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geschlossenen kamen drei Anklage der er Christian cige Tochter uldig. Ta»

Ergebniß der bei geschlossenen Thüren gepflogenen Verhandlung derung des Volksschulwcseus mit nicht geringerer Liebe und Hin­war die Verurtheilung des Vaters zu vier Jahren und sechs Mo- i gebung als bisher sich widmen werden. Das Gesetz hat dem Orts- naten Zuchthaus, der'Tochter zu einem Jahr und sechs Monaten! Pfarrer eine Stelle in dem neu zu bildenden Ortsschulrath vor- Kreisgefängniß. Beim zweiten Falle stand, des Todtschlags bebälten, in welcher derselbe zugleich die Interessen der evang. angcklagt, der ledige 19jährige, nicht gut prädizirte Zimmermann Kirche in der Volksschule zu vertreten Gelegenheit und Berns hat. Joh. Schondelmayer von Unterriexingen vor den Geschworenen.! Wir erwarten deßhalb zuversichtlich daß die Geistlichen in Erfül- Bei einer, abermals an einem Sonntagabend. 3. Juli, stattgefun-! lung der ihnen kirchenverfassungsmäßig obliegenden Pflichten sich denen Schlägerei, welche durch den geringfügigen Umstand entstand.! diesem Berufe mit Eifer unterziehen werden." daß der Angekl den ledigen 30jährigen, schlecht prädizirten Tag-j Baden, 5. Olt. Die Kaiserin Eugenie ist gestern hier löhner Strenger fragte, wo er hingehe, worauf dieser entgegnete, angckommen und vom König von Preußen und der Großherzogin dieß gehe ihn nichts an, er habe ihn auch nicht gefragt, versetzte von Baden am Bahnhof empfangen worden. Der Großherzog

der Ängekl. dem Strenger mit einem Messer drei Stiche in die ckvar ihr bis Karlsruhe entgcgeugefahren. Ein zahlreiches Pub-

Arme und die Brust, von denen der in die Brust durch innere ! likum hatte sich eingefunden. Die Kaiserin der Franzosen wohnte Blutung unv Entzündung am 28. Juli den Tod des Verletzten' bei der Herzogin von Hamillon. Heule ist die Kaiserin wieder twrbeiführte, Schondelmayer wurde wegen Todtschlags, wobei die abgereist.

Voraussicht des tövtlichen Ausgangs alsj im mittleren Grade Frankfurt. 4. Lkt. Bei der heutigen Abstimmung der

wahrscheinlich angenommen wurde, zu einer Arbeitshausstrase von i Bürgerschaft über die Gleichberechtigung der Israeliten und Land­

drei Jahren und 2 Monaten verurtheilt. Ter zuletzt verhau-j bürger wurde dieselbe mit 764 gegen 160 Stimmen angenommen. Leite Fall betraf einen Raub, dessen der verhcirathete 44j«l,cigei Frankfurt a M., 6 Okt. Die N. Frkf. Ztg. hat folgen- Steinbrecher Mich. Spengler von Bell angeklagt war. Ler-ides Wiener Telegramm: In der Conferenzsitzung am Mittwoch selbe war am 6. August dem Maurer Matthäus Urban von Heil-i wurve die mvdifizirte dänische Finanzvorlage angenommen; die brvnn, welcher mit ihm und 2 Andern, welche sämmtlich in dem-i Friedensbasis wurde definitiv vereinbart. Die Zollverhandlungen selben Steinbruche arbeiteten, nach Feierabend eingekehrt hatte, i mit Preußen werden schriftlich fortgesetzt. (Tel.d.Schw.M.) nach dessen Weggang aus dem Wirthshaus gefolgt, Packte ihn ins Gotha, 3. Olt. Seit gestern Mittag ist, was seit Men-

einem Gäßchen an der Gurgel und nahm ihm, ihn an eine Gar tenmauer drückend, die Uhr aus der Westentasche. Spengler läng net, Urban nach seioer Entfernung aus der Wirtschaft überhaupt noch gesehen zu haben; doch ließen Widersprüche und eine Art Selbstanklage in seinen Aeußerungen und seinem Benehmen keine::

schengedenken zu dieser Jahreszeit nicht vorgekcmmen, in den TH>T ringer Hinterbergen der erste Schnee gefallen, und zwar in so reichlicher Menge, daß er am Abend bereits über einen Fuß hoch lag. München, 5. Okt. Der Staatsminister des Aeußern und des Handels, Frhr. v. Schrenk, ist auf sein Ansuchen entlassen,

Zweifel an seiner Schuld und er wurde daher wegen Raubs zu, in Ruhestand versetzt und dessen weitere Verwendung Vorbehalten, einer Zuchthausstrafe von 5 Jahren verurtheilt. lAer Minister des Innern, v. Neumayr, übernimmt interimistisch

Vaihingen a. E, 5 Okt. Der seit einigen Lagen ein- gelretene Frost hat überall sichtliche und fühlbare Folgen gehabt. Schon in der Nacht vom 3. aus den 4. Oktober sind alle Blu­men in den Gärten erfroren und selbst das auf den Bäumen bän

das Ministerium des Aeußern, der Finanziminister v. Pscufer daS des Handels.

Wien, 4. Okt. Tie Reduktion der österreichischen Armee ist nun auch für Venetien angeordnet. Für morgen ist nach

gente Obst zeigte sich am frühen Morgen angefroren. Die Blickten per Frkf. Pstz. eine Sitzung der Konferenz anbcraumt, da die

der Rebstöcke haben ihre grüne Farbe schnell mit einer schwärz­lichen gewechselt und an ein Ausreisen der zurückgebliebenen Trau­ben ist um so weniger zu denken, da auch die vergangene Nacht die Temperatur der Atmosphäre unter den Gefrierpunkt gefallen

Erklärung Dänemarks eingetroffen ist. Im Wesentlichen soll die­selbe so weit nachgiebig lauten, daß sie zue Hoffnung auf ein baldiges Zustandekommen des Friedens berechtigt.

Wien, 5 Okt. Abends. In 'der heutigen Konferenzbitzung

isd Ter Wein wird nur in den besseren Lagen und da, wo rei-^ ^ die dänischen Bevollmächti'qtcn angeblich Zugeständnisse in ,es und unreises Erzeugniß abgesondert wird, von erträglicher^ Grenzberichtigungs- und Finanzfrage gemacht, bebarrten aber

c- auf Ausschluß der Sundzollablösungsgeldcr vom Aktivvermögen.

- Aus Baden schreibt d.e Fr. Pstz": Von der erzbisckofli- 1 schließlich wurde ein neuer Ansgleichunqsvorschlaq von den- chwn Curie ,st e.n neuer Erlaß an den Kleeus gerichtet worden,!^, "warbt. Balun war bei der Konferenz anwesend, worin diesem nochmals auz das Entschiedenste einqeicharn wird, i ^^ 7. ^ .

an dem neuen Institute des Ortsschulrathes sich nicht zu belhei- - Su Wien 'st man stntzig geworden durch d,e Bemerkung ligen. Zugleich ist dem Oberschulrathe Laubis, dem einziger, geift Kes Constitutiomiel, nach dem Abzug der ,vranz^en aus Rmn licken Mitgliede dieses Collegiums, bedeutet worden, aus Lemsel werde es nur noch mV e ne treu Ausländer gben. Die Ostdeutsche den auszutreten Endlich was die Hauptsache ist sind die ^^ .Proteftirt sehr Inhalt und mrt Reckt; sowie e» denn aus der verschiedenen Pfründen angewiesen worden, aus ihren Mitteln § baß trotz aller berlieigenden ^Phrasen des Hrn.

versebcn

durchgreifender . . ^

rer meistens den Meßner- und Kirchendicnst neben ihrer eigen!-Pulver, lichen Funktion, und es bildet jener mit einen Haupltheil ihres! Wien, 3, Okt, Eine Dopesche aus Rom meldet, Anivnelli

Einkommens, La der Gehalt für die Schuldienste "allein oft spär-!babe die Weisung an den Nunlius »acd Paris ergehen lassen, lieh genug zugemessen ist. 5. Okt. (Scbw. M ) Einen ersreu- der väpstlicke Stuhl finde keine Veranlassung, auf die Note be­treffs der Convention zu antworten, da d>e An wlegenheit vorläu­fig keine dringende sei und die Convention keine Anhaltspunkte zu einem positiven Urtheile biete.

lichen Gegensatz zu der Haltung des Freiburger Kirchenregiments in der Schulreform bildet das Verfahren des evang Oberkircken- raihs in Karlsruhe. In einem Erlaß an die evangelische Geist­lichkeit vom 1. Okt. sagt diese oberste Kirebenbehördc:Wiewohl wir >m Interesse der Kirche nicht mit allen Bestimmungen des Gesetzes über die Aufsichtsbehörden für die Volksschulen einver­standen sind, so kann uns Ließ doch nicht abhalten, auch ferner an der großen Ausgabe, welche die Kirche auf dem Gebiet der

Berlin, 4, Okt Ein Berliner Korrespondent rerDresl. Ztg." schwätzt Fehlendes aus rer Schule:Die preußische Re­gierung wird nicht eher in Unterhandlungen über den Abschluß einer Militär- und Marinekonvenlion treten, bis die Erbfolge- frage entschieden ist Nickt weil man etwa aus Enolg der An-

Erzichung und des Unterrichts zu erfüllen hat, nnverrückt fchzn-! sprücke des Grcßherzogs von Oldenburg hofft, sondern weil e» ballen und dieselbe auch in derjenigen Form zu bethätigrn, welche: erst nach der Entfernung der österreichischen -Trupp °n au? Lew j-tzl die gesetzlich festgestellte geworden ist Wir haben insbeson Herzogthümern möglich ist, de» Widerspeuch' Oesterreichs gegeir de« z» unfern Geistlichen das volle Veilrauen, daß sie der För- die Anlehnung z» tzboripyiden. Ter Abmarsch der Oesterreich«