achend und schwelgend sten Land- Brüfluug Höhe sel- m aus k,m 'is er jäh- j den — kec das Leben v.nig loh- iihnt durch , du wird md sortae- st, er be- ubcrsehbar, nem Blicke vertrauend :e des We- kn uni drei und steht . lese Stelle kleide ver- und lieber ! auch, wie entsetzlichen ! jähes Zw .u werden, ie gewöhn- xelle
gt sich viel s ehr reichen igen Mäd- s dazu bei, neu Honig- n MonalS f e der junge Zeh gewor- nnicr hun- schmuck im ierig war, anzusehc», ich, da ec eenen Vor- cke nachher mmer und ic säst nur gte:
illv? Wie Zentlemann h schätzen," ^ fti mir ge > bis daher, wgann jetzt j
sor, wen»! c zu habe» elber, hftr Du möch-
iche Braut,
der Bühne Fräulein," :llen weder
chcnke und n gab, als noch über-
Eirlwer Ws.chen- bta t ^scheint Uch zweimal, Nämlich Mittwoch cr- Samstag, abvnnemriusvreiöbaib- !älirl, 54 kr,.rurchdiedt'l! bezogen inÄärilemberg l it, Äl kr, — Einzelne Nummern kosten r kr.
Amts- und InteUigcnzblatt für den Pezirk.
In Ealw abonnirl mal bei der Redaktion, aue wärts bei den Bod oder dem nächstgeleo-, nen Poiiaii'.t, — D EinrnckungSgebübr b, trägt Ü kr, kür die krel spalüge Zeile oder der> Raum,
Rro. 97.
Samstag, den 12. Dezember.
1883
Amtliche Aeka«ntm«chulrgen
Calw.
Aufforderung.
selbst zu sorgen, 4) Arm Ende des Kurses wird eine Prüfung stattfinden, zu welcher jeder Theilnehmer zugelassen und im Falle befriedigender Erstehung der Prüfung mit dem
Christian K r a'ush'»'a r^Bäcker, in Calw.'Zeugniß eines „geprüften Schäfers" versehen hat um die Verleihung des persönlichen Speise- wird. Len tüchtigsten der Theilneh-
wirthschastsrechts nacl'gcsilcht.
Einwendungen hiegegen sind bei dem Oberamt binnen 15 Lagen vorzubringcn.
Ten 10 Dezember 1863.
K. Lberamt,
Schippert,
Lehrkurs fürSchchfer i» Hohenl»cim
Um den Angehörigen des Schäferstandes Gelegenheit zu geben, über verschiedene wichtige Zweige ihres Berufs eine rationelle, aus die Fortschritte des Scbäfereiwesens und der Wollindustrie berechnete Belehrung zu erlangen, wird im Laufe des bevorstehenden Wintersj (und zwar wahrscheinlich im Monat Februar) nach den Vorgängen der letzten Jahre in Hohenheim wieder ein kurzer Ledrkurs für Schäfer statlfinden, in welchem den Theil- nehmern durch Inspektor Fritz unter entsprechender Beihilfe des Lehrerpersonals des Instituts über die wichtigeren beim Schäserei- wesen in Betracht kdmmenden Fragen ein gemeinfaßlicher, s» viel möglich auf Anschauung beruhender Unterricht ertheilt werden wird. Dieser Unterricht wird ungefähr 18 Tage in Anspruch nehnBH und sich verbreiten über rationelle Pflege und Wartung der älteren Schafe und der.Lämmer in gesundem und krankem ZustaiMj über die Kennzeichen und Behandlung der wichtigsten Schaskrankheitcn mit anatomischen Demonstrationen, sodann über bessere Züchtungsgrundsätze und Auswahl der geeigneten Zuchtthiere, über die verschiedenen Eigenschaften der Wolle, die Wasch, Schur, Verpackung^nnd sonstige Behandlung der Wolle, sowie endlich über bessere Behandlung der natürlichen und über die Anlegung künstlicher Waiden. Indem man nun wißbegierige, nach weiterer Ausbildung in ihrem Fach strebende Schäfer zur Theilmchme einladet , wird in Absicht auf die Eintrittsbc- dingungen Folgendes beigefügt: 1) Die Bewerber müssen mindestens das 20. Jahr zu-
mer werden zu ihrer weiteren Auszeichnung stleine Prämien ertheilt werden. Tie Bewerbungen umZulassung zu diesem Lchrkurs sind im Laufe des Monats Dezember an die Direktion in Hohenheim einzureichen, welche?so- fort die einzelnen Bewerber über die erfolgte Entschließung und im Falle der Zulassung über den für Beginn des Kurses festgesetzten Tag benachrichtigen wird.
Stuttgart, den 27. November 1863.
Centralstelle für die Landwirlhschaft.
Oppet.
2)1. Calw.
Fahriiiß-Verkcms.
Die zur Verlassenschastsmasse der Röß- leswirth Carl Christian Schn ausser's Wittwe dahier gehörige Fahrniß wird in der Behausung der Verstorbenen am
Donnerstag und Freitag, den 17. und 18. Dezember, je Morgens halb 9 Uhr beginnend, im öffentlichen Aufstreich gegen baare Bezahlung verkauft.
Es wird Vorkommen:
am ersten Tage:
etwas Gold und Silber, worunter 1 goldene -Uhrkette, Frauenklnder, Betten, Leinwand, verschiedenes Küchengeschirr von Messing, Kupfer, Eisen, Blech, Porzellan und Glas;
am zweiten Tage:
Kübelgeschirr, Schreinwerk, gemeiner Haus- rach und circa 1 Klafter gespaltenes gemischtes Holz.
Die Derkaufsgegenstände sind meist gut vrhaltcn.
Kaufsliebhaber werden hiemit eingeladen Den 10. Dezember 1863.
K. Gerichtönotariat.
G e h r i n g.
C a l w.
d) auf dke 4 Jahre bis Dezember 1867:
5) Theodor Kl in g er, Rechtskcns. 303St. c) aus die 2 Jahre bis Dezember 1865:
6) Friedr. Schnaufer, Rothgerb, 290St. Nach diesen erhielten die meisten Stimmen:
Ludwig Bail her, Goldarbeiter 263 St. Adolph Federhasf, Apotheker 219 „ M. Heerman n, Kausmann 219 „ Gottlob Na sch old, Rothgerber 194 ,, Gustav Korndörfer, Schvnsärb. 189 „ Johs. Keller, Ziegler 167 „
Johs. Bozenhardt, Rothgerber 110 „ re. rc. tc.
Etwaige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wabl sind binnen 8 Tagen von der gegenwärtigen Bekanntmachung an bei dem K. Sberamt oder dem Stadtschultheißen- amt anzubringen.
Calw, 9. Dezember 1863.
Stadtschultheißenamt.
A.-V. Schüler.
rückgelegt haben. Jüngere werden nicht zü^Ergeblttß der GeiNeittdtrlltlMllhl. gelassen. 2) Jeder Bewerber hat sich nichts Von 653 wahlberechtigten Einwohnern
nur über ein unbescholtener Prädikat durch e n gemeinderäthlichcs Zeugniß, sondern auch über eine wenigstens vierjährige geordnete Dienstleistung in Schäferei-n auszuweisen 3) Die Theilnahme an dem Lchrknrs ist durchaus .unentgeltlich gestattet. Dagegen bleibt es Sache der Theilnehmer, für Wohnung und Kost, wozu cs im Sri und in der Nachbarschaft an hinreichender Gelegenheit nicht sehlt,
erschienen bei der Wahlhandlung 552, Nach dem Ergebniß der urkundlichen Zählung und der aus den Einzelnen gefallenen Stimmen sind zu Mitgliedern des Gennindera'hs gewählt: a) auf die 6 Jahre bis Dezember 1869:
t) EmilG eorgi i,Buchhändler,mit 327kt,
2) Louis Federhasf, Schönfärber 324 ,
3) Christ:,. Bozenharvt, Fabrttt. 324 „
4) Friedrich Müller, Kausmann 323 „
2)2. Calw.
H a n s - V e r- k a u f.
Tuchfabrikant Würz d. ä. bringt den von seiner Frau beigebrachten Antheil an dem Hgus Nr. 89 in der Ledergasse am Montag, den 14. Dezember 1863, Vormittags 11 Uhr, auf dem Rathhaus im einmaligen Aufstreick zum Verkauf. Angebot 600 st.
Rathsschreiberei.
Hassner.
Dank,
Äußer-amtliche Gegenstände.
Danksagung.
Für die nelen Beweise von Lieb« und Theilnahme während des kurten Krankenlagers und HiiischeidenS unseres lieben Kindes Pauline sa> gen wir Hiemil unser,: gerühnesten Tie betrübten Eltern:
Carl Gau, müller, Glaser, mit Frau und Tochter.
Tnrn-Vcrsammlung
nächsten Dienstag.
Nächsten Sonntag, sowie die ganze Woche über backi baugendretzeln 2)2. Wilhelm Wagner, Bäcker.
Hirschau,
Morgende» S o » n l a g, den 13. d. M., Halle ich
MetzelftiM,
wozu freundlichst einlatr,
Wekerle zur Schwane.