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in Feldar- guten Lohn;
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esten Kreisen, ise zu erhal- nstände der Bedingungen,
cchre an, iihrung des 7. aentgeldlrch in
igs-Anstalt.
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hrannen. nn, 5 fl. 2-1 kr. el 4 fl. - kr. te 4 fl. 1 kr.
De;. Wenen 46 kr. Dinkel 36 kr. Gerste 21 kr.
Weizen — fl. . Dinkel 3 fl. r. Gerste 3 fl.
Kernen 5 fl. c. Gerfle 3 fl.
tlingen das Z Finanzdcpar- rt aus die An- hwarz waldgegebene Ant- v. Gültlingen. daß er dem sondern aus- , daß der Chef des Schwarz- als gar nicht l Summen ab- fl. zusammen er sich selbst- -ebensfrage des l Ungunst besser Erklärung z des Einfüh- nission zu Art. itten, den deren sobald wie
möglich einzubringen, welcher Antrag von der Kammer genehmigt wird. ^ ^
— Als nachtheilige Folgen der medern Temperatur werden von kr iedrichs Hasen und Umgegend fünf Plötzliche Todesfälle gemeldet, meist herbeigesührt durch Lähmungen des Herz- und Lungensystems. — Auch der Verkehr auf dem Bodensee ist wesentlich beschränkt, indem schon mehrere Schiffe durch das Eis Noth gelitten haben und deßhalb einzelne direkte Fahrten aus mehrere Tage ganz eingestellt sind.
— Frankfurt, 11. Jan. Die Bundesversammlung trat heute zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen; eine dringende Erneuerung des österreichisch Preußischen Antrags vvm 23. Dez v. I. bezüglich der Geltendmachung der Rechte des Bundes auf. Schleswig (Aufforderung zur Aufhebung der Gesammtverfassung vom 28. Nov., widrigenfalls sofortige Okkupation Schleswigs eintrete) bildete den Hauptgegenstand Die Abstimmung wird in Kürze, wahrscheinlich am künftigen Donnerstag, erfolgen. Zur Verlesung kamen Berichte der Civilkommissäre und des komman- direnden Generals in Holstein.
— Hannover, 7. Jan. Nach der „Dtsch. Allg. Z." soll in einer gestern unter dem Vorsitze des Königs gehaltenen Staats- -^bssitzung der Beschluß gefaßt worden sein, daß Hannover von d^ Londoner Protokoll zurücktritt und das Erbrecht des Herzogs Friedrich VIII. auf Schleswig-Holstein anerkennt. (Schw. M.) — 11. Jan. Eine gestern dahier abgehaltene, von 3000 Personen besuchte Laudesversammlung Hot einstimmig beschlossen, durch eine Deputation eine Petition um Lossagung Hannovers vom Londoner Protokoll, um Anerkennung des Herzogs Friedrich und um Verbindung mit den holsteinsreundlichen Staaten an den König gelangen zu lassen. — Der König lehnte den Empfang der Deputation ab, deren Petition an den Minister weisend. Der Minister des Innern eröffnete der Deputation, es sei bekannt, wie sehr der König sich für die Herzogthümer interessire. Der König wolle der Entscheidung des Bundes nicht vorgreifen durch irgend welche Erklärungen. Bestimmte Erklärungen über die Absichten des Königs verweigerte der Minister mit dem Bemerken, es sei kein Anlaß vorhanden, die Antwort des Königs ungünstig aufzusassen.
— Hamburg, 6. Jan. Nachrichten aus Kopenhagen, 8. Jan., melden: Ouaade's (neuernannter dänischer Minister des Auswärtigen) erste Amtshandlung bei Uebernahme des Portefeuilles der auswärtigen Angelegenheiten war, die an Oesterreich und Preußen, als Mandatare des Bundes beim Abschluß der Vereinbarungen von 1851 — 1852, ergangene Einladung zu einer Conferenz in Kopenhagen oder Hamburg, um die vollständige Ausführung jener Vereinbarungen anzubahnen.
— Altona, 10.Jan. Eine Verfügung der Bundeskommissäre, durch welche die Regierung zu Plön aufgehoben wird, und mit dem 12. dieß bereits eine neue Centralbehörde unter dem Namen „Herzogliche Landesregierung" in Kiel geschaffen werden soll, hat überall die freudigste Sensation hervorgeruscn.
— Altona, ti. Jan. Die dänische Streitmacht ist in der
Stadt Schleswig konzentrirt; sie beträgt 16,000 Mann. Die Stadtbewohner haben schwere Einquartirungslasteu zu tragen. Der Platz „Freiheit" in der Stadt Schleswig ist mit fünf Vier- undachtzigpfündern arnnrt. Im Dannewerk sind kolossale Baracken ausgestellt. Die fünfuuddreißigjährigen Mannschaften sind einberufen. (Schw. M.)
— Berlin, 7. Jan. Gestern Abend ist von hier eine Depesche nach Wien abgegangen, worin die österreichische Regierung ersucht wird, einem Ultimatum beizutreten, welches Dänemark auffordern soll: innerhalb 48 Stunden die Novemberversassung aufzuheben, widrigenfalls die beiden Mächte sich von dem Londoner Protokoll lossagen würden.
^Berlin, 1l. Jan. Abgeordnetenhaus. Der Abgeordnete Virchow fragt an, ob Preußen, da die Novemberversassung am 1. d. M. nicht aufgehoben worden sei, von dem Londoner Protokoll zurücktrete. Hr. v. Bismarck erwiedert, er werde antworten, sobald das Haus in der Anleihefrage Beschluß gefaßt habe
— Wien, !). Jan. Die amtliche „Venetianer Ztg." bestätigt, daß 2 Panzerfregatten in den adriatischen Gewässern ausgerüstet werden, welche die Bestimmung haben, zum Schutze deutscher-'
Häsen verwendet zu werden. Das Blatt fügt noch hinzu, daß die beiden Schiffe schon im Laufe des Mvnats Februar in Hamburg eintreffen werden. Außer Hamburg soll auch Bremen einen Schritt gethan haben, um Schutz für seine Küsten zu erlangen. — 11. Jan. Unterhaus. Die Regierung fordert einen außerordentlichen Credit von 14 Will zu militärischen Zwecken. Mühlseld und Genossen stellen ,.n den Grafen Rechberg die Anfrage: 1) ob die östestzeichisch-preußische Politik in Betreff Schleswig-Holsteins einzig das Ergebniß des Raths des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, oder ob das Gesammtministerium dafür verantwortlich sei; 2) ob die Regierung, falls weitere, ihren Ansichten entgegenstehende Bundesbescklüsse erfolgten, diese auszu- sühren gedenke, selbst wenn Preußen dieß verweigern sollte; oder ob 3) solchenfalls selbst auf die Gefahr der Auflösung des Bundes und eines Bürgerkrieges die Ausführung verweigert würde, und wie weit das Einverständniß mit Preußen gehe.
— Pesth, 8. Jan. Heute 8 Uhr Morgens wurde durch eine Explosion (wahrscheinlich von Petroleum) ein Theil eines stockhohen Hauses in der Waiznerstraße vollständig demolirt. Man ist beschäftigt, den Schutt wegzuräumen und hat bereits fünf Todte gefunden. In allen umliegenden Häusern wurden sämmtliche Fenster zertrümmert.
Türkei. Bucharest, 7. Jan. Fürst Kusa hat;das von der Kammer votirte Gesetz über die Einziehung der Klostergüter sanktionirt. — Konstantinopel, 8. Jan. Die Pforte hat wegen der beschlossenen Einziehung sämmtlicher Klöster in Rumänien eine Protestation an sämmtliche europäische Höfe gerichtet. — In der Nacht vom 18—10. Dez. brach in >inem stark bevölkerten Handwerker-Viertel von Smyrna Feuer aus 300 Holzhäuser sind zerstört und die Kohlenniederlagen des österreichischen Lloyd brannten noch um Weihnachten.
Dänemark. Es ist Auftrag gegeben, die ganze Linie der f üh- n en'schen Eisenbahnen von Nyborg bis Striib schleunigst zu vollenden, so daß Truppen und Kriegsmaterial darauf befördert werden können. — Für die Befestigung Fredericia's (Jütland) werden 100 Zimmerleute gesucht. — Aus Kopenhagen enthält die Hamb. Z. die Mittheilung, daß die Gesandten Oesterreichs und Preußens ihre Abberufungsschreiben erhalten haben und Dänemark verlassen. Auch dein Gesandtschaftspersonal soll die Weisung, sich zum Verlassen der Stadt vorzubereiten, geworden sein.
Frankreich. Paris, 9. Jan. Bezüglich der verhafteten 4 Italiener erfährt man, das Projekt der Bande sei gewesen, den Kaiser in dem Theater Porte S. Martin, wohin der Hof sich im Laufe der nächsten Woche zu begeben beabsichtigte, zu morden, und zwar inmitten der Verwirrung, welche die Orsinibomben Hervorrufen würden, mit denen die Individuen reichlich versehen waren. Daß die Dolche, die man in ihrem Gasthofe gefunden hatte, vergiftet waren, hat sich durch die Veisuche erwiesen, die an Hunden gemacht worden sind. Nach Notizen des Droit wäre Mazzini der Urheber des versuchten Komplotts. Dieser habe die Verschworenen in Lugano gedungen, auch der Vorgefundene Brief soll von ihm gewesen sein. Die angeblichen Namen der Italiener sind: Antonio Maspoli, Pasquale Grcco, Natale Imperator!. Raphael Trabucco Letzterer war einer der Tausend, die mit Garibaldi nach Sicilien gegangen. Er erklärt, er f habe bei Aspromonte geschworen, Italien am Kaiser zu rächen. Sie erklären Alle, daß sie keine Reue fühlen, und daß die ihnen mißlungene That von anderen versucht werden wird. „Solange der Kaiser in Nom bleibt, werden wir ihm keine Ruhe geben!" sagen sie alle. — In den hiesigen offiziellen Kreisen fürchtet man noch immer, daß Viktor Emanuel in Venetien eine Schilderhebung einzufädeln suche, und daß er trotz den offiziellen Abmahnungen Frankreichs fest entschlossen sei, Oesterreich im Frühjahr anzugreisen. Man weiß, daß cs dem Turiner Kabine! oder der Aktionspartci gelungen ist, trotz der Wachsamkeit der österreichischen Behörden Waffen und Munition in Venetien einzusübren.
Ein anderer Teil.
Ein BUe aus dem Wildei-cUebc».
(Furtschmisi-)
Eine heitere Gesellschaft von Männern, die den Sommer