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Conditor.

WiLtmen-Versorgung; Kindererziehungs-Gelder,

mit Dividende-Genuß.

Der Unterzeichnete Agent der Allgemeinen Renten-Austalt zu Stuttgart schließt sür dieselbe Versicherungen ab, welche rm Falle des Todes des Vaters oder Versorgers den Hinterbliebenen lebenslängliche oder bis zu einem bestimmten Lebensalter dauernde

d ^ Ein elfjähriger Mann kann seiner 30jährigen Frau eine von seinem Tode an zahlbare lebenslängliche Pension von fl. 300.

durch eine einmalige Einlage von fl. 1171. 30. oder jährliche Prämien von fl. 82. 18. sichern.

cn. c".,..-.1- -2 r.-- L/ ^

gehung der Versicherung 40jährigen Vaters oder eine " "

15. Lebensjahre des Kindes auf. Prospekte unentgeldlich bei

dem Agenten

F Georgii.

Heiraths Antrag.

Ein in gesetztem Alter stehender äußerst solider Mann mit Vermögen, welcher seither durch Familienverhältnisse beschränkt war, nun aber davon befreit ist, wünscht sich zu verehelichen und sucht, da ihm persönliche Bekanntschaft mit Frauenzimmern mangelt, auf diesem Wege eine Lebensgefährtin recht­schaffenen und soliden Charakters im Alter von 2436 Jahren, mit einigen Hundert Gulden Vermögen Bemerkt wird noch, daß die Verhältnisse des Antragstellers der Braut die Wahl des Wohnsitzes zwischen Stadt und Land gestatten würden. Schriftliche Anträge unter der Adresse X. X. 2. Nro. 84. beför­dert die Redaktion d. Bl., auch gibt dieselbe auf mündliche Anfragen nähere Auskunft.

Pforzheim.

Unterzeichneter empfiehlt hiermit sein stets

wohl assortirtes Lager in

Zieh- und Mundharmonikas

in allen Größen und zu äußerst billigen Prei­sen: Ziehharmonika'ö von 24 kr. bis 30 fl., Mundharmouika'S : Knittlüiger, sächsische, böh­mische (Schalter, Hewauer und Richter) von 6 kr. biö 3 fl. Für Wiederverkäufen Fabrik- Preise.

Auch werden Aiehharmonika's zum Nepariren angenommen.

Eduard Kühnerl im Anker.

Reines wasserhelles Petroleum

empfiehlt Tritschler L Comp.

Stuttgart.

Gasthaus-Empfehlung.

Ich erlaube mir die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich in meinem erkauften Hause, Ecke der Gais-, Stein und Milch­straße Nr. 6., ein GasthausZur Fortuna" errichtet habe, und empfehle mich mit gutem Wein und Bier und schmackhaften Speisen einem geehrten Publikum zum Logicn.

August Roßnagel, Gastwirth zurFortuna".

Lehrjungen-Gesuch.

In meinem Edelstein- und GlaSschleifcrei- Gcschäfie finden wohlerzogene Knaben, welche kommende Ostern die Schule verlassen, unter ganz vortheilhaften Bedingungen Lehrstellen.

Da mein Geschäft noch wenig Eoncurrenz hat, ist auch für der jungen Leute ihre spälere Zukunft gessrgt, indem sic als Arbeiter Löhne verdienen, die sie in andern Geschäften nicht verdienen können. Ich bezadle de» Lehrst,ngen bei ihreni Einlritt s» viel Lohn per Woche daß sie ganz gut davon leben und nachdem sic 1 Jahr im Geschäft sind schon'so viel ver­dienen können, daß sie alle Bedürfnisse bestrei­ten und noch etwas ersparen können.

Eltern, welche ihre Kinder dieses Geschäft erlernen lasten wollen, mögen mik denselben am Sonntag, den 10. Jan., in der Post in Ealw zur mündlichen Rücksprache mit mir sich einfinden.

Rud. T a y lor,

Edelstein- und Glasschleiferei-Besitzer 3)>. ans Pforzheim.

Literarische Anzeige.

Im Verlage von Ernst Schüler Buch­druckereides Schweizer Handels-Couriers in Biel (Bern) ist erschienen und durch dieBuch- handlg. von E. Georg« in Calw zu beziehen: Gpoche ans der Straußenzeit.

Ein Müsterchen Strauß'schcr Moral bei der Führung eines Ehrfurchtsprozeffes un­ter dem Ministerium Prieser in Württemberg,

von

Karl Albrecht,

gewesenem ersten Coliaborutor zu Ealw.

Preis 36 kr.

Diese höchst interessante Schrift, obwohl eine längst vergangene Zeit und Zustände schildernd, hat in der Schweiz ungemeines Aufsehen erregt und ist daher zu hoffen, daß selbe in Württemberg und besonders hier dieselbe Thcilnahme erwecken wird, als M Stadt Calw der Schauplatz der Erzählung ist und der Verfasser Carl Albrecht, nunmehr ein vierund sieb enzi gj ähriger hilflo­ser Greis, noch eine Menge alter Freuupe ehemaliger Schüler und Bekannter zählt. ^

zum Hängens Stellen und an tue,Wand, so­wie auch feinst gereinigtes O e l zu den bil­ligsten Preisen empfiehlt

2) 2. I. F. Oester len.

Stanimhein, bei Calw.

Fritdrichsthaler Strohmeffer

mit Garantie empfiehlt zu billigsten Preisen

3) 1. M. Kuder.

Calw. FrrttHt-Dreise am 24. Dezember 1863.

Getreide-

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*) Die Gctreidegattuiigen dieser Frachtpreise laufen mit denjenigen des Calwer in gleicher Linie.