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>mer d. Bl. ev- h in Beziehung bungen zur Be- Lesung ange- l diejenigen jun- Zxerzierübungen »eilnehmen wol- wenn sie mit ersucht, sich mstag bei dem Später sich Mel- Einzelne nach- inr mit Abthei- Mann geschehen äeder eine solche Georgii

Portraits

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hiesigem Platze nsnehmen, wenn i von Theilneh- sind ausgestellt

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er am Markt.

Schiffs-Gelegenheit nach New-Hork.

Am 30. dieses Monats geht das neutrale Post-SchiffAdler", Kapitän Wenke, von Bremen nach New-Dork. Auswanderer wollen sich in Bälde melden bei

Ferd. Georgis

Lebens-Versicherungs-Kank f. D. in Gotha.

Diese Anstalt hat sich im Jahre 1863 wiederum sehr günstiger Geschäftsergeb' nifse zu erfreuen gehabt. Lurch einen reichen Zugang an neuen Versicherungen <1683 Personen mit 3,715600 Thlr), welcher größer war als in irgend einem der früheren Jahre, ist

die Zahl der Versicherten auf 25370 Personen, die Versicherungssumme aus 43,150000 Thlr. oder fl 75,512,500..

der Bankfonds auf etwa 12,000000 Thlr. oder fl. 21,000,000..

Zestieg en.

Eine Jahreseinnahme an Prämien und Zinsen von über 2,600000 Thlr. ge­stattete eine Zahlung von 1.048400 Thlr. für 571 gestorbene Versicherte und läßt, nach gehöriger Ausstattung der Reserve, noch einen bedeutenden reinen Ueberschuh»mjt Aus­sicht aus abermalige reichliche Dividende für die Versicherten übrig.

In diesen und den nächsten vier Jahren werden über

Zwei Millionen Thalrr

vorhandene reine Ueberschüsse an d.e Versicherten vevtheilt, was fkr 1864 eine Dividende von

37 Proeerrt

und für 1865 und 1866 eine solche von je 38 Procent ergibt.

Unter Verweisung auf jene hohen materiellen Garantien und die durch die regelmäßigen Dividenden gewährte nachhaltige Billigkeit der Versicherungs­kosten laden zur Versicherung ein

Ferd. Georg» in Calw Jakob Haist in Freuderrstadt. Apotheker C. Oefflnger in Nagold.

Eine gesunde

Säuaamme,

die sogleich eintretenkönnte, sucht vr. Schü z. 2l2. Alle Sorlen

Garten-Samen

empfiehlt Louise Di er lamm

im Biergäßle.

Tapeten-Karte.

Unterzeichnete erlauben sich, ihre wieder aufs Neueste ausgestatiete, und äuße,st bil­lige Tapeten-Musterkarte m empfehlende Erinnerung zu bringen

Lotz und Bauer,

2)2. Sattler und Tapezier.

Ein Quantum

Heu und Oehmd

verkauft Carl Leon Hardt.

Ausznleihen

4SI» fl. Pfleggeld bei

Kaufmann Vätzner in Calw.

ES «erden auf ein HanS alSvald 800 fl. gegen doppelte Sicherheit ans- zunehmen gesucht; zu erfragen bei der Re­daktion dieses Blattes.

Bäckereieröffnung u. Empfehlung.

Einem geehrten Publikum mache ich die ergebene Anzeige, daß ich die Bäckerei deS Jakob Bozenhardl im Kronengäßle gepach ket Habe und dieselbe morgenden Sonntag eröffnen werbe. Mit der Zusicherung, daß ich stets bestrebt sein werde, gute Waare zu liefern, und bemerkend, daß 4 Pf. weis- se« Brod nur 13 kr. kosten, bittet um geneigtes Wohlwollen

Friedrich Binder.

Einem Stricker

der namentlich im Scheeren gewandt sein muß, kann eine dauernde Stelle .zum Antritt nach Ostern nachgewicsen werden durch Ernst Ludwig Wagner.

100 fl. Pfleggeld

hat gegen gesitzliche Sicherheit zu 4V- Pro- cenk auSzuleihe»

2)l. Martin Kuder in Stammheim.

3)3 Neubulach.

Der Unterzeichnete bat

55 fl. Pfleggeld

gegen gesetzliche Sicherheit zu 4,'/- Procent auSmleche», welche sogleich in Empfang ge­nommen werden und etwa 15 Jahre stehen bleiben können. Carl Gauß, .Pfleger.

Hüte-Empsehlung.

Soeben erhielt ich eine Sendung der neuesten und feinsten Filz-, sowie Seiden- hnte und empfehle solche, sowie meine selbstverfertigten Hüte, in schönster Auswahl, bestens. Billige und reelle Bedienung sichere zu und bitte um geneigten Zuspruch.

2) 2. H. Schäberle, Hutmacher.

Frachtsuhrwerk-Empsehlung.

Der Unterzeichnete macht hierdurch dem geehrten Publikum die ergebenste Anzeige, daß er an Stelle des Herrn Essig in Calw nunmelu von Calw nach Tübingen und Reutlingen fährt und zu diesem Be­huf jeden Mittwoch früh Morgens nach Calw kommt. Auflerbem wird er wie bis­her auch ferner jeden Samstag nack Calw kommen. Meine Nteberlage ist im Gastbof z Hirsch. Mit der Zusicherung, daß ich mir anverlraute Frachtgüter stets pünktlich unv gewissenhaft besorgen werde, empfehle ich mich zu zahlreichen Aufträgen bestens G- Grieb aus Herrenberg.

Schafwolle-Verkauf. -

k'Aus dcr Debitmasse des Wollsabrikan- ten Fr. Beck werde» ungefähr 10 Centncr Schafwolle in seiner früheren Wohnung in der Non- nengaffe am

Donnerstag, den 31. März, Nachmittags l Uhr,

gegen baare Bezahlung im öffentlichen Auf­strich zum Verkauf gebracht, wozu die Lieb­haber eing,-laden werden.

3) 1. Der Gütcrpflcgcr LomS Dreiß.

Haus-Verkauf.

Ich beabsichtige meinen halben Haus- antheil in »er Nonnengafse zu verkaufen. Liebhaber können täglich einen Kauf mit mir abschließen. Friedrich Löble.

Bei Metzger Naußer ^ auf dem Markt ist ein freundliches Logis sogleich für einen Herrn ,u vermiet hen.

Erneu ordentlichen jungen Menschen nimmt in die Lehre auf 2)2. Philipp H'eiigle, Schuhmacher.

Es wird bis Georgii

ein solides Mädchen

gesucht, die in de» Hausbaltniigsqeschäften schon erfahren ist. Zu erfragen bei d,r Redaktion d Bl. 2)2.

§- Einen ordentlichen jungen Menschen nimmt in , die Lehre ans Fr. Scha a l, Bäcker, 2)2. >n der Badgnss".

Tagesereignisse.

(Bulletin.) Stuttgart, 9. März. Der gestrige Tag und der größte Theil der Nacht wurden von Sr. Maj. dem Köaig'ibei andauernder Schwäche ohne größere Beschwerden und in häufigem Schlaf zugebracht, während der Rest der Nacht, sowie .der heutige Morgen sich wieder durch Bangigkeiten bemerklich macht.

10. März. Nach einem beschwerlichen Tag haben Seine Majestät der König letzte Nacht gut und ruhig geschlafen; der Äthem ist erträglich; Krästezustand unverändert.

Stuttgart, 10. März. Gestern Abend 7'/. Uhv traf I. M. die Königin S-ophje der.Niederlande hier mit Extrazug,.ein, um an das Krankenbett ihres hohen Vaters zu eilen.