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/cuerverslcherungsbank für Deutschland in Gotha.

Zufolge der Mittheilung der Feuerversicherungsbank für Deutschland zu Gotha wird dieselbe nach vorläufiger Berechnung ihren Theilnehmern für 1863

circa FL VroeerrL

ihrer Prämieneinlagen als Ersparniß zurückgeben.

Die genaue Berechnung des Bnlhetls für jeden Theilnehmer der Bank, sowie der vollständige Rechnungsabschluß derselben für 1863 wird, wie gewöhnlich, zu An­fang Mai d. I. erfolgen.

Zur Annahme von Versicherungen für die Feuerversicherungsbank bin ich je­derzeit bereit.

Calw, den 21. Januar 1864.

Agent der Feuerversicherungsbank f. D.:

Nathsschreiber Haffner.

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3 ', kr.

Des Kgl. Pr. Krcis-Physikus

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sind vermöge ihrer reichhaltigen Bestandtheile der vorzüglichst geeigneten Kräuter- und Pflanzensäfte als ein probates Hausmittel anerkannt bei Katarrh, Heiserkeit,' Rauh­heit im Halse, Verschleimung re. und werden in Calw fortwährend nur verkauft bei

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Mein mittleres Logis

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8 Hochzeits-Einladung. I

O Zur Hochzeit meines So bnes, Fried- G D rich Keppler und seiner Braut, G G JohannaSccq er.HirschwirthsTock- ^ G ker in Effringe», welche am 2. und A H Z.Febr. in meinem Hause staitfindet, A A ladet Freunde und Bekannte freund- G> G lichst ein Gaier z. Lamm A

O in Agenbach. G>

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Indem ich stets bemüht sein werde, reine und gute Waare zu führen, bitte ich um gefällige Abnahme.

Seifensieder Beeri'S Wlw.

Wohnungs-Veränderung und Geschäfts-Empfehlung.

Von henie an wohne ich im Hause dcS Herrn Sattler Carle im Biergäßle, wovon ich meine welchen Kunden in Kennt,liß setze.

Für das "bisherige"Zutrauen höflichst dankend, bitte ich um ferneren Zuspruch. 3)l. Cbr. Dierlasmm, Bortenmachcr.

Em Kleiderkasten

wird zu nneihen gesucht; von wem? sagt die Redaktion. 2)1.

Unterzeichnete hat 4 große sehr st«rke

Afchtstanden

zu'vttkausen. Seifensieder Beeri'S Wlw

Säger-Gesuch.

Einen tüchtigen Mit gute» Zeugnissen versehenen Säger nimmt in Dienst auf die Bö mich mü hl

2)2. Friedrich Barth in Calmbach.

Zu vermiethen auf Lichtmeß oder Georg»-

mein unteres Logis.

2)l. Heinrich Lorch.

100 fl. Pfleggeld

sind gegen gesetzliche Sicherheit zu 4'/- Pro­zent zum Ausleihen parat bei

Strienz, Schreiner in Stamm!,eim.

Euie neue populäre Bienenzeitung. Vom 1. Februar an erscheint bei B. Müller in Meppen (Hannover) eine „Dorf­zeitung für praktische Bienenzucht", unter Mitwirkung der bewährtesten Bienen-Meister, Apisten und Bienenzüchter. Re­dakteur derselben ist I. T. Burr, Pfarrer in Schlier bei Ravens­burg, Präsident des schwäbischen Bienenzuchtvereins, der seit 30 Jahren die Bienenzucht im Großen, mit specieller Würdigung der Dzierzon'schen und Berlep'schen Grundsätze betreibt, und von hoher k. landw. Centralstelle Württembergs längst um Veröffent­lichung seiner Erfahrungen aufgefvrdert wurde. Unter den Mit­arbeitern werden genannt: Pfarrer I. N. Oetl, Präsident des Böhmischen Bienenzüchter-Vereins, Verfasser des berühmten Bu­ches: „Klaus der Bienenvater" Die Redaktion wird, wie es im Prospekt heißt, in-ihrem Blickte nur ganz Praktisches und zu­verlässig Erprobtes, sowohl über die italienische wie deutsche Bienenzucht in populärer, Jedermann verständlicher Fassung brin­gen ; es handelt sich hier allein um Wahrheit und Belehrung auf die allermi eigennützigste Weise. Ohne das Blatt zum Tummel­platz verworrener und gehässiger Ansichten zu machen, werden auf eine freundliche Allen zugängliche Weise, nur die Früchte gereis­

ter Erfahrung darin niedergelegt. Unter der Überschrift: „An­fragen und Auskunft" wird die Redaktion jede Auskunft über Bienenzucht unentgeldlich ertheilen, was für Anfänger u. s. w. von besonderem Werthe sein dürfte. Die Zeitung stellt sich somit aus einen vorzugsweise praktischen Standpunkt. Sie erscheint monatlich, kostet jährlich 20 Ngr. — 1 fl. 12 kr. und ist ourch ! alle Buchhandlungen und Postanstalten Deutschlands und der Schweiz zu beziehen. Bei Anmeldung von 6 Abonnenten l Freiexemplar.

Tagesereignisse.

— In einer in Stuttgart am 21. Januar auf Veranlassung des Stuttgarter Schleswig Holstein-Comites stattgehabten öffent­lichen Versammlung, welche sehr zahlreich besucht war, wurde, nachdem mehrere Redner über die augenblickliche politische Lage sich ausgesprochen und die nächsten Ziele des Handelns klar gestellt hatten, zunächst eine Adresse an Se. Maj. den König, welche alsbald, Namens der Versammlung vom Konnte unterzeichnet, an Se. Maj. ibergeben wurde, sodann eine Anzahl von Resolutio­nen, endlich eine Ansprache an die Deutschen in Oesterreich

und Pre Anerkenn« glied durcl nothwendi len Sache Pflicht de> digkeit. da tembergiss Herzogthü Länder be gen Tage- Holstein k es als di dieser Rel Staaten, erfordert« des Volke und erklä Ansorder! tel- und ruht, köni gierungen zu Durch Die Vers in ähnlicl Volkes ku Resolut!» für die st zvglhümei Von '/« Stun Tagen eil wird. E Frau unl M ihm g lungen sil schloß sich jedoch au Geschoß, men. S Verbreche daß er je lich habhl wurde vo Haus, in sem Zwe geschafft schossen, den Kam übergebei - Fr: wurde üi pen nack ihm kein General» marschall Holstein sollen w ßens ihr! früheren stein gese werden s preußisch, pen gesch — Am holsteinis surt ein menge se wie auch empfang: bewillkor