Lebens Versicherung mit Dividende Genuß.

Der Unterzeichnete Agent der Allgemeinen Renten-Anstalt zu Stuttgart empfiehlt diese aus den solidesten Grundlagen errichtete Mit billigen Einlagesätzen arbeitende Anstalt zu lebhafter Betheiligung. "

Beispiele sind: Für ein versichertes Kapital von fl. 1000, zahlbar nach dem Tode des Versicherten, beträgt im Alter von 25, 30, 35, 40, 45 Jahren

die jährliche Prämie fl. 17. 53. fl. 21. 15. fl. 23. 26. fl. 30. 43. ,. .flr 37. 35.

.die einmalige Einlage fl. 333. —. fl. 375 30. fl. 422. 50. fl. 475. —. - sh 533. —.

Soll das Kapital von fl. 1000. nach erreichtem 60. Jahre, oder nach dem Tode, wenn er früher eintrrte« sollte, bezahlt wer­

den, so stellt sich die jährliche Prämie

aus fl. 22. 20. fl. 27 39. fl. 34. 59. fl. 45. 48. 'fl. 63. 26. Die Dividende

betrug letztmals 15"/°. Prospekte unentgeldlich bei Dem Agenten

—Ferd Georg«

8 i e d e r k r a n z.

Am Stephans-Feiertag findet im Thudium'schen Saale eine Unterhal­tung statt, wozu die Mitglieder mit ihren Frauen und Töchtern freundlich eingeladen werden.

Programm:

1) Sänger-Einzug, Chor v. Schletterer. 2) Schäfers Sonutagslied, Chor v. Kreu­tzer. 3) Variaticn n über ein Schweizerlied für Flöte mit Klavier, von Böhm. 4) Tie Wacht am Rhein, Chor v. Wilhelm. 5) Die Welt ist so schön, Quartett v. Fischer. ',) Barbarossa, Chor v Silcher. 7) Der Wanderer, Solo v. Franz Schubert. 8) Auf en Bergen, Chor v. Abt. 9) Immer anständig, Quartett v. Kuntze. 10) Daterlands- rüß, Chor v. Huber. 11) Blücher am Rhein, Solo v. Aeißiger. 12) Tafellied, Chor r. Tobler.

Eintritt für Nichtmitglieder 18 kr. die Person. Anfang 7 Uhr.

Der Ausschuß.

Der Unterzeichnete empfiehlt einem geehr­ten Publikum sein wohlassorlirteS Lager in

Herren-, Damen- nnd Kinder-Siefrln von Zeug und Leder, in Pelz- und Filz- Stiefeln und -Schuhe», Filzstiefeln für Kinder mit und ohne Knöpfen, sowie Xniksr-bok6r8, Gummigalochen, in schönster Auswahl und bester Qualität, zu den billigsten Preisen bestens.

I- Ziegler, Schuhmacher.

Best rasfinirtes Erdöl

empfiehlt Fr. Köhler, Seifensieder/

2)1. Möttlingen. !

450 fl. Pfleggeld

l at gegen gesetzliche Sicherheit zu 4'/- Prozent .uiszuleihen Johannes Ko pp.

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aller Art, namentlich Häng- und Tisch­lampen in reicher Auswahl empfiehlt zu.sehr billigen Preisen

Auq Schnaufer

2)2. bei der untern Brücke.

Gefundenes.

Vergangenen Montag früh wurden, in ein Sackkuch gepackt, folgende Gegenstände gefunden:

1 Paar ganz neue noch nicht getragene tuchene Frauenschuhe,

1 Paar noch nickt verarbeitete Zengstie- felchensckäfle und 1 Säckchen mit Mehl.

Der rechlmäßige Eigenthümer hievon kann solches abholen bei

Friedrich Wilhelm, Glaser.

Literarische Anzeige.

Im Verlage von Ernst Schüler — Buch­druckereides Schweizer Handels-Couriers — in Biel (Bern) ist erschienen und durch dieBuch- handlg. von E. Georgii in Calw zu beziehen: Cpoche aus der Strauserrzeit.

Ein Müsterchen Strauß'schcr Moral bei der Führung eines Ehrfurchtsprozeffes un- cker dem Ministerium Prieser in Württemberg,

Karl Albrecht,

gewesenem ersten Coliabornrvr zu Calw.

Preis 36 kr.

Diese höchst interessante Schrift, obwohl eine längst vergangene Zeit und Zustände schildernd, hat in der Schweiz ungemeines Aufsehen erregt und ist daher zu hoffen, daß selbe in Württemberg und besonders hier dieselbe. Theilnahme erwecken wild, als die Stadt Calw der Schauplatz der Erzählung ist und der Verfasser Carl Albrecht, nunmehr ei« vieruudsiebenzigjähriger hilflo­ser Greis, noch eine Menge alter- Freunde, ehemaliger Schüler und Bekannter zählt.

Unterzeichneter erlaubt sich, mit einer schö­nen Auswahl

brauner Armkörbe

sich bestens zu 'Mpfehlrn.

G. Beißer jun., Eiebmacher.

2)t. Möttlingen.

300 fl. Weggcld

liegen gegen gesetzliche Sicherheit zu 4>/,°/,> mm Ausleihen parat bei Philipp Weiß.

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6 a l w. Frucht-Preise am 19. Dezember 1863.

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*) Die Gctreidegattungen dieser Fruchtpresse laufen mit denjenigen deS Calwcr m gleicher Linie.