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Das Latiner Wochen­blatt.-rscheint wücheat- !ieb dreimal nämlich Dienstag, Donnerstag u. Samstag Abonnc- >ne>uoi'reis hatbjährl. Ist., durch die Post be­zogen im Bezirk 1 st. >5 kr., sonst in ganz Württemberg t fl. 30kr.

Calwer Wochenblatt.

Amts- und IntelligenMatt für den Bezirk.

3n (§a!w akonnirt man bei der Redaktion auswärts bei den Bo­ten oder dem nächst« gelegenen Postamt Die Einrücknngsg»- buhr beträgt L kr. für die dreispaltige Zeile «de,, deren Raum.

Nro

Samstag, den 23. Juli.

1864 .

Zur Prachtung!

Ich sehe mich veranlaßt, wiederholt darauf aufmerksam zu machen, daß Anzei­gen für das Wochenblatt, deren unzweifel­hafte Ausnahme in die nächsterscheinende Nummer gewünscht wird, den Tag vorher bis spätestens Vormittags Itt Uhr in der Truckerei abgegeben werden müssen; zwi­schen 10 und 11 Uhr abgegebene Inserate werden zwar möglichst berücksichtigt, doch ist deren Ausnahme in das am Abend aus­zugebende Blatt zweifelhaft, während nach 11 Uhr eingehende Anzeigen unbedingt für die nächste Nummer zurückgelegt werden.

A. Oelschläger.

Amtliche Aekanntmachungen.

Calw.

An die Gcmcinderäthe.

In Folge der Anordnung des K. Ver­waltungsraths der Gebäude-Brandversiche- rungs-Anstalt vom 7. d. M., werden die Gemeinderäthe unter Hinweisung auf Art. 12 deS Gesetzes vom 14. März 1853 neue Handausgabe des Gesetzes Seite 15 Buchstabe s-, ausgesordert, nach geeigne­tem Aufruf an die Betheiligten zur unser- weilten Anmeldung, die Durchsicht, des Feuerversicherungsbucks hinsichtlich der bei der Landesanstalt versicherten Fabriken und andern Gebäuden mit werthvollen Zubehörden als­bald vorzunehmen und das Ergebniß dem Oberamt binnen 20 Tagen anzuzeigen, wobei die zu schätzenden Gegenstände und ihr muthmaßlicher Werth beiläufig anznge- ben sind, damit daraus entnommen werden kann, ob die Absendung des Brand-Versi- sicherungs-JnsPektors nothwendig ist.

Von denjenigen Gemeinden, in welchen sich keine Fabriken oder andere Gebäude mit werthvollen Znbehörden befinden, sind Fehlanzeigen nicht einzusenden.

Calw, den 2l. Juli 1064.

Kön. Lberamt.

Schippert.

Calw.

Aufforderung.

Am Montag, den 18. d. M. ist ein herrenlos ohne Maulkorb hcrumstreichender Hund, schwarzer langhaariger Spitzer, an der Oberlippe rechts, an der Unterlippe ganz und an der Brust, sowie zwischen den VordeHußen bis zu der Brustbeinspitze weiß', mit gräulichen Psoten-Enden, männlichen

Geschlechts, ungesähr 10 Jahre alt, mit einem Halsband aus einem schleckten rvthen Lederriemen sammt Ring bestehend, weil er ungereizt Menschen und Thierck «»gefallen und gebissen hat, in Teinach wegen Verdachts der Wuthkrankheit getödtet worden.

Die Section des Hundes hat keinerlei Anzeigen der Wut.,krankheit ergeben.

Wer über den Eigenthümer des Hun­des, über die Orte, Personen und Haus- thiere, mit denen er in Berührung gekom­men, irgend etwas anzugeben weiß, wird ausgesordert, solches dem Oberamt anzuzeigen.

Ten 20. Juli 1864.

K. Oberamt.

Schippert.

Bekanntmachung, betreffend die Aufnahme von Zöglingen in die Gartenbanschnle zu Hohenheim.

Auf den 1. Oktober d. I. können in die im Jahre 1842 zum Andenken der 25- jährigen Regierung. Seiner Majestät des verewigten Königs Wilhelm an der hiesigen Anstalt gegründete Gartenbanschnle wieder sechs Zöglinge eintreten. Zweck dieser Anstatt ist, junge Männer aus dem Stande der Gärtner, Weingärtner und Landwirihe durch paffenden Unterricht und praktische Einübung mit der Theorie und Praxis des ländlichen Gartenbaues bekannt zu machen. Die Aus­nahme erfolgt auf ein Jahr und zwar unter folgenden Bedingungen: 1) die Auszuneh­menden müssen das 17. Lebensjahr zurück­gelegt und 2) sich wenigstens drei Jahre für ihren Beruf praktisch vorbereitet haben und zwar die eigentlichen Gärtner durch Erstehung einer Dreijährigen Lehrzeit bei einem Gärtner, die Landwirihe Lurch Vol­lendung eines ganzen Kurses an einer Acker­bauschule, die Weingärtner theilS Lurch Wein­bauarbeiten, theils durch Beschäftigung bei einem Gärtnereibetrieb und durch letzteren nicht unter 1 bis 0/2 Jahren; 3) wird er­wartet, daß die Bewerber gesund und kör­perlich so erstarkt seien, um die Arbeiten mit Ausdauer verrichten zu können, und 4) daß sie genügende Befähigung zu Auf­fassung von populären Lehrvorträgen besitzen, gute Fertigkeit im Lesen, Schreiben und Rechnen und daß sie auch im Zeichnen wo­möglich einige Uebung haben. Die Kandi­daten müssen sich hierüber bei der Aufnahme­prüfung auswciscn. 5) Kost und Wohnung erhalten die Zöglinge frei. Sie haben da­gegen alle vorkommenden Arbeiten unent­geltlich zu verrichten und die Verpflichtung zu übernehmen, den einjährigen Lehrkurs vollständig durchzumachen. Die Bewerbcr

werden nun aufgefordert, untxr Anschluß eines Taufscheins, Impfscheins, gemeinde- räthlicher Zeugnisse über Heimathrecht, Prä­dikat und Vermögen, einer Urkunde über die Einwilligung des Vaters, beziehungsweise des Vormundes und unter Nachweisung der nach Punkt 2 vorgeschriekenen prakti­schen Vorbereitung innerhalb drei Wochen bei der Unterzeichneten Stelle sich zu mel­den und sich, sofern sie nicht durch beson­deren Erlaß zurückgewiesen werben sollten, zur Aufnahmeprüfung Samstag, den 13. August V. I., Vormittags 7 Uhr, in der Gartenbauschule hier einzufinden.

Hohenheim, den 16. Juli 1864.

K. Instituts-Direktion.

Für den abwesenden Direktor:

Riecke.

Hirsau.

Offene Straßeuwärterstelle.

Die durch den Tod des StraßenwärterS Huber in Hirsau in Erledigung gekommene Stelle eines Straßenwärters auf der Calw- Psorzcheimerstraße,

Markung Calw und Hirsau, wird wieder besetzt, und werden Bewerber- um dieselbe aufgefordert,' sich mit Alters-, Prädikats- und Vermögenszeugnissen ver­sessen, nächsten

Dienstag, den 26. l. M.,

Vormittags 11 Uhr,

persönlich bei Unterzeichneter Inspektion zu melden.

Hirsau, 22. Juli 1864.

K. Straßenbau-Inspektion.

Feldweg.

C a l w.

Feldweg-Regulirung.

Tie auf nächsten Montag Abend aus­geschriebene Verhandlung findet nicht statt.

Stadtschulrheißenamt.

Calw.

Haus-Verkauf.

Auf den Antrag des Bäckers Schiele kommt das früher Zehn- MM ter'sche Wohnhaus auf dem Markt­platz, am

Montag, den 25. Juli,

Morgens 1l Uhr,

auf dem Rathhaus zum letzten Male in Ausstreich.

Rathsschreiberei.

Hafsner.