielhen 2 >I. Carl Keller, Bierbrauer

Eine wollene Pferdsdecke

wurde gefunden und saun gegen Kostener- satz abgeho't werden bei

Fr. L ch euer le iu Hirsau

Calw.

Uulerzeichnele empfiebll sich im

Kleidermachen

in und außer dem Hause -

Fri-denke Schumacher, wohnh. bei Hrn. Hafner Schötklr?

aller Art m großer Auswahl, worunter

auch mit Freibrenuer oh»e Cylin« der, empfiehlt zu äußerst billigen ch r i- sen Äug Schnaufer

bei der unteren Brücke.

AGOHK:KHIOHO:UHNK:KK

ff Fil zschuhe Sr -Stiesel Z

M für Lamen, Herren und Kii'd.r, mit W N F,!z- und Leiersoble», dsetzi und A N iiud < s tzi, A

- Holzschuhe und -Stiefeletten, I

^ sva-obl mit lakuinn als W,ck>öleder- ^ Besatz und warm a.Mesülicrt, ^

I Gummi-Galochen I

A in schönster Auswahl und bester HP U Qualität, emifiel'it bestens G

O Schuhmacher Zieg ler. G

Ä KtOG -I-NB VN- KNÄG-ZAAH

Wohnungs-Veränderung und Geschäfts-Enlpfehlnng.

Einem iverthe» Publikum zeig« ich hier­mit ergebenst an, daß ich jetzt in dem Metz­ger H ay d t'sehen Hause aus dem Markt­platz wohne, und nächsten S o n »lag. den 13. November, zum erstenmal daselbst ba­cken werde. Dankend für das mir seither geschenkte Wohlwollen, bitte ich auch um ferneren geneigten Zuspruch.

Will). Wag ne r, Bäckermstr,

H Kur ^ruuretdee de:

> Der bereits seit 10 Jahren rühm- g lichst bekannte

MI'rUsS-wFwrp

von GA W. Mayer in Br cs lau ist ächt zu haben in Flaschen ä l fl. 45 kr. und ä 54 kr. in Ca lw bei W . Eusl in.

Dw Unlerzeichnele bringt ihre selbstver- ferligkkli

Sclbandschuhe. Stiefeln und Ueberstieselll

in Erininrung und bittet um gefällige Ab­nahme.

Elisabetbe Woltep, H'b. Hörvrrer, 2 ) 1 . wohnh. hrj Lrichm, Zahlt.

billig zu verkaufe».

2)2. Hammer, Löwe.wirlh

Niittrz.'ck'neter ist gesonnen

Neuweiler.

600 fl- Pfleggeld

find gegen qeftzüche Sich«r!'t'it auStuleK«! bei GemepnLerälH SHanz.